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Was soll ich werden?
Diese Frage zu beantworten, ist für Schulabgänger/innen nicht ganz einfach. Die wenigsten haben sich zu diesem Zeitpunkt bereits festgelegt, die Eltern haben womöglich Bedenken gegen den sogenannten Traumberuf, oder aber es stellt sich die Frage, ob sich ein Studium beziehungsweise der Besuch weiterführender Schulen nicht auch anbietet.
Die Zeiten, in denen sich jeder Jugendliche in Deutschland bei der Wahl seines Ausbildungsplatzes seinen Berufstraum erfüllen konnte, sind schwieriger geworden. In dieser Situation gilt es, die Kräfte zu konzentrieren auf das Machbare und nicht Träumen nachzuhängen, die dann nicht in Erfüllung gehen. Also bewerbt euch bei Firmen, die durch Inserate in „was soll ich werden“ zeigen, dass sie an eurer Bewerbung Interesse haben. Bewerbt euch auch in Bereichen, die nicht euren momentanen Vorstellungen entsprechen. Informationen und Kenntnisse über Betriebe und Berufe sind zunächst das Wichtigste:
• Welche Betriebe in der näheren Umgebung bilden in welchen Berufen aus?
• Welche Anforderungen werden gestellt?
• Welche Alternativen gibt es zu meinem eigentlichen Berufswunsch?
• Können Freunde oder Verwandte Tipps und Hinweise beisteuern?
Der schnellste Weg ist ein Blick in den Anzeigenteil dieser Broschüre.
Hier findet ihr ein umfangreiches Angebot an guten Ausbildungsbetrieben und Lehrberufen. Gleichzeitig gibt es im redaktionellen Teil Kurzbeschreibungen zu den Berufen. So könnt ihr euch ein gutes Bild über Angebot und Inhalt der einzelnen Berufe machen. Orientierungshilfen bieten auf jeden Fall die Arbeitsagentur. Im Berufsinformationszentrum, das jeder Arbeitsagentur in jeder Stadt angegliedert ist, können sich Schulabgänger/innen zunächst unverbindlich auf der Homepