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Vinzenz von Paul-Hospital Kontakt Informationen

Geschichte

Das Vinzenz von Paul-Hospital in Rottweil ist für die psychisch-neurologische Versorgung der Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar, Zollernalb und Teilen des Kreises Tuttlingen zuständig. Alleingesellschafter ist der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul.Geschichte1895 erwarb der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Rottenmünster in Rottweil. 1898 eröffneten sie die Heil- und Pflegeanstalt St.Vinzenz mit 300 Betten. Aus der Vorgängereinrichtung „Irren-, Heil- und Pflegeanstalt Sankt Vinzenz“ in Schwäbisch Gmünd wurden 93 Patienten nach Rottenmünster verlegt. Im Ersten Weltkrieg wurde in Rottenmünster ein Hilfslazarett zur Versorgung verwundeter Soldaten eingerichtet.Während der nationalsozialistischen Krankenmorde, der Aktion T4, wurden am 3. Februar 1940 erstmals 45 Patienten aus der Heil- und Pflegeanstalt in die Tötungsanstalt Grafeneck verlegt und dort am gleichen Tag ermordet. Über die Gesamtzahl der Ermordeten liegen widersprüchliche Angaben vor: Das Hospital selbst nennt eine Zahl von 300 Patienten, während die Gedenkstätte in Grafeneck vorläufig von 178 Opfern ausgeht. In Rottenmünster wurden ab 1941 ein Lazarett und Hilfskrankenhaus mit über 1100 Betten eingerichtet. Nach Kriegsende übernahm die französische Armee das Lazarett bis 1954.



"Das Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil, zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb gelegen, hat sich zu einem psychiatrisch-neurologischen Kompetenzzentrum entwickelt."
Adresse: Schwenninger Straße 55, 78628 Rottweil
Telefonnummer: +49 (0)741 241-0
Stadt: Rottweil
Postleitzahl: 78628



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Bewertungen
Sehr schöne Außenanlage Der Park ist wunderschön und lädt zum spazieren nach einem langem Tag in einer der vielen Kliniken Ich selbst bin in dem Haus Hildegard - Station H4 also neurologie , da ich mit Verdacht auf Schlaganfall hier in die Notaufnahme eingeliefert wurde Die Ärzte nehmen sich Zeit für die Patienten und versuchen durch Untersuchungen und Behandlungen speziell für jeden Patienten und deren Beschwerden so schnell wie möglich eine Diagnose zu erstellen damit die Heilung so schnell es geht voran zu treiben
Diese Einrichtung hier hat nicht mal einen Stern verdient. Wer sich wirklich helfen lassen will, sollte nicht hier her. Die geschlossene war okay aber nur wenn man sich an die Regeln hält & keine "Probleme" macht. Die Pfleger interessieren sich null für einen und man bekommt keine Hilfe. Wenn man im isozimmer eingesperrt war durfte man weder aufs Klo noch hat man was zu essen & trinken bekommen. Richtig unmenschlich. Auf der offenen Station war es noch schlimmer. Hier interessieren sich die Pfleger noch weniger für dich. Sie achten nicht mal darauf dass man seine Medikamente nimmt oder generell ob es einem gut geht. Man hat kaum Therapien und wird gedrängt Therapien zu besuchen, die einem nicht gut tun anstatt Therapien zu bekommen, die einen wirklich helfen könnten. Wenn man es nicht schafft sich morgens aufzuraffen und aufzustehen normal bei schweren Depressionen, wird einem das Frühstück weggenommen. Man kommt hier in diese Einrichtung und keiner erklärt einem die Regeln oder wie was funktioniert. Bei egal was musst man selbst auf die Pfleger/Therapeuten zugehen. Also man merkt hier schnell dass einem null geholfen wird. Alle Patienten sagen sogar dass es ihnen seit ihren Aufenthalt hier schlechter geht. Sie entlassen Patienten, die instabil sind und bleiben wollen und drängen die Patienten hier zu bleiben, die entlassen werden möchten. Die Pfleger und Therapeuten sind nicht fähig zu Kommunizieren, weder untereinander noch mit den Patienten. Die Therapeuten verstehen einen nicht und machen es schlimmer anstatt zu helfen. Ich kann euch nur empfehlen euch von hier fernzuhalten.
