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Walhalla Kontakt Informationen

Walhalla

Geschichte

In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze.Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt. Gegenwärtig umfasst die Sammlung 130 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. Zwölf der Geehrten sind Frauen. Jedermann kann eine zu ehrende Persönlichkeit aus der germanischen Sprachfamilie frühestens 20 Jahre nach deren Tod vorschlagen und trägt dann gegebenenfalls die Kosten für die Anfertigung und Aufstellung der Büste. Über die Neuaufnahmen entscheidet der Bayerische Ministerrat.EntstehungsgeschichtePolitischer HintergrundDie Idee zur Errichtung der Walhalla ist vor dem Hintergrund der politischen Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu sehen. Nach Niederlagen gegen Napoleon zerbrach das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Viele deutsche Fürsten arbeiteten, notgedrungen oder auf eigenen Vorteil bedacht, im Rheinbund mit den Franzosen zusammen. Das Kurfürstentum Bayern war seit 1805 mit Frankreich verbündet, wurde von Napoleon zum Königreich erhoben, und im Vierten Koalitionskrieg 1806/1807 marschierte Kronprinz Ludwig I. an der Seite der Franzosen gegen Preußen kämpfend in Berlin ein.

Adresse: Walhallastr. 48, 93093 Donaustauf
Telefonnummer: +49 9403 9552929
Stadt: Donaustauf
Postleitzahl: 93093


Öffnungszeiten

Montag: 09:00 - 16:00
Dienstag: 09:00 - 16:00
Mittwoch: 09:00 - 16:00
Donnerstag: 09:00 - 16:00
Freitag: 09:00 - 16:00
Samstag: 09:00 - 16:00
Sonntag: 09:00 - 16:00


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Bewertungen
Die Walhalla ist ziemlich beeindruckend und es lohnt sich den kleinen Ausflug mit dem Bus von Regensburg zu unternehmen. Die Verbindung ist sehr gut und es dauert nur 25 Minuten dahin. Natürlich kann man auch mit Auto direkt nach oben fahren. Ich bin nicht in die Halle gegangen Eintritt um die 4-5€, aber auch so hat sich das Bauwerk gelohnt.
Beeindruckendes Denkmal vor den Toren Regensburgs. Man kann entweder im Ort unterhalb des Berges parken und etwa 15 Minuten laufen, oder mit dem Auto bis zum Denkmal hochfahren. Von dort hat man vor allem bei schönem Wetter eine sehr gute Sicht über das Umland. Im Denkmal selbst kann man eine kleine Ausstellung ansehen. Vor allem in Kombination mit einer Besichtigung von Regensburg ein sehr schöner Tagesausflug.
Wir haben die Walhalla immer von der Autobahn gesehen und dieses Mal sind wir angehalten und haben sie besichtigt. Der Parkplatz ist kostenpflichtig, von dort aus kann man über Treppen den Berg erklimmen. Oben kann man das Gebäude von außen besichtigen und die Ausstellung von innen, das kostet 4 ,50 Eintritt. Es gibt ein nettes kleines Büdchen, wo man etwas trinken und Kleinigkeiten essen kann. Man hat insgesamt ein herrlichen Blick über die Donau und wenn klare Sicht ist bis zu den Alpen , der Besuch hat sich gelohnt.
Was für ein Prachtbau aus hochwertigem Gestein und präziser Fertigung. Das Vorbild ist unverkennbar die Akropolis von Athen. Wir sind mit dem PKW angereist und haben am Parkplatz 2,50 Euro löhnen müssen. Das Problem: der Automat wechselt nicht und akzeptiert nur Bargeld. Man sollte also entsprechende Münzen in der Tasche haben. Vom Parkplatz ist es nicht all zu weit bis zum Tempel der Germanen, doch es geht stetig bergauf. Bevor wir uns die Ehrenhalle verdienter deutscher Persönlichkeiten angesehen haben, wurde erstmal das Gebäude umrundet und die gewaltige Treppenanlage inspiziert. Einfach nur phantastisch und schön anzusehen. Der Eintritt in Höhe von 4,50 Euro wird dann am Kassenhäuschen im Inneren der riesen Halle entrichtet. Das finde ich nicht optimal gelöst, denn der Ticketschalter wirkt wie ein Fremdkörper in dem ansonsten ästhetischen und sehr beeindruckenden Denkmal. Nichtsdestotrotz ein Monument ersten Ranges in grandioser Lage.
Wenn einen die Treppen schrecken, man kann auch bis oben an die Walhalla ranfahren. Uns hat es gut gefallen. Muss man mal gesehen haben, wenn man schon in der Gegend ist. Der Ausblick ist genial.
Dieses sehenswerte Bauwerk fasziniert uns immer wieder. In dieser Gedenkstätte werden viele Persönlichkeiten in Form von Marmorbüsten geehrt. Ein Ticketautomat steht vor dem Eingang zur Halle bereit. Infotafeln an den Gehwegen klären zur Entstehung und dem Gestein auf. Viele Spazierwege laden ringsum zum laufen ein mit z. T. toller Ausblick von oben auf die Donau. Ein großer kostenloser Parkplatz steht in unmittelbarer Nähe zur Verfügung ca.20 min. Fußweg bis zur Walhalla. Ein Restaurant lädt zur Rast ein. Unter der Woche sind weniger Menschen hier. Immer wieder einen Ausflug Wert!
Ein sehr imposantes Gebäude mit einem unheimlich schönen Blick auf die Donau... Sehr filigrane Arbeiten, die sehr perfekt arrangiert sind und man immer wieder erstaunt ist, wer denn alles in dieser Ruhmeshalle Platz gefunden hat... Dass es am Ende lediglich ein großer Raum ist und der Ein-/Ausgang konzeptionell besser arrangiert werden könnte, steht dem Erlebnis jedoch nicht im Weg.
Ein prachtvolles Gebäude, in dem die berümtesten Menschen der Deutschen Geschichte als Büsten für die Nachwelt aufbewahrt werden. Die Gegend ist sehr idyllisch und lädt auch gerne zum Wandern in der Umgebung ein. Es gibt eine kostenlose Toilette in der nähe und man kann auch das Gebäude kurzzeitig verlassen und mit der selben Eintrittskarte wieder hinein.
Die Walhalla ist eine Art Denkmal für berühmte Menschen aus dem deutschen Sprachraum. Erbaut hat man sie am Fluss Donau bei Regensburg in Bayern. Das Gebäude sieht aus wie ein griechischer Tempel. Als Vorbild diente der Parthenon auf der Akropolis. Tolle Aussicht auf die Donau. Absolut sehenswert
Sehr beeindruckend, von der Donau Schifffahrt auf der Kristallprinzessin hat man einen sehr guten Blick auf Walhalla. An Land angekommen muss man einen kurzen aber steilen Weg nach oben über viele Treppen. Man kann oben dann herum laufen und auch gegeb Eintritt rein gehen.
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