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Universitätsklinikum Gießen und Marburg Standort Marburg Kontakt Informationen

Adresse: 8 Rudolf-Bultmann -Straße, 35039 Marburg
Telefonnummer: +4964215865200
Stadt: Marburg
Postleitzahl: 35039



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Bewertungen
Das Team aus Pflege, Therapeuten und Ärzten auf Station 2B war stets kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die gesamte Atmosphäre auf Station war sehr angenehm und man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Der Klinikaufenthalt hat mir persönlich sehr weitergeholfen. Hatte mir den Aufenthalt viel schlimmer und restriktiver vorgestellt, tatsächlich hatte man sehr viele Freiheiten und hat sich gut aufgehoben gefühlt. In Notlagen hatte man immer einen Ansprechpartner und war nie auf sich allein gestellt. Die Therapie war äußerst hilfreich und bereitet gut auf die Zeit nach der Klinik vor. Bis auf das Essen gibt es wirklich absolut nichts, worüber ich mich beschweren kann. Der Klinikaufenthalt war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
2 B früher beste station , mittlerweile sehr sehr schlecht und zu 90% ist das Personal überfordert. Viele Therapien fallen aus. Pflege überfordert oder interessiert sich nicht für einen. Einzig positive: Die Pflege Dinkeldein, Rese u. Baumgarten sind die besten mit den man reden kan, die einen wahrnehmen und ernst nehmen Den Rest kann man leider vergessen !! Beste Therapeutin ist Fr. Bock u. Frau Gezelschak. Werde mir zukünftig eine andere Klinik suchen!!
Ich war für 2 monate in der jugendpsychatrie, bei mir hat sich danach alles verschlimmert. Für essgestörte vielleicht zumutbar aber wirklich seelische unterstützung kriegt man nicht. Man ist auf sich alleingestellt auch wenn es einen psychisch sehr schlecht geht. Wenn man heulend im flur sitzt laufen die an einem vorbei als würde die es nicht jucken. Freunde darf man nicht trösten wenn es ihnen schlecht geht und man wird rausgeworfen wenn die überfordert sind und dir nicht mehr helfen können. Hab mehrmals während meinem aufenthalt erlebt das sie leute einfach entlassen obwohl diese sehr labiel waren. Ich konnte tagelang kaum essen weil es mir psychisch so schlecht ging das ich nicht essen konnte und mir meisten übel war. Verständnis gab es natürlich nicht, wurde angemeckert was das soll und das das gegenüber den ändern unfair ist. Absolut schlechte klinik. Personal kommt so rüber als hätte es manchmal kein bock oder hat auch keine ahnung wie man mit psychisch kranken kindern und jugendlichen umgeht. Wenigstens hab ich was gutes rausgezogen da ich meine liebe dort gefunden hab aber ansonsten wärs der horror. Also absolut keine empfehlung geht wonders hin auch wenn das umständlicher ist aber dann kann euch vielleicht wirklich geholfen werden das passiert da drin aufjedenfall nicht.
Ich war vor 2 1/2 Jahren als Privatpatient wegen einer schweren Erschöpfungsdepression in der Marburger Psychiatrie. Da ich schon mehrere hochwertige Antidepressiva seit mehr als 3 Jahren ausprobiert hatte, wollte ich mich bewusst der Elektrokrampftherapie unterziehen. Man verweigerte mir die ursprünglich zusichern Behandlungsmethode. Das Ärztetag insbesondere der Chefarzt sind äußert überheblich und arrogant. Es fehlte jegliches Einfühlungsvermögen, ich kam mir vor wie im klassischen Strafvollzug. Die Klinik ist daher sehr schlecht. Im katholischen Krankenhaus in Erfurt wurde mir Dank des hervorragendes Chefarztes Dr. Lammert und seinem Spitzenteam super geholfen. Empathie des Teams und 8 hochwertige Elektrokrampfbehandlungen gaben mir Lebensmut und Lebensfreude zurück.
Als Notfallpatientin wollte ich zunächst für eine Woche Krisenintervention bleiben. Dann blieb ich 4 Monate. Die Klinik hat mir besonders psychotherapeutisch weitergeholfen, denn ich hatte einen sehr guten Psychotherapeuten Herr Tav Khanaqa. Ich war zuvor bei über fünf Therapeuten, die mir unter anderem Fehldiagnosen gegeben haben oder das Ausmaß meiner psychischen Erkrankung nicht ausreichend anerkannt haben. Der Klinikaufenthalt wurde pandemiebedingt sehr eingeschränkt: viele Therapien, wie Bewegungstherapie sind leider ausgefallen und man musste die Hygieneregeln beachten. Trotzdem habe ich dank vieler Patient*Innen und meinem Therapeuten wieder ins Leben gefunden. Das wichtigste ist: tausch dich mit anderen aus. Öffne dich. Lass dich auf die Therapie ein. Du musst dich nicht mit allen aus dem Pflegeteam verstehen. Ich empfehle die Klinik weiter, bemängel aber, dass sie nicht besonders gemütlich aussieht, aber das ist ja keine Kurklinik. Vielen Lieben dank an das Pflegeteam der Station 2 und allen Psychotherapeut*Innen.
Seelische unterstützung gibt es kaum. Vereinzelt sind personen bereit dazu aber wehe es kommt die pause dazwischen, dann wird man abgewimmelt. 4Bett zimmer in einer Psychiartrischen einrichtung? Einer schnarcht und 3 schlafen nicht. Noch nie wurde mir so der schlaf entzogen wie hier... Mit diversen Medikamenten wird einem da aber direkt geholfen. Wenn man frühaufsteher ist oder einfach einen anderen schlafrhytmus hat hat man auch probleme. Es gibt einen raucherraum den man erst ab 5Uhr nutzen kann. Kaffee gibt es auch erst ab 5Uhr. Für das Personal gilt das natürlich nicht! 4:15Uhr, ich frage nach Kaffee für die allgemeinheit und vorzeitige Öffnung des Raucherraums. Antwort lautet nein, weil wegen ist so. Im Hintergrund rattert der Kaffee für das Personal durch die Maschine. Neuankömmlinge kommen unter Umständen erstmal auf den Flur und werden vorgeführt..... Sediert und Festgezurrt liegt man ebenfalls auf dem Flur.... Lüftungsanlagen in bädern funktionieren teils nicht. Die Schleusentür der Einrichtung hat ne macke. Es fehlen Lampen in jeder zweiten Fassung des Flures und ich bin mir sicher da ist Strom drauf. Das Essen ist an und für sich nicht schlecht aber bis auf den Salatteller sind die Portionen nicht wirklich groß. Das Therapieangebot ist schlecht, billig aufgemacht und einfach mehr Schein als Sein. Fazit: Einer flog übers Kuckucksnest...
Die negativen Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen, war 15 Wochen auf Station 4 b, ich kann hier nur Posten das es dort super ist,Essen sowie das Pflegepersonal und Ärzte waren echt Klasse, Zusatz 5 Sterne muss man auch der Ergotherapeutin Simone Martens erteilen, was sie leistet ist Sensationell, insgesamt gesehen kann man gerade Station 4 b nur empfehlen!!!!! Hatte ja in meiner positiv gestalteten Kritik Sdie Schwester Gerda vergessen!! Hoffe das sie in der Zwischenzeit ihren Ruhestand genießen, Habe noch nie im pflegewesen so eine unfreundliche Schwester erlebt,man merkte ihr richtig an wie sie Freude daran hatte wenn Männer auf Station leiden,Das Wort Empathie hat die noch nie gehört, nun, fehlbestzungen in der Pflege gibt es immer!! LG Klaus Müller
Wie kann es denn bitte sein,dass ich meiner Freundin fast jeden Tag was zu Essen bringen muss weil sie nicht satt wird?? Und nebenbei,sie ist nicht verfressen oder fettleibig oder sonstiges....sie hat ein normales Essverhalten und bekommt aber einfach keine gescheiten Portionen. Sie hat sich einmal getraut nach einem Nachschlag zu fragen und wurde direkt dumm angemacht.Geht einfach gar nicht sowas!