Unmenschlich, unhygienisch. Altmodische Gerätschaften für Diagnosen EEG, Herz Sono. MRT nicht vorhanden, dazu bekommt man ein Taxi zu ZellerOchs Rottweil, dort angekommen ist es noch schlimmer. Unmenschlich, hektisch. Keine Gabe von Tavor wegen MRT-Panik. Ich empfehle jedem in die Neuroklinik nach Villingen zu gehen, da jin ich auch gelandet und die Unterschiede sind riesig.
Ich war 6,5 Wochen auf Station C2, ich fühlte mich sehr gut betreut. Vielen Dank für die tolle Pflege an die gesamte Station, auch an alle Ärzte und Therapeuten es ist toll was ihr jeden Tag leistet. Die Küche ist top und der Park ist ein Traum.
War im Oktober bis Anfang Dezember auf der Station K4 wegen Angst/ Panikstörung. Habe mich sehr wohl gefühlt und muss sagen jederzeit wieder. Tolle Behandlung, tolles Team/ Ärzte. Essen besser geht nicht. Kann mitreden da ich beruflich mit der Materie zu tun habe. Wenn man sich auf die Behandlung einlässt und auch mitmacht wird einem geholfen und das Tag und Nacht was auch dazu beigetragen hat waren die Patienten selber. Jede/r hat seine Probleme mitgebracht. Durch Gespräche und vor allem durch gemeinsam durchgeführten Therapien fühlte sich jeder angenommen. Beim einen geht's etwas länger beim anderen etwas kürzer. Man wird zu nichts gedrängt, darf einfach nur der sein der man ist. Ich war im Jahr 2015 schon einmal hier Bourne Out auch dort wars Klasse. Man darf sich nicht immer von den negativen Bewertungen leiten lassen sondern muss sich selbst ein Bild von machen. Klar hat jeder andere Befindlichkeiten. Ich für mein Teil kann nur sagen dass ich froh bin dass es solche Einrichtungen hier bei uns gibt und würde jederzeit wieder ohne wenn und aber bei Bedarf Hilfe dort suchen. Natürlich kann man über fehlendes WLAN und durchgelegene Matratzen jammern, aber es ist immer noch ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel. Grüße von mir an euch alle
Ich war schon 6 mal im ROTTY und wurde jedesmal sehr gut behandelt. Die Schwestern und pfleger sind sehr hilfsbereit und nett bis auf ein paar Ausnahmen. Das Essen ist klasse und die Auswahl jede Woche sehr gut . Ich kann diese Einrichtung nur weiter empfehlen. Viele grüße an Herr Abuderne von C3 !! Liebe Grüße
Die Einrichtung gehört endlich geschlossen! Ich bekamm wegen dem Aufendhalt dort Gastritis! Dabei habe ich täglich die Pfleger um Hilfe gebeten, das mein Magen täglich übersäuert hat weil ich Vollkost dort bekamm. Manches Abendessen dort, ist Eiskalt. Das ganze führte zu Verstopfungen und 1 Monat nach Aufendhalt wurde mir per Magenspiegelung Magenschleimhautendzündung diagnostiziert. Die Pfleger lästern