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UNO-Flüchtlingshilfe Kontakt Informationen

UNO-Flüchtlingshilfe

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Unser Ziel: Flüchtlingsleben retten - Flüchtlingsrechte schützen - Deutschland für den UNHCR

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Adresse: Graurheindorfer Str. 149 a, 53117 Bonn
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Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53117


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Ich bin seit diesem Jahr dabei und wurde auch von einem dieser "aufdringlichen" Studenten angesprochen. Ich musste mehrmals täglich an der Stelle vorbei, irgendwann hatte mich dann einer. Ja, es ist anstrengend. Und ja, man kann nicht allen helfen. Und ja, morgen steht da gerade die nächste Organisation und will Geld. Und ja, ich habe meinen Bus verpasst. Aber irgendwas muss man machen, die Themen sind ja real. Also unterstütze ich seitdem zwei ausgewählte Organisationen, die ich für seriös und relevant halte. Eine davon ist die UNO Flüchtlichgshilfe. Infostände egal von wem sind jetzt kein Thema mehr.
Danke für eure Arbeit! Die UNO leistet wirklich einen tollen Beitrag zu einer besseren Welt und das unterstütze ich gerne, auch wenn als Studentin das Geld nicht so locker sitzt. Die negativen Bewertungen kann man nachvollziehen, allerdings kommt von nichts halt auch nichts. Die UNO kann nicht rumsitzen und hoffen, dass die Spender von alleine auf sie zu kommen. Macht weiter so!
Flüchtlingshilfe ist sinnvoll und in heutiger Zeit leider notwendig - ob rpivat oder staatlich sei mal dahingestellt. Aufstossend sind die Drückermethoden um einen Abschluss zu generieren. Anscheinend bekommen die "Freiwilligen" eine gute Provision. Das Nächste ist die Sichtbarkeit und Kommunikation. Einmal abgeschlossen versucht man möglichst unaufällig zu agieren, um den Spender nicht an seinen Dauerauftrag zu erinnern. Spendenquittungen gab es verspätet, auf Nachfrage oder gar nicht. Dies sind einfach keine guten Erfahrungen
Hallo Meine Tochter hat sich von ihrem Mitarbeiter bequatschen lassen und konnte nicht ablehnen. Da wir auf Ihre Adresse mit der Post sofort Wiederrufen haben innerhalb der 2 Wochen ohne Probleme geben ich Ihnen 5 .
Schon wieder wurde ich von den ziemlich unfreundlichen UNO- Flüchtlings-Strassenmitarbeitern belästigt. Gerne gebe ich eine Spende aber nicht unter Druck auf der Straße. Die Corona-Abstandsregelung von 1,5 Metern wurde zuerst eingehalten, aber nur für 2 Minuten. Mund war zugedeckt, Nase nicht. Ort: Dortmund Hoerde. Tag: Donnerstag 25.6.20 Spätnachmittag.
Wiederliche und extrem aufdringliche Zustände an den Infoständen! Unter Infostand verstehe ich, dass man sich informieren kann und nicht zu einer Mitgliedschaft genötigt wird! Die Mitarbeiter rennen den Leuten sogar hinterher, mit ihrer aufgesetzten gute Laune,die sektengleich wirkt! Man fühlt sich extrem belästigt und ich persönlich werde bei so etwas echt sauer!Diese Situation hatte ich bereits öfter in der Bremer Innenstadt! Die Mitarbeiter wirken,als wenn alle eine Gehirnwäsche bekommen haben! So kann man auch keine Spenden erzielen...
Gerne helfe ich, wo konkrete Hilfe am Ort wirklich gebraucht wird, aber freiwillig und ohne Druck. Diese Leute auf der Strasse von den Ständen tun mir leid, weil sie von UNO- Flüchtlingswerk sehr schlecht bezahlt werden und unter Druck stehen, möglichst viele Verträge abzuschliessen. Ich unterstütze so ein Verhalten nicht.....vor allem aber auch, weil das Geld in der Verwaltung landet und nicht bei den Leuten selbst. Sachspenden kann ich gerne geben, aber kein Geld, weil ich selber wenig davon habe.
Wenn ich spenden will, dann so viel, wie ich möchte und keine 30 Euro oder 20 und auch keine 10 monatlich, sondern gegebenenfalls einmalig! Ist aber hier nicht möglich. Viel zu aufdringlich. Als ich sagte, ich sei Studentin und habe nun mal nicht mehr, wurde ich nur belächelt. Ich sei ja wohlhabend und 30 Euro monatlich seien drin. Absoluter Müll!
Viel zu aufdringlich das ganze. Da hat man nur eine halbe Stunde Pause und rennt eilig in die Stadt um etwas zu erledigen und am Ende schafft man es zeitlich nicht weil man von diesen Leuten quasi schon überfallen wird. Unverschämt ist es übrigens auch das man mich nicht vorher fragt, ob ich das überhaupt will, sondern mir direkt das Tablet vor die Nase hält und mich zum ausfüllen zwingt. Sorry aber so wird das sicher nichts. Dortmund Innenstadt.
ich finde gut, dass es Leute gibt, die auf der Strasse einen anquatschen und einem hinterherlaufen - für gute Zwecke! Wenn die Infostände nur so aufgestellt wären - damit Leute sich "informieren können", wie manche hier schreiben - so wäre gar nichts daraus geworden - denn 99,9% würden gleichgültig einfach geradeaus starren und weitergehen. Mit skandalösen Bildern von hungernden Kindern oder kranken schwachen Menschen erregt man heutzutage auch keinen Mitleid, eher Gereiztheit. Also, UNO-Flüchtlingshilfe - weitermachen, Leute wachrütteln - auch wenn die meisten das gar nicht wollen
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