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Uniklinik Greifswald Kontakt Informationen

"Die Universitätsmedizin Greifswald arbeitet nach dem Leitsatz: Ich bin einzigartig - meine Therapie auch. So bekräftigen wir unser Streben nach einer individualisierten Medizin."
Adresse: 17489 Greifswald
Telefonnummer: +49 3834 860
Stadt: Greifswald
Postleitzahl: 17489


Bewertungen
ITS innere B Auf dieser Station gaben Ärzte, Pfleger und Schwestern wirklich alles für mein Kind. Sie gaben mindestens 150% . So etwas habe ich noch nie erlebt . Die Chance war so gering das sie überlebt. Aber sie haben es geschafft . So eine Zusammenarbeit wie hier auf dieser Intensivstation ist unfassbar. Egal ob Arzt/—in, Pfleger oder Schwester jeder einzelne hat gekämpft, getröstet , mitgelitten . Sie gaben wirklich alles und haben es tatsächlich geschafft das fast unmögliche , möglich zu machen . Sie haben meine Tochter gerettet. Ein Leben ist unbezahlbar und der Dank nicht in Worte zu fassen … aber dennoch möchte ich danke sagen aus tiefstem Herzen .
Das Schicksal hat mich für 15 Nächte hier hin verschlagen und das war die richtige Entscheidung. Sofort wurde die richtige Diagnose gestellt und mit der Behandlung begonnen . Ich Danke allen Mitarbeitern in der Notaufnahme und vor allem Station 2.0.B die ihr Bestes gegeben haben. Das Essen war super lecker.
Schon öfter dort gewesen Bronchitis während Schwangerschaft, Geburt unseres Sohnes und Aufenthalte in der Notaufnahme. Jedes Mal ein Desaster und kurz und knapp lässt sich sagen: Man wartet mindestens 3 Mal so lange, wie man behandelt wird! Ich rate allen einfach nach Stralsund zu fahren und sich dort behandeln zu lassen. Hätte ich mein Auto zu Verfügung gehabt wäre ich mit meiner Freundin nach Stralsund gefahren und sie hätte sich 4 Tage Einleitung und Folter, trotz klarer Empfehlung zum Kaiserschnitt, sparen können. Die einzige freundliche Betreuung fand auf der Station für Neugeborene statt.
Ein Lob an Alle Ich möchte meinen Dank aussprechen. Von der Vorbereitungszeit bis zur Entlassung, gilt mein Dank dem Brustzentrum, der Anästhesie, dem Aufwachraum Zentral OP 2, sowie und ganz besonders dem Haus F Station F.3! Die Schwestern sind unschlagbar und für mich unbezahlbar. Ich war Gott sei Dank noch nicht oft im Krankenhaus, aber was diese lieben Menschen geleistet haben, ist umwerfend. Sie verbreiten soviel Liebe und Fürsorge, da kann man ja nur schnell genesen. Tausend Dank dafürMein Dank gilt auch der lieben Reinigungskraft, sowie den Ärzten: Dr. Franziska Lenz, Dr. Verena Reichert, Dr. Paula Spring und Dr. Zaher Alwafei Alles Liebe und in ewiger Dankbarkeit Kleine Anmerkung: Als Patient hat man auch seine Pflichten, so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder raus! Man sollte nie vergessen, dass die Schwestern, Pfleger und Ärzte keine Butler oder Leibeigene sind!!!
Ich lag in der Hautklinik aufgrund eines Erysipel's. Ich wurde sehr gut behandelt und auch meine Begleiterkrankungen wurden mit versorgt. Das gesamte Personal von Ärzten und Pflegekräften war immer hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Was die Verpflegung betrifft, da kann man geteilter Meinung sein. Ich lag bereits in anderen Kliniken wo das Essen besser war aber die medizinische Versorgung lange nicht so gut.
