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Vogelsang Ip

  1. Morsbach
  2. Morsbach Bühne Und Veranstaltungsort

Vogelsang Ip Kontakt Informationen

"Die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang ist nicht nur eines der größten Bauwerke des Nationalsozialismus, sondern auch Ausdruck seiner Überheblichkeit und Menschenverachtung. Durch die militärische Nutzung nach dem Zweiten Weltkrieg als „Camp Vogelsang" spiegelt der Ort zudem den Weg vom „Kalten Krieg" zum Europa von heute wider. Seit 2006 entwickelt sich hier ein neuer Ort: Vogelsang IP als „Internationaler Platz" für Toleranz, Vielfalt und ein friedliches Miteinander. Die Erfahrungen aus der Geschichte werden als Verpflichtung und Chance gleichermaßen gesehen. Wertschätzung, Dialog und Offenheit sind Haltungen, denen alle Einrichtungen am Standort verbunden sind."
Adresse: Einruhrer Straße, 53937 Morsbach
Telefonnummer: +49 (0)24 44 91579-0
Stadt: Morsbach
Postleitzahl: 53937


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Bewertungen
Wir haben eine Führung gemacht, die sehr informativ und interessant war. Die Voranmeldung per Mail lief reibungslos. Das Gelände ist sehr groß und weitläufig und die Umgebung sehr schön. Der Blick in die Natur lohnt sich auf jeden Fall. Den Berg hinab ist es nicht weit, sodass sich der Spaziergang hinunter auf jeden Fall lohnt.
Sehr interessant und weitläufig. Beindruckende Gebäude und lehrreiche Schrifttafeln. Ganz tolle Aussicht. Wenn man in der Gegend ist und sich für Geschichte interessiert, sollte man dort auf jeden Fall vorbeischauen. Was ich allerdings nicht empfehlen kann ist die Currywurst in dem dort ansässigen Imbiss. Megateuer und ich glaube die schlechteste Currywurst, die ich jemals gegessen habe .. das ist echt Touristenabzocke. Der Rest sehr empfehlenswert!
Der Nationalpark Vogelsang ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wir hatten auch noch Glück, die Sonne schien, deswegen war es doppelt so schön. Man kann gut Kilometer machen. Das Museum WildnisTräume muss man unbedingt gesehen haben. Mit 8€ für Erwachsene, lohnt es sich. Auch für Kinder sehr schön gemacht.
Ein absolutes Muss, wenn man in der Nähe ist uns sich etwas für Geschichte interessiert. Auch wenn aktuell noch nicht alle Bereiche zugänglich sind, ein beeindruckender Ort.
Eindrucksvoll, bedrückend, interessant, herrliche Weitblicke, für jeden Geschichtsinteressierten zu empfehlen, Rundwanderung über Wollseifen lohnt sich allemal. Nettes Personal in der Burggastronomie und im Museum :
Sehr schöne Führung Gruppe 1 Aussengelände Der Guide war kompetent und sympathisch. Preis war vollkommen in Ordnung und die Führung war ein netter Dialog.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine Wartezeit
Im Herbst bei schoenen Wetter ein toller Ausblick mit all den bunten Blaettern. Allerdings war kaum Wasser da und nach dem Abstieg erfolgt naturgemaess der Aufstieg mit 16% Steigung auf ca 600 mtr - sollte man berücksichtigen Kinderwagen, Rollatoren u.aehnliches.Auch die Gastronomie bietet ein reichhaltiges Angebot und einen tollen Ausblick, allerdings kostet ein Stueck Kuchen 4.90 Euro und 2 Toepfe Cappucino zusammen 11 Taler 5.50 Eur pro Topf.Im Museum war ich aufgrund des tollen Wetters - 30.10.22 21 Grad und Sonne pur - nicht.Es gibt auch eine interessante Zusatzausstellung zum Sanitaetswesen mit Krankenwagen von Annodazumal.Wanderwege.dogs welcome.Bus SB 82 verkehrt einmal stuendlich nach Kall.
Schon erstaunlich, was für Orte es in diesem Land gibt. Als wir dort waren, war es ziemlich stürmisch und hatte -5°C. Wer sich ein wenig für unsere Vergangenheit und Geschichte interessiert, für den lohnt sich eine 12km-Wanderung vom Parkplatz Walberhof einmal quer durch den Komplex und dann über kleine Pfade unterhalb der Gebäude rüber zur Kapelle St. Rochus.
Landschaft Traumhaft. Falls möglich sollte man eine Führung buchen . Dieser Ort, regt sehr zum nachdenken an.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Sehr interessanter Ort den ich noch aus Zeiten kenne als es noch ein Übungsplatz der belgischen Armee war. Eine Führung lohnt sich, da man hier sehr viel Informationen bekommt vor allem war die Ordensburg noch viel größer geplant aber der Krieg war schneller. So wurde sie kaum genutzt als NSDAP Kaderschmiede.
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