über die Patienten in ihren Raucherpausen dafür laufen sie auf der Station lästernd durch dem Hausflur, weil geraucht wird an der Feuerwehrtreppe außen. Die Ärzte dort sind der Ansicht, man könnte Diagnosen per Blickkontakt und Gelenke-Reflex-Test 10 Minuten Diagnosen stellen! Ebenso war ich auf einer geschlossenen Station in Haus Wendelin. Es gibt Schimmelige Duschen dort und man nimmt es dort hin, das die Patienten sich gegenseitig bestehlen
Ich wohne auf WK1 im Betreuten Wohnen, das zum Luisenheim im VVPH gehört. Ich bemühe mich schon sehr lange, einen Platz woanders zu finden. Ich war schon in einigen Kliniken und Einrichtungen. So schlimme Umstände wie hier, gibt es nirgenswo. Die Bewohner sind einfach nur rücksichtslos und aggressiv. Sie sind psychisch krank, aber man sollte solche Leute auf eine Station verlegen. Ich bin hier, wegen einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung. Vor einem Jahr wohnte ich auf WK2 im offenen Bereich. Meine Zimmernachbarin nebenan machte, was sie wollte. Sie hat nachts ihre Möbel durchs Zimmer geschoben. Es kam auch oft vor, dass Sie um 3.00 Uhr ihr Zimmer geputzt hat. Das schlimmste aber war, dass sie tagsüber wie auch nachts ihre Zimmertür zugeknallt hat, dass die Wände wackelten. Ich suchte immer wieder Hilfe beim Personal. Ich wurde nicht ernstgenommen. Irgendwann bestätigte mir die Stationsleiterin, ich hätte doch Recht. Das, obwohl das Stationszimmer direkt nebenan war. Sie tat aber nichts. Meine Nachbarin machte einfach weiter. Das gesamte Personal ignorierte mich. Irgendwann ging es mir durch die psychische Belastung so schlecht, das ich nicht mehr Einkaufen konnte und nichts mehr gegessen habe. Ich fuhr total neben mir stehend in eine andere Stadt, in der ich zusammengebrochen bin. Ich kam ins Krankenhaus und wurde von dort auf die geschlossene Station H2 verlegt. Dort wurde behauptet, ich hätte einen Krampfanfall gehabt und sie müssten heraus finden, warum. Außerdem haben sie mir eine Psychose diagnostiziert, obwohl meine ambulante Psychotherapeutin, die mich schon jahrelang kennt, erklärt hat, dass ich das in keinem Fall habe. Sie verordneten mir Zwangsmedikation. Einmal überfiel mich ein Pfleger grundlos. Ich hatte ein Essenstablett in der Hand. Er kam auf mich zu und stieß mich nach hinten. Während ich mich auf dieser Station befand, wurde mein Zimmer auf der WK2 leergeräumt und meine Sachen in ein anderes Zimmer auf WK1 in den geschlossenen Bereich gebracht. Der Aufenthalt im VVPH hat mein seelisches Befinden viel mehr verschlimmert, als das es mir geholfen hätte. Ich werde alles tun, um hier weg zu kommen!
Ich war schon in mehreren Kliniken und die allerschlimmste ist das VvPH! Ich war schon mehrfach auf H1, H2 und C3 und jedesmal wurde ich absolut nicht ernst genommen, jegliche Probleme wurden bei weitem schlimmer gemacht und ich wurde mit jedem Aufenthalt dort kränker und kränker und wurde in solchen Zuständen entlassen, nur um wenige Tage später wieder mit dem RTW hingebracht zu werden! Mehrfache Rückfälle wurden eher vom Personal bemeckert, anstatt dass man mir geholfen hat. Das schlimmste war allerdings, dass ich trotz Überdosis nicht ins Krankenhaus kam, sondern 2 Tage ins abgeschlossene Isozimmer und genauso habe ich auch dort 2 Freunde verloren, die aufgrund einer Überdosis nicht ins Krankenhaus, sondern nur unbehandelt ins Isozimmer kamen und dort dann verendet sind! Auch kam ich einen Tag ins Isozimmer, obwohl ich nichts gemacht habe, sondern nur geweint, weil meine Oma verstorben war! Wenn man im Isozimmer ist wird man nichtmal versorgt, keiner schaut mach einem, selbst wenn man klingelt! Zusätzlich wird im VvPH sehr verantwortungslos mit Medikamenten umgegangen, dort bekommt man keine Medikamente zur Unterstützung, sondern Medikamente um ruhiggestellt zu werden und gleichzeitig spürt man dann nichtmal mehr, dass man am leben ist. Außerdem macht es den Eindruck, dass das Rottenmünster Sponsor von Seroquel ist, denn wirklich jeder Patient dort nimmt Seroquel! Ich persönlich habe Seroquel abgelehnt und aufgrund dessen KEINE anderen Medikamente bekommen, weil ich ja Seroquel nehmen hätte können, obwohl die genau wissen, dass ich darauf eine krasse allergische Reaktion hatte, die nur durch etliche Medikamente per Infusion, in den Griff zu kriegen war und trotzdem wurde es mir vom selben Arzt dort angeboten bzw ich hatte die Wahl zwischen Seroquel oder eben nichts, lediglich aus trotz, dass ich es nehme, aber ich lasse mir nichts aufzwingen, was mich töten kann! Im großen und ganzen war ich traumatisiert dadurch, dass ich so unmenschlich behandelt wurde und ich kenne niemanden, dem der Aufenthalt dort geholfen hat, bei jedem ist dort alles nur schlechter geworden! Noch nie habe ich so unmenschliche, desinteressierte und grausame Ärzte und Pfleger gesehen wie dort! Klar es gab vereinzelt auch nette Pfleger, aber auch diese können einem nicht helfen, wenn man schlussendlich von anderem Personal und vorallem den Ärzten behandelt wird, als wäre man ein Monster, nur weil man krank ist! Eine Ärztin dort hat sogar mein Trauma belächelt, weil es solange her war und meinte, dass ich nach mehreren Jahren nicht mehr daran leiden kann... sowas nennt sich Ärztin, wenn diese nichtmal weiß, dass ein Trauma eben nicht mal eben weg ist! Einfach nur abartig diese Menschen dort und ja, meiner Meinung nach sollte diese Klinik geschlossen werden und jeglichen Ärzten und Pflegern dort die Zulassung entzogen werden, denn solche Menschen kann man nicht mit kranken Personen in Kontakt lassen! Die sind einfach nur unmenschlich, desinteressiert, verantwortungslos, eiskalt und die haben keine Ahnung von ihrem Job, außerdem merkt man auch, dass die keinen Bock auf ihren Job haben! Ich bin nun seit 4 Jahren endlich stabil und das Rottenmünster hat mir dafür nur Steine in den Weg gelegt und den Weg bis dahin somit viel länger und komplizierter gemacht! Niemals würde ich wieder dorthin gehen und ich bin auf den Weg, gegen bestimmte Ärzte dort alles in Bewegung zu setzen, dass diese ihre Arbeit nie wieder verüben dürfen und diese nie wieder auf kranke Menschen losgelassen werden und genauso werde ich alles dafür tun, dass diese Klinik für immer geschlossen werden muss! Es gibt etliche Kliniken und alles ist besser als das Abstellgleis des Rottenmünsters!
Nun nach 4 Wochen muss ich sagen es ist nicht die beste Einrichtung. Von Tagen wo das Fertigessen zu wünschen übrig lässt zu Schwestern die mehr Zeit im Stationszimmer und im Pausenraum verbringen. Hervorzuheben sind allerdings einzelne Schwestern. Da ich auf Station 2 vom Carlo Steeb Gebäude bin kann ich nur hiervon berichten. Ein großen Dank bis jetzt an Schwester Morales und Schwester Biehl. Ebenso an den Kunsttherapeuten und die Sportabteilung und Physiotherapeuten. Leider sieht man andere Therapeuten nicht oft da sich die Therapie auf maximal drei am Tag begrenzt haben bei mir.
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