Ich kann jedem nur empfehlen diese Abteilung der Klinik Marburg nicht aufzusuchen und sich lieber im Internet über bessere Kliniken zu informieren, auch wenn die Anfahrt vielleicht weiter ist. War hier auf der offenen Station und habe sehr schlechte Erfahrung gemacht. Ich kam mir eher vor wie auf ein geschlossenen Akutstation. Die Behandlung läuft sehr standardisiert ab. Es kam mir so vor. dass jedem in der erste Woche Citalopram verschrieben wurde, ohne auch nur mit der Diagnostik angefangen zu haben. Bis auf einen Pfleger, haben meiner Meinung nach alle anderen Pfleger ihren Beruf verfehlt. Sie gehen überhaupt nicht auf den Patienten zu, sind eher die ganze Zeit mit sich selbst beschäftigt. Teilweise auch sehr unfreundlich, habe am ersten Tag beim Essen versehentlich ein Stück zu viel vom Gericht genommen weil ich die Einteilung nicht wusste und wurde von einer Pflegerin angeschaut als hätte ich jemanden umgebracht und wurde angemault. Bei der Visite geht man einfach schnell durch und fragt ob alles gut ist. Es wurde überhaupt nicht auf mich selbst eingegangen oder über meine Probleme gesprochen. Hatte in 3 Wochen abgesehen vom Aufnahme- und Endgespräch nur eine kurze Therapiesitzung beim Therapeuten, weshalb ich auch nach 3 Wochen weggegangen bin. Ich habe auch gemerkt, dass der zuständige Therapeut die Sitzungen nicht in angemessen Abständen vergibt, sondern dass die Patienten erst um eine Sitzung "betteln" müssen. Der Therapeut war nach meiner Kritik und nach dem ich mitgeteilt habe, dass ich die Klinik verlassen werde deutlich eingeschnappt und und hat sich geweigert Beratung über weitere Hilfsmaßnahme zu geben. Es gab in den 3 Wochen keinen wirklichen Versuch der Diagnostik, es wurde lieber versucht im blinden zu stochern. Nicht mal die üblichen Fragebögen für die Diagnose wurden mir ausgehändigt. Anstatt mich bei der Therapiesitzung erst mal über meine Symptome und Vergangenheit auszufragen, wurde direkt Konfrontationstherapie angeraten und diese wurde nicht etwa vom Therapeuten begleitet, sondern es wurde alles auf die Krankenpfleger abgewälzt die dafür überhaupt nicht die nötige therapeutische Kompetenz haben. Auf dem Entlassungsbescheid wurde zwar natürlich eine Diagnose angegeben, diese war aber natürlich total falsch. Ich habe später einen ambulanten Psychotherapeuten aufgesucht, welcher direkt nach Nennung meiner Symptome und Vergangenheit feststellen konnte, dass die von der Klinik Marburg genannte Diagnose, schon aus mehreren Gründen nicht zutreffen kann. Mir wurde dann empfohlen die Psychiatrische Tagesklinik der Klinik Fulda aufzusuchen. In dieser Klinik wurde mir dann nach ausführlicher Diagnostik die richtige Diagnose genannt. Auch hier wurde wieder festgestellt, dass die Diagnose aus Marburg aus mehreren Gründen völliger Humbug ist. Vor allem da die Diagnose aus Marburg erst im Erwachsenen oder Jugendlichen alter auftritt, ich persönlich aber schon seit meiner Kindheit an dieser Krankheit leide. Auch ist eine Medikamentöse- und Konfrontationstherapie in meinem Fall der totale falsche Ansatz und sogar eher schädlich!
Mein Aufenthalt auf Station 5a war ca einen Monat lang und ich muss sagen das mir dieser sehr gut getan hat. In diesem Sinne möchte ich mich ganz herzlich bei dem gesamten Team der Station 5a bedanken und verabschiede mich mit dieser Rezension nun in die Langzeit. Vielen Dank auch an Herrn Henrich sowie an Herrn Firmansyah für die tolle Unterstützung. Ganz speziellen Dank geht an Andreas Norman, Seliena und Hagen. Bleibt alle miteinander wie ihr seid und lasst euch nicht unterkriegen.
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