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Universitätsbibliothek Augsburg Kontakt Informationen

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Medien & Service in der Zentralbibliothek und vier Teilbibliotheken (Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften, Medizin)

Geschichte

Die UB Augsburg versorgt Studierende und Lehrende der Universität Augsburg mit Medien und bietet den zugehörigen Service (Auskunft, Ausleihe, Fernleihe ...)
Selbstverständlich sind auch die Gasthörerinnen und Gasthörer der Universität willkommen. Und auch wenn Sie nicht der Universität Augsburg angehören: Die Bibliothek steht allen offen, die wissenschaftliche Informationen benötigen.

Impressum und Datenschutzerklärung

Universitätsbibliothek Augsburg
86135 Augsburg
Telefon (Information): +49 821 598-5320
Internet: http://www.bibliothek.uni-augsburg.de

Die Universitätsbibliothek Augsburg ist eine zentrale Einrichtung der Universität Augsburg. Die Bibliothek wird durch den Direktor Herrn Dr. Ulrich Hohoff gesetzlich vertreten.

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Adresse: Universitätsstr. 22, 86135 Augsburg
Telefonnummer: +49 821 598-5320
Stadt: Augsburg
Postleitzahl: 86135


Öffnungszeiten

Montag: 08:30 - 00:00
Dienstag: 08:30 - 00:00
Mittwoch: 08:30 - 00:00
Donnerstag: 08:30 - 00:00
Freitag: 08:30 - 00:00
Samstag: 09:30 - 00:00
Sonntag: 12:00 - 18:00


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Bewertungen
Personal sehr freundlich. Ansonsten kühl und ungemütliche Örtlichkeit. Keine Sofas/Sessel/Sitzflächen in irgendeiner Form vorhanden. Ausleihen einer wissenschaftlichen Lektüre nur eine Woche möglich und anschließend nicht nochmal verlängerbar. Ausbaufähig, habe da auch den Vergleich mit anderen Bibliotheken...
Ganz klassisch Universität Augsburg. Fangen wir mal mit den Öffnungszeiten an - die sich zwar zumindest wieder verlängert haben - dennoch frage ich mich: Wie kann eine Bibliothek an einem Sonntag nur von 12-18 Uhr geöffnet sein? Ich frage mich auch, wieso es seit Jahren nicht möglich ist, defekte spints zu reparieren. So müsste man nicht jedes Mal nach dem Zufallsprinzip schauen, welche denn funktionieren. Die Digitalisierung scheint in der Bibliothek ebenfalls noch nicht Einzug gefunden zu haben. Nicht allein deshalb, weil viel zu wenig an Literatur online verfügbar ist, sondern zT online Zugänge zu externen Anbietern keinen Zugriff ermöglichen. Zumal gerade aktuelle Bücher eher selten verfügbar sind. Auch ist es eine absolute Frechheit, in der geisteswissenschaftlichen Bibliothek einen Gruppenraum für ein „Büro“ eines einzigen Mitarbeiters der Bib zu streichen. Alles in allem fragt man sich, was machen eig diese vielen Mitarbeiter*innen, da man ja jetzt explizit keine Bücher an der Theke mehr ausleihen soll. Vielleicht könnten sich diese um die Lautstärke in der Bib kümmern bzw. dafür sorgen, dass diese eingehalten wird. Ach stimmt, sie sind es ja selbst, die sich lauthals untereinander unterhalten. Ein letzter Aspekt, der gerade im Winter extrem ins Gewicht fällt, ist die Temperatur. Der Gang durch die Bibliotheken gleicht einem Jahreszeitendurchlauf, von warm bis kalt ist alles dabei. Gerade jetzt im Winter kann man in der Sowi-Bib leider nur mit Pulli und Jacke versuchen, einigermaßen zu lernen.
*Teilbibliothek Naturwissenschaften* die frustrierten Bibliothekarinnen durchsuchen nach der Benutzung der Gruppenräume die Mülleimer ! auf Kaffeebecher und ähnliches weil "verboten" diese mürrischen Drachen, die ich noch nie lächeln gesehen habe, sollten sowieso gefeuert & durch einen Automaten ersetzt werden. die Bücher jucken doch eh keinen, wir wollen Platz zum allein/in Gruppen arbeiten; dazu braucht niemand miesepetrige alleinstehende Katzenladys. Wo jetzt ihre Theke ist könnte man sicher auch noch ein paar Sitzplätze für Studierende einrichten.
Sehr gut vorbereitete und interessant gestaltete Einführung in die Bibliothek für Oberstufenschüler erlebt
Bücher, die als verfügbar deklariert werden, sind nach der Bestellung plötzlich nicht mehr lieferbar. Bei einer verlängerten Leihe kann die Leihe seitens der Bibliothek zu jedem Zeitpunkt storniert werden, und so muss man dann innerhalb von drei Tagen das Buch zum Beispiel einen Monat vor ursprünglichen Leibende zurückgeben. Dabei spielt es keine Rolle, wie weit entfernt man sich von der Universität gerade befindet und ja, das kann auch während der Semesterferien passieren. Das sind nur ein paar Beispiele. Summa summarum sollte man nur im äußersten Notfall ein Buch hier ausleihen. Zuverlässiger, stressloser und oft sogar am Ende billiger ist es da, sich die Bücher selbst zu kaufen - am besten gebraucht und keine Sorge: Der Zustand von gebraucht gekauften Büchern kann meistens nicht schlechter sein als den der Bücher in der Unibib.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht ganz klassisch damit, dass eigentlich null Sterne angebracht wären. Die Regelungen, die gerade in der Bib herrschen, sind einfach absolut nicht nachvollziehbar. 1. Bei einer Inzidenz von unter 10 müssen FFP2 Masken am Platz getragen werden, auch wenn im Umkreis von 50m keine einzige andere Person zu sehen ist außer natürlich Mitarbeiter mit chirurgischen Masken - gerne auch unter der Nase, die kontrollieren, ob die Maske auch sitzt. Einfach unverständlich. 2. Das "vielfältige und großzügige" Onlineangebot der Uni: Vielleicht sollte die Uni nochmal überlegen was diese Worte bedeuten. Im VPN und nach zahlreichen Login-Versuchen mit RZ-Kennung kann ich trotzdem nicht auf die Literatur zugreifen. Ich würde ja sagen, es liegt an mir, aber leider habe ich von all meinen Freunden und Bekannten genau das gleiche gehört. 3. Alarmsignale, Bohrmaschinen und eine Bandprobe?: Letzte Woche nachmittags fing einfach sehr laute Musik an, heute ein Alarmsignal und jetzt nachmittags ein Bohrer. Ist natürlich eine tolle Idee, die Renovierungsarbeiten während der Prüfungsphase stattfinden zu lassen. Während die Bib geschlossen war oder warum auch immer nur bis 16 Uhr aufhatte, wäre es keine Möglichkeit gewesen, die Renovierungsarbeiten stattfinden zu lassen? 4. Jalousien, die willkürlich auf und zu gehen. Fühlt sich dann an wie im Gewächshaus, wenn die Sonne reinscheint, mal ganz abgesehen davon, dass man auf dem Laptopbildschirm nichts mehr erkennen kann. 5. Die Öffnungszeiten: Immerhin jetzt auf 20 Uhr erweitert. Beginn trotzdem erst um halb neun und am Wochenende ganz geschlossen. Toll, für Leute, die noch nebenbei arbeiten. Gekrönt wird das ganze durch unfreundliche Mitarbeiter, die einen von oben herab behandeln, als wäre man ein Kind. Beispiel: Ich darf meinen Korb nicht auf den Tisch stellen Es gibt auch nette Mitarbeiter, leider können die aber auch nicht mehr wett machen, was hier alles falsch läuft. Vielleicht wäre auch mal eine offene Kommunikation angebracht, bei der den Studierenden erklärt wird, warum die Regelungen so sind wie sie sind. Das würde aber natürlich voraussetzen, dass die Regeln sinnvoll sind.
Toiletten nicht sehr sauber, Öffnungszeiten könnten sollten länger sein. Ansonsten ganz angenehm, leihe aber nie Bücher aus, komme nur zum Lernen.
Die Mitarbeiter führen laute Gespräche und sind an jedem Sitzplatz in der Bibliothek zuhören obwohl überall Schilder mit der Bitte um Ruhe hängen, aber das gilt anscheinend nicht für das Personal. Eine Mitarbeiterin hat den Klingelton ihres Mobiltelefons immer auf voller Lautstärke.
Inkompetenz der Universität Augsburg an einem Ort. Das Personal der Teilbibliothek Sozialwissenschaften ist wirklich komplett unfreundlich. Die Ausleihzeiten von Büchern sind zu kurz bzw. unflexibel. Es ist nicht möglich für Studierende die Dauer der Ausleihe um einen Tag bereits im Vorhinein zu verlängern, ohne eine Mahnung und somit eine Geldstrafe zu bekommen. Das Online Angebot ist gerade viel zu gering und was die Eloquenz bei einer wissenschaftlichen Arbeit leider nicht steigert. Die kurzen Öffnungszeiten vor allem in der Corona Krise mit dem komplizierten Ausleihzeiten für Bücher macht das nicht gerade besser. Gerne weiße ich bei der Gelegenheit auch hin, dass die Stühle vollkommen unbequem für Menschen über 1,90 sind, was jedoch eine hohe Korrelation zwischen dem schlechten Sitzmöglichkeiten und der Anzahl meiner Osteopathenbesuche bestätigt. Zuletzt bin ich mehrfach aufmerksam geworden, dass die angebotenen Kurse der Bibliothek nicht transparent, nahezu willkürlich, anonym und ohne Ansprechpartner bewertet werden. Trotz der negativen Kritik, möchte ich das Security Personal in der Coronakrise loben, die beiden Herren sind überaus freundlich und zuvorkommend.
Sehr schöne Bib, mit sehr großem Bücherbestand. Auch schön klimatisiert. leider merkt man gerade zu Semesterende das viele Bücher vergriffen sind. Es ist auch nicht ersichtlich wo sie stehen, da sie von Bachelor und Masterstudenten an den jeweiligen Arbeitsplatz gestellt werden. Ebenfalls merkt man zu Semesterende wenn alle Hausarbeiten schreiben, dass es recht knapp mit den Arbeitsplätzen wird.
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