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Vita-Guard-Rettungsschule Kontakt Informationen

Vita-Guard-Rettungsschule

Info

Ob Fahrschüler, Ersthelfer im Betrieb, Ersthelfer in einer Betreuungseinrichtung, oder jemand der sein Wissen auffrischen möchte , hier findet jeder seinen passenden Kurs.

Geschichte

Am Beginn einer Rettungskette steht sehr oft ein Erst- oder Laienhelfer und das kann jeder sein. Und damit man in einer solchen Situation nicht unvorbereitet ist, bietet die VITA-GUARD-RETTUNGSSCHULE, als anerkannte Ausbildungsstätte die Möglichkeit, sich im Zuge verschiedener Erste Hilfe-Kurse vorzubereiten.Die VITA-GUARD-RETTUNGSSCHULE wurde 2001 gegründet und somit sind wir in Sachen Notfall dein Ansprechpartner.
Wir gestalten unsere moderaten Kurse stets interaktiv, praxisorientiert und sympatisch. Mit unserem engagierten Dozententeam bist du immer auf der richtigen Seite.
Viel Spass auf unserer Seite und noch mehr Spass in unseren Kursen wünscht das gesamte Team der VITA-GUARD-RETTUNGSSCHULE.



"Erste-Hilfe-Kurse in Bochum-Langendreer. Für alle Führerscheinklassen. PKW, Motorrad u.a. Fahrzeugtypen. Auch Sehtest und Passfotos biometrisch vor Ort. Zusammen mit den Erste-Hilfe-Kursen im Sparpaket erhältlich. Kurse werden zudem für Betriebliche Ersthelfer BG/Berufsgenossenschaft angeboten."
Adresse: Hauptstraße 162, 44892 Bochum
Telefonnummer: 015786582790
Stadt: Bochum
Postleitzahl: 44892


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Bewertungen
Hat Spaß gemacht, haben viel gelacht und der neue 21 Jährige Mann ist sehr sympathisch und witzig.
Der Isa ist so ein sympathischer Lehrer!! Hat so Spaß gemacht.
Der Unterricht war sehr interessant.Sehr nettes Personal.Werde es auf jeden Fall weiter empfehlen.
Einfach Klasse.!!! Kursleiter M. war einfach super. Lustig, locker und sehr kompetent. Wir haben mit jeder menge Spaß gelernt und nehmen auch eine Menge nützliche Tipps mit. Da vergingen die Stunden wie im Flug. Vielen Dank
War heute selber dort und ich muss ehrlich sagen, dass ich mir das ein wenig wie den langweiligen Unterricht an der Schule vorgestellt habe... Aber es war überhaupt nicht so, ganz im Gegenteil, es hat echt Spaß gemacht, man konnte sich ganz locker mit den anderen, und vor allem dem Kursleiter bei mir war es Merdan, unterhalten und hat trotzdem sehr viel gelernt! Wenn ihr Merdan als Kursleiter habt, kann ich ehrlich sagen, dass ihr Glück habt, ich meine es gibt bestimmt auch noch andere nette Kursleiter, jedoch hat es echt viel Spaß mit ihm gemacht und wenn man eine Frage hatte, hat er sie die ganz genau erklärt und war nicht so gelangweilt oder hat so einen abfälligen Ton gehabt während er es dir erklärt hat. Ich fand, dass sich die siebeneinhalb Stunden ehrlich gelohnt haben und man locker durchkam ohne irgendwelchen Zeitdruck oder sonstiges.
Ein sehr gutes erste Hilfe Training. Weder trocken noch langweilig. Hat sehr viel Spaß gemacht
Wir mussten eine Stunde im kalten Winter draußen warten,weil der 18 Jährige "Lehrer" am Abend zuvor laut eigenen Aussagen zuviel feiern war. Ich bin echt enttäuscht von dem Kurs,auch wenn wir einiges gelernt haben finde ich das Verantwortungslos und ich hätte mir mehr Professionalität gewünscht.
super hilfreich und lustig. nicht so streng aber lehrreich.
War bei Alex, ein sehr sympathischer Mensch und hat es sehr interessant gemacht:
Bewertung für den Kursort Langendreer unter Corona-Auflagen: An sich war mein Eindruck eher positiv, die Ausbilderin und der Fotograf waren beide sehr sympathisch und allgemein war die Stimmung bei einer Kursgröße von voll ausgebucht 14 Personen eher familiär. Eine Terminerinnerung erfolgte zuvor noch per Mail und SMS, da kann sich also nun wirklich keiner mit einem "das habe ich ganz vergessen!" herausreden. Aber zum Kurs an sich: Die Fotos wurden zu Anfang parallel zur Anmeldung geschossen es gibt einen Lehrraum und ein zweites Zimmer für die Fotos und den Sehtest, so dass es eher von Vorteil war, etwas zu früh zu kommen damit es sich nicht so staut. Der Fotograf hat die Bilder und die Bescheinigungen vorbereitet, während im Lehrraum der eigentliche Kurs anfing. Als er fertig war hat er sich dann verabschiedet und ist gegangen. Meiner Meinung nach sollte jedoch grade zur Corona-Zeit in zwei Betreuer investiert werden! Das Problem war, dass die Auflagen ein regelmäßiges Verlassen des Raumes vorsehen. Gefühlt hat es darin resultiert, dass eine halbe Stunde Unterricht von einer Viertelstunde Pause gefolgt wurde. Während des Unterrichts musste sich die Betreuerin jedoch noch zusätzlich um die Sehtests kümmern, die Schüler wurden dann erstmal 20 Minuten mit der Aufgabe "Sortiert dochmal die Rettungskette!" alleine gelassen. Das hätte man umgehen können, wenn die Sehtests parallel zum Kurs hätten erfolgen können... Meinetwegen auch während der Pausenzeiten, immerhin hat es sich um einen zweiten Raum gehandelt! Kurzum: Der Kurs bestand zu einem sehr großen Teil nur aus Pausen, was eigentlich schade ist. Bei dem Druckverband hätte ich mir auch etwas mehr Erklärung gewünscht, das wurde mir aber leider erst zuhause bewusst als ich mich mit meinem Partner unterhalten habe...
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