Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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Die Wurzeln der Julius-Maximilians-Universität Würzburg reichen bis ins Jahr 1402 zurück: Sie war damals nach den Universitäten Prag, Wien, Heidelberg, Köln und Erfurt die sechste Hochschulgründung im deutschsprachigen Raum.
Seitdem haben viele berühmte Wissenschaftler, darunter 14 Nobelpreisträger, hier geforscht und gelehrt. Rudolf Virchow, Carl Siebold und Franz Brentano gehören dazu. Auch Wilhelm Conrad Röntgen. Er entdeckte 1895 in Würzburg die später nach ihm benannten Strahlen. Oder Klaus von Klitzing, der hier den Quanten-Hall-Effekt fand.
Heute gehört die Würzburger Hochschule zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland. Rund 400 Professoren bilden in zehn Fakultäten rund 24.000 Studierende aus.
Weil sie über mehr als sechs Jahrhunderte gewachsen ist, verfügt die Universität Würzburg über ein breites Fächerangebot. Zu den klassischen Studiengängen Medizin, Theologie, Philosophie und Jura sind viele neue dazugekommen. Die jüngsten davon sind Nanostrukturtechnik, Technologie der Funktionswerkstoffe, Biomedizin, Modern China, der bayerische Elite-Studiengang FOKUS Physik und der Master-Studiengang Space Science and Technology – um nur Einige zu nennen.
Eindeutig bekennt sich die Universität Würzburg zu den vier Säulen Geisteswissenschaften, Recht und Wirtschaft, Lebenswissenschaften, Naturwissenschaft und Technik.
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