Die VWS Siegen
Willkommen auf der Facebook Seite der Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd (VWS)!
Hier erfahren Sie alles über unsere Fahrpreise, Linienwegänderungen sowie die aktuellsten Unternehmensmeldungen. Wir gewähren Ihnen somit einen umfassenden Einblick in die Entwicklungen im Hause VWS - Ihrem heimischen ÖPNV-Anbieter im Kreis Siegen-Wittgenstein und Olpe. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich mit anderen VWS-Fans auszutauschen und uns Ihre Ansichten mitzuteilen. Da uns der Kontakt zu unseren Fahrgästen und deren Meinung wichtig ist, freuen wir uns über Anregungen und Ihr Feedback!
Die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd entstanden am 12. Januar 1970, als der gesamte Omnibusverkehr der Siegener Kreisbahn GmbH ausgegliedert und in die Kraftverkehr Olpe AG eingebracht worden ist. Gleichzeitig wurde der Name des Unternehmens entsprechend geändert. Obwohl die Kreisbahn der größere Partner war, blieb das Unternehmen in das Handelsregister in Olpe eingetragen, der Sitz des Unternehmens wurde jedoch von Olpe nach Siegen verlegt. Beteiligt an der AG waren zu 66 2⁄3 % die Siegener Kreisbahn, zu 27 2⁄3 % der Kreis Olpe und zu 5 2⁄3 % die Stadt Lennestadt.
Später ist der Anteil der Stadt Lennestadt an den Kreis Olpe übergegangen, so dass dieser 1⁄3 aller Aktien hielt. Im Sommer 2005 verkauften beide Anteilseigner für 3,3 Millionen Euro die VWS rückwirkend zum 1. Januar vollständig an das Verkehrsunternehmen der Stadtwerke Bonn (SWB). Im Eigentum der Stadtwerke Bonn fand 2005 ein Rechtsformwechsel von einer Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung statt.
Am 19. November 2008 hat die SWB Bus und Bahn die VWS zum Verkauf ausgeschrieben.[1] Am 26. Februar 2009 wurde bekannt, dass die SWB die VWS rückwirkend zum 1. Januar 2009 an die Transdev SZ aus Neuwied verkauft haben.[2] In den folgenden Monaten wurde die Firmenzentrale der Transdev SZ schrittweise nach Siegen in die Marienhütte verlegt.
2009 wurden erste Gerüchte laut, dass die beiden großen französischen Verkehrskonzerne Veolia und Transdev fusionieren wollen. Anfang März 2011 wurde die Fusion rechtswirksam.
Im Juli 2012 wurde bekannt, dass Veolia ihre Anteile an der VWS-Muttergesellschaft Transdev SZ an das in Siegen ansässige und zur Wern-Group gehörende Unternehmen Regionalverkehr Westfalen-Süd (RWS) verkauft habe. In einem Auslösungsvertrag gehen jedoch alle Töchter der Transdev, außer der VWS und dem Tochterunternehmen Suerlänner, an Veolia.[3] Die Verkaufsgespräche begannen bereits im September 2011. Vereinbart wurde, dass die 227 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze durch eine Job-Garantie bis 2018 behalten können. Im Jahr 2018 ist das Vertragsende der augenblicklichen Konzessionierung.[4]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsbetriebe_Westfalen-S%C3%BCd
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