Im August warte ich zur Entbindung da. Die Leute im Kreißsaal waren so freundlich und hilfsbereit. Ohne deren Hilfe, hätte ich es nicht geschafft. Seit September habe ich starke schmerzenGallensteine und war oft in der Notaufnahme. Die Mitarbeiter waren meist nett und freundlich. Am 12.2.23 war ich wieder da. Eine Katastrophe. Der Assistentsarzt der mich behandelt hat war unfreundlich und hat mein Mann und Kind einfach aus den Behandlungszimmer geworfen. Er war bei der Untersuchung sehr grob und wollte nicht wirklich helfen. Am Ende des liebes hat er mich und meinem Mann als Lügner hingestellt und meinte ich solle nicht übertreiben. Die Steine können keine Schmerzen machen. Ich werde auf keinen Fall mehr in diese Notaufnahme gehen. Jetzt bin ich in einem Krankenhaus Nähe Kiel und die meinten, dass es sofort raus muss. Schon traurig von einer Uni Klinik über 400km zu fahren um behandelt zu werden! Würde man es mit denen machen, ist das Geschrei groß. Schade dass nur die Notaufnahme am besagten Tag so ein Problem dagestellt. Die Stationen auf denen ich war sind super.
Station F3 ist eine Katastrophe. Die Schwestern sind unzufrieden über fehlende Planung und Infos. Eine ältere,Schwester hat dann immer sehr "gute" Laune und lässt Sie an den Patienten aus.GANZ TOLL
Meine Oma war dort im Krankenhaus. Ich bin aus München angereist und wurde dort gut empfangen und auch sehr gut Informiert. Das Personal war super nett auf der Intensiv bis auf eine Dame die nicht Mal hallo sagen konnte sonder die Tür öffnete mit einem : was ist ? Leider 2 sterne Abzug da meine Oma einfach in die Reha geschickt wurde und wir nicht informiert wurden und durchs ganze Krankenhaus telefonierten bis wir rausfanden wo sie ist. Aber Rechnung war innerhalb von 2 Tagen da.
Ich kann ja schlecht übers ganze Klinikum urteilen. Die für mich zuständigen Schwestern sind/waren jedenfalls immer freundlich, das Essen hingegen schmeckt wie von vorgestern. Der Versuch meine Krankheit zu heilen bzw. verringern hat nur minimal geklappt. Tagsüber ist ja alles ok,aber beim schlafen gehen passiert es jeden Abend.
++++ LESEN ++++ Ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll. Aufgrund von mehrfachen Ereignissen kommt es jetzt zu diesem wunderbaren Text. Jeder der wo anderes hingehen kann, sollte es tuen! Es werden Behandlung ohne Einverständniserklärungen und Aufklärungen durchgeführt. Ein Eingriff der nicht schmerzhaft sein sollte wird ohne Vorwarnung zum Alptraum. Ärzte und Schwerstern werden der weinenden Patientin gegenüber handgreiflich, damit sie still hält ohne einmal Empathie zu zeigen. Die daraufhin stark verunsichere Assistenzärztin wird vom Oberarzt dann dazu gezwungen den Eingriff weiter durchzuführen. Vielleicht sollte das Personal besser geschult werden, damit das Krankenhaus einen besseren Ruf genießt. Zu der Anmeldung in der Notaufnahme muss man kein Wort verlieren. Dazu gibt es genug Kritik zu lesen. Lange Wartezeiten sind kein Problem aber Patienten beleidigen ? Wo sind wir denn angekommen Hauptschule Berlin Mitte ? Zweites Szenario: Nach eine dort durchgeführten OP schreibt einen der Oberarzt auf WhatsApp ?? Datenschutz geht alle an !! Aufforderungen wie „wollen wir mal ein Kaffee trinken“ gibt es natürlich kostenlos dazu. Als junge Patienten fühlt man sich da bestimmt nicht wohl. Arztbriefe werden halbherzig ausgefüllt, je nach Lust und Laune. Patienten werden nicht richtig aufgeklärt und ohne Kommentar entlassen. Falls dann überhaupt mal ein Aufklärungsgespräch statt findet. Es gibt noch viele weitere Fälle! Ich bin einfach schockiert. Der Umgang mit Angstpatienten bzw allgemein der Umgang mit Patienten sollte *dringest* aufgebessert werden.
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