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Vitos Waldkrankenhaus Köppern Kontakt Informationen

"as Vitos Waldkrankenhaus Köppern befindet sich in einem ruhigen Waldgebiet und ist dennoch verkehrsgünstig am Rande der Metropole Frankfurt am Main gelegen. Die Klinik bietet Diagnostik und Therapie als stationäre, tagesklinische und ambulante Behandlung. Da alle diese Behandlungsformen mit außerklinischen Angeboten vernetzt sind, ist eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung des Hochtaunuskreises, in Frankfurt und im Lahn-Dill-Kreis gesichert."
Adresse: Taunusstraße 5, 61348 Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland
Telefonnummer: 06172 68708120
Zustand: Hessen
Stadt: Bad Homburg vor der Höhe
Postleitzahl: 61348


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Bewertungen
Am Anfang war ich sehr begeistert und froh, dass mir doch eine Aufnahme gewährt wurde, wobei durch wochenlanges Telefonieren im Vorfeld mir eine Absage gegeben wurde. Die Gruppentherapien waren interessant, aber haben mir wenig Neues gebracht. Das Pflegepersonal war mal sehr, mal gar nicht engagiert. Nach ca. 2 Wochen stellte sich immer mehr raus, was da für Zustände herrschen. Einzelgespräche mit Psychologen wurde mir verwehrt, weil es mir nicht schlecht genug ginge, 3 Wochen mit Schlafproblemen, da man nicht auf meine Medikamentenwünsche einging, Therapien sind immer wieder ausgefallen, so dass sich sogar die Physiotherapeutin bereit erklärte, ihren Urlaub für die Klinik zu verschieben, akut selbstgefährdende Patienten auf einer offenen Station, die jedem ihre Narben zeigen und von ihren Traumata erzählen. Meine Behandlerin hatte 2 Wochen lang auch nur dieselben oberflächlichen Themen mit mir zu besprechen und die Hälfte der Zeit hat sie mich nur schweigend beobachtet. Die Krönung war ja, dass dann wegen einzelnen Patienten die Station eine Geschützte wurde und alle Anderen das tolerieren mussten oder gehen können, anstatt diese auf eine Akut zu verlegen und dann wurde die halbe Station auch mal wegen Corona entlassen, ohne Vorbereitung. Im Endeffekt hat mir der Aufenthalt nur durch ein paar Mitpatienten etwas gebracht. Nach meinem Rausschmiss weil ich Corona-Kontaktperson und negativ war habe ich mich selber mit Fachliteratur hingesetzt und mir selber therapeutische Maßnahmen entwickelt.
Das Krankenhaus ist demotivierend, wirkt tot und die Ärzte dort haben einfach keine lust mehr. Man wird beobachtet, und es fühlt sich wie ein knast an.
Leider ganz schlechte Einrichtung! Ärzte und Mitarbeiter kann man vergessen... Einen festen Aufnahme Termin bekommen, an den Tag angerufen und abgewiesen worden. Am nächsten Tag erneut angerufen und einen anderen Mitarbeiter erwischt, welcher sogar nachfragte weshalb die Aufnahme nicht stattfand, da wurde keine Antwort gefunden. Am nächsten Tag konnte man hin und da wurde man noch rotzfrech von der Mitarbeiterin als Lügner bezichnet, man hätte nicht angerufen, obwohl im Handy das Anrufprotokoll was anderes beweist... Je nach Mitarbeiter ist dort die Stimmung und etwas gegen die Erkrankung wird hier nicht getan! Tagtägliche Aussagen der Ärzte sind: "also wenn sie nicht mehr wollen und zuhause nichts nehmen/trinken, können Sie auch gehen". Das hat nichts mit Hilfe oder Pädagogik zutun! Lieber 3 Wochen länger warten und bei einem anderen Einzugsgebiet sein Glück versuchen.
Vorsicht: Chefarzt kann mittels absurder Gerichtsbeschlüsse Stalking durch Behörden anordnen. Zur Verschleierung und um Patienten willenlos zu machen, werden sie auf bewusstseinsverändernde Substanzen gesetzt.
Kann mich anschließen. Tag eins der Ankunft fühlte ich mich kränker. Depression-Station führt zu noch schlimmeren Depressionen. Lieblose Einrichtung, liebloses Personal, Licht wie am schlimmsten Bahnhof, Personal und das gesamte Umfeld unorganisiert. Einzig die Lage im Wald ist der einzige „Pluspunkt“. Was man hier erlebt habe ich bisher in keiner Klinik erlebt. Depressionen kann man hier kaum ausheilen. Tablettengabe wirklich grenzwertig. Habe Mitpatienten erlebt die echt gut drauf waren und teilweise mit Dosierungen Tavor behandelt wurden, die grenzwertig sind… konnte man zusehen wie der Mitpatient nach und nach abgebaut hat. Am Ende gab es eine Fragebogen zur Bewertung - ob es eine App geben sollte - ‍ Meilenweit das Ziel verfehlt, hier gab es nicht mal eine Möglichkeit Feedback zu geben.
Nicht zu empfehlen der Arzt auf der Station 5 ist mit einer art als würde er keine Lust auf sein Job haben und macht ein Machtspiel als seine Rolle als Arzt, wurde heute entlassen aus privaten Gründen die ich hier nicht nennen will , ps mir wurden Dinge zugeworfen die nicht gestimmt haben und die Krönung war das ich denn Arzt bedroht habe was auch nicht stimmt . Personal ist freundlich und der Arzt ist so gut wie nie da und fühlt sich als wäre er der Chef von dem ganzen saftladen, Gespräch mit dem Oberarzt hat auch nichts gebracht da der Abteilungsarzt gesagt hat ich nehme nicht an meinen Therapien Teil was auch nicht stimmt ,das ich drogen konsumiere was auch nicht stimmt und ist unfreundlich scheint mir irgendwie als hätten die keine Lust auf Leute wie mich. Obwohl es keinen Grund gab bin einfach nur zu tiefst enttäuscht und weiß auch nicht mehr weiter welchen Leuten man noch trauen kann
Super!!! Ich kann die Entgiftungsstation für Drogen mehr als empfehlen. Die Ärztinnen Frau Thies und Frau Herrmann gehen individuell auf die Patienten ein und erarbeiten ein direktes Schema zum entgiften. Das Personal ist freundlich und kompetent. Sie stehen jederzeit zur Verfügung und haben für jedes Wehwehchen ein offenes Ohr. Die Patienten Gruppe war zu meiner Zeit auch völlig in Ordnung. Störenfriede wurden natürlich direkt raus geworfen. Abschließend muss ich leider noch einen Minuspunkt für die Einrichtung geben. Leider ist diese schon sehr mitgenommen und wurde von früheren Patienten nicht ganz pfleglich behandelt. Schöne Grüße
Das Pflegepersonal ist teilweise unter alles Sau und die Ärzte wahnsinnig Verantwortungslos, jedenfalls auf der Depressionsstation. Man bekommt, obwohl man in einer Psychiatrie ist, sehr wahrscheinlich keine psychologische betreuung, nur weil die Ärzte aus irgendeinem Grund denken man hätte es nicht nötig, und das, obwohl man mehrere Suizid versuche hatte und mit seinen Problemen absolut nicht alleine zurecht kommt, und dies ist kein Einzelfall! Ich habe mich dort sehr schlecht aufgehoben gefühlt, besonders weil dem Pflegepersonal alles vollkommen egal war. Und über SVV habe ich von dem Oberarzt nur den Kommentar bekommen, dass es ihm egal war, obwohl SVV schon ein Grund sein kann, eingewiesen zu werden. Ich bin sehr enttäuscht.
Sehr schön gelegen, Ruhiger Standort, gutes Personal
Sehr angenehme Atmosphäre vor allem in Bezug auf das Pflegepersonal, welches einen Sinn dafür hat, Patienten nicht nur mit Medikamenten anzufertigen sondern vielmehr darauf bedacht ist nachzufragen wenn sie merken es geht einem nicht gut,den zur Seite nehmen, sich Zeit nehmen zuzuhören.... Man Duzt sich, was Vertrauen schafft, es fühlt sich locker im beiderseitigen Umgang an obwohl auch die Distanz zwischen Pflege und Patient gewahrt sein MUSS.
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