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Wahrendorff-Klinik Kontakt Informationen

Adresse: Rudolf-Wahrendorff-Straße 21, 31319 Sehnde, Deutschland
Telefonnummer: 0800 8459390
Zustand: Niedersachsen
Stadt: Sehnde
Postleitzahl: 31319


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Ich selbst wurde gut behandelt. Ärzte, Pflege waren nett, haben zugehört und sich so viel Zeit wie möglich genommen. Vorallem meine zuständige Psychologin war super!!! Allerdings kann ich nur 3 Punkte geben, weil andere Mitpatienten nicht solch ein Glück hatten. Ich würde aber auf jeden fall wieder kommen, wenn nötig.
Bis 2020 habe ich immer 5 Sterne vergeben können. Ich war von 2013-2021 mehrfach in der KTP. Bis 2020 fühlte ich mich immer bestens aufgehoben, verstanden und mir wurde immer sehr geholfen. Es war ein unfassbar tolles, liebes, emphatisches Team. Leider ist mit der neuen OÄ alles komplett schlecht geworden. Wenn selbst fast das gesamte Team geht, weil es nicht mehr hinter dem was die OÄ an Veränderungen eingebracht hat und sehr viele Patienten, die sich bis dato auch immer gut aufgehoben gefühlt haben und nun auch nicht mehr dorthin gehen, sollte für die Geschäftsführung mehr als Grund sein, dass Geschehen zu hinterfragen. Leider passiert aber nichts in die Richtung. Vermutlich wird in der KTP nur noch Mono-Traumata behandelt?! Traurig was ein Mensch mit zu viel Macht zerstören kann. Wie für viele andere Patienten zählt auch für mich: NIE WIEDER KTP! Leider!!!
Trotz anfänglicher Bedenken, hat mein Aufenthalt in Wahrendorff mir unglaublich geholfen. Berichten kann ich nur Gutes, ich habe, neben vielen tollen Mitpatienten, unglaublich tolle und einfühlsame Bezugspersonen, Pflegende, Ärzte und Therapeuten kennenlernen dürfen.
Ein Armutszeugnis des deutschen Versorgungssystems Organisatorische Vorgänge sind den Menschen immer noch kein leichtes Unterfangen, wie es den Genesungsprozessen der Patienten in die Quere kommt, ist dabei aber noch viel verheerender. Dazu kommt ein grobes Maß an Unmenschlichkeit, fehlender Ausbildung und Unprofessionalität. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass im Ungang mit Traumata auf verschiedensten Stationen, wie zb. in der FWK1 und JWK1 sehr viel Schaden angerichtet wird oder Hilfe gar gänzlich verweigert wird. Dies bezieht sich auf einzelne Situationen während Dissoziationen, Flashbacks oder Konflikten welche Übertragungsphänomenen geschuldet sind, als auch dem Aufnahme- und Verlegungsprozess als solchen. Und dabei bin ich bei weitem nicht der einzige Patient, der mit so einer Erfahrung die Klinik verlässt. Die Station FWK1 sagt selbst, dass sie nicht für die Behandlung von Trauma geeignet sei. Wer also Verdacht auf eine PTBS im Zusammenhang mit einer anderen affektiven Erkrankung haben könnte, wird über die unpassende Behandlung nicht aufgeklärt, sondern das Versagen der Behandlung wird auf den Patienten geschoben. Auch die Pflege hat sich auf beiden Stationen oft nicht als besonders hilfreich gezeigt. Leichtfertige Kommentare bei schwer belasteten Patienten bezüglich ihres Zustandes waren eher die Regel als die Ausnahme. So, dass Patienten die dachten sie würden Verständnis oder Hilfe bekommen, letztendlich in die Selbstverletzung getrieben wurden. Läuft es nun mit manchen Patienten aufgrund ihrer Dynamiken welche ihre Persönlichkeit betreffen schlecht, wird bei weiterem Hilfebedarf eine Rückverlegung oder Wiederaufnahme auf eine Station, in der Konflikte, die jedoch in keinster Weise die Missachtung von Stationsregeln beinhalten auftraten, verweigert. Dies geschah auch nach längerer Zeit bei einem anderen vordergründigen Problem. Da scheint wohl nicht die Hilfe als solche im Vordergrund zu stehen, sondern eher die Vermeidung von Anstrengung. Es lässt sich dabei wohl vor allem auch auf die fehlende fachliche Kompetenz zurückführen! Diese Stationen bieten ein System, in das man entweder reinpasst oder nicht. Wenn nicht, kann man seine Chance dort zu heilen, vergessen. Es wird keiner die Hand ausstrecken, um einem Hilfe entgegenzubringen. Nicht ohne Grund sind im Laufe dieses Jahres viele Mitarbeiter der FWK1, denen das Wohl der Patienten noch wichtig war, gegangen. Denn auch wirtschaftlich wurden die Möglichkeiten des Personals, sich wirklich mit den Patienten zu beschäftigen, verhindert. Außerdem kam es zeitweise zu so starken Engpässen, dass die Aufgaben des Sozialdienstes auf die Therapeuten abgewälzt wurden. In der JWK1 ist das Bild zusätzlich geprägt von forschem Pflegepersonal, welches die jungen Erwachsenen herablassend und mit einem sehr befehlenden und kritischen Ton behandelt. Dort fühlt man sich oft bevormundet. Die Dynamiken die sich unter der Gruppe ausbreiten, können auf dieser Station aufgrund der Größe fast 40 Patienten in 3 Bett-Zimmer nicht aufgefangen werden. Dazu reicht zudem einmal die Woche regulär eine Form der "interaktionellen" Gruppentherapie auch nicht aus. Konflikte spitzen sich oft sehr zu, Rücksichtnahme unter den Patienten dort ist aufgrund des Alters, der eigenen belasteten Situation und den Rahmenbedingungen eher selten. Aufgrund der Kombination dieser Faktoren wird das dort auf eine sehr unangenehme und belastende Art und Weise spürbar. Zudem ist man bei Wahrendorff bei Entscheidungsprozessen nicht richtig eingebunden und es wird später jede Entscheidung des Personals als die gewünschte eigene hingestellt, auch wenn es dem eigenen Wunsch deutlich widerspricht! Ich kann von meiner eigenen Erfahrung als auch von denen meiner ehemaligen Mitpatienten nur vor einer Aufnahme bei Wahrendorff abraten. Zusammengefasst: Unangepasste Konzepte Schlechte Bürokratie Unverständnis und fehlende Empathie.
Als Patient in der Tagesklinik für Männer, als Patient in der Psychiatrie, ich wurde immer sehr gut behandelt. Das ärztliche und pflegerische, das gesamte Personal, war immer sehr freundlich und einfühlsam. Die Kompetenz und Erfahrung hat mich absolut überzeugt. Ich habe mich immer sehr gut behandelt gefühlt.
Die haben keine Ahnung! Tuen so als wären sie allwissend und setzten sich nicht mit der Problematik auseinander. Wäre fast gestorben in der Klinik. Die MHH hat mich dann retten müssen. Nicht zu empfehlen
Die jungen Erwachsenen Station war gut in ilten nur die Sicherheits Maßnahmen waren so naja.. wenn man wollte hätten man sich verletzen können often nicht geschlossene Station was auch nicht so gut war wenn ein Mädchen zu lange mit einem jungen redet und Sachen unternehmen zusammen oder andersherum.. dann dachten die Pfleger Therapeuten usw das sie sich lieben was nicht immer stimmt und einfach nur nervig sein kann ansonsten ist die Station gut und das Problem mit der Sicherheit wird bestimmt im nächsten Gebäude 2023 auch behoben sein
Klinik Köthenwald Sehnde in Kurzform: unhygienisch, Sicherheit wir kleingeschrieben, mieser Zustand, Anmaßungen vom Personal, Patienten werden zur Rationierung angehalten, Massenkontrolle gleich 0, Inkompetenz, einige Lichtblicke, Therapieplan unmöglich und eine Therapie findet nicht statt, der Patient wird alleingelassen, wird nicht ernst genommen, unsauber, Patient soll Rücksicht nehmen auf die Überforderung der Mitarbeiter und der ärztlichen Leitung, aber wohl bleibt der Patient. Die Werbeseiten im Internet sind Lug und Trug, dort was versprochen, was nicht eingehalten wird. Diese Klinik in Köthenwald müsste man schließen. Bei mir wurde mein ganzes Gesundheitsbild in Frage gestellt. Ich bin seit 10 Jahren physisch krank und plötzlich sagen habe immer die falschen Medikamente bekommen, dann wieder ich habe nicht , sie wissen ja 3 Ärzte 4 Meinungen und gesicherte Diagnosen gibt es nicht, dann wieder irgendetwas behandeln und Medikamente geben, auch wenn man ja gesund ist, dort herrscht die pure Inkompetenz. Ich hätte mal die anderen verheerenden Meinungen im Internet lesen sollen. Man wird als Patient nicht wahrgenommen. Ich bin Borderliner mit Extras und dachte dies sei eine Fachklinik, so hieß es am Telefon, das war eine glatte Lüge und Irreführung und nun stehe ich da, muss arbeiten, obwohl es nicht geht. Muss mit meinen typischen Symptomen des Borderline, der Bipolarität und der narzisstischen Persönlichkeitsstörung alleine klarkommen. Nur, weil man diese gesicherten Diagnosen missachtet und sagt, dass ich dieses nicht habe, also haben mich alle anderen Ärzte 10 Jahre angelogen und alle anderen Therapien auch angelogen, das baut auf. Also habe ich mich selbst entlassen. Aber Inkompetenz gibt es nicht nur hier. Auch in den Kliniken von Ameos und anderen, nur um Geld zu machen, werden Kompetenzen vorgegaukelt, wo es keine gibt. Ach denke Nullsterne gehen gerade so für den Gesamteindruck. Der Borderliner
Fahrlässig sage ich nur! Diese Klinik geht gar nicht. Bis Anfang letzter Woche lag meine Mutter in dieser Klinik. DIENSTAG wurde sie dann einfach sofort entlassen mit der Begründung es hätte einen Corona Ausbruch in der Klinik gegeben. Leider haben Sie uns natürlich nicht gleich gesagt, dass die Zimmerpatientin Corona hatte, so dass wir unsere Mutter hätten isoliert. Dank der Fahrlässigkeit dieser Klinik haben sich in der Familie mehrere bei unserer Mutter infiziert. Vielen lieben Dank für die Ehrlichkeit dieser Klinik. Sowas nennt sich Klinik. In 2 Jahren der Pandemie nichts wohl gelernt!!!!
Kein Safespace; rufen zur Diskriminierung gegen Patient*innen auf. Ich bin trans* und fragte vorab, ob dies ein Problem darstellen würde. Telefonisch sagte man mir, dass ich mir keine Sorgen bezüglich Namen und Anrede zu machen brauche. Am ersten Tag hat das auch super funktioniert. Am zweiten Tag kam eine Auszubildende zu mir, um mir mitzuteilen, dass man mich ab sofort mit meinem alten Namen und mit "Herr" ansprechen müsste. Hier muss ich anmerken, dass es absolut keine Grundlage dafür gibt. Einzig ist es verpflichtend, meinen alten Namen in Dokumenten für die Krankenkasse erkennbar zu machen, solange die Namensänderung noch nicht abgeschlossen ist. Als ich das entgegensetzte meinte man, dass man die anderen Patient*innen ja über mich aufklären müsste. Sie hielten es einfach für richtig mich vor allen Menschen zwangszuouten und gaben damit dass sie mich öffentlich falsch adressierten, den anderen Patient*innen das okay es auch zu tun. Ich habe mehrfach darum gebeten, deren Entscheidung schriftlich zu bekommen. Dies wurde mir natürlich verweigert. Stattdessen bekam ich einen Abschlussbericht, in dem nichts dergleichen drin steht und in dem ein frei erfundener Grund herangezogen wurde, um meine frühzeitiges Verlassen aus der Klinik zu rechtfertigen. Eine absolute Alptraumklinik. Ich hatte die Befürchtung, dass es nicht so reibungslos verlaufen könnte, aber dass so etwas passieren kann, hätte ich mir nicht ausmalen können. Nach Aussage des Personals wurde diese Entscheidung nur von Oberärztin und Stationsleiter getroffen und diese wiesen die Verantwortung letztendlich von sich ab, da ja irgend einer höhere Stelle des Klinikums, so ein Vorgehen irgendwann mal festgelegt haben soll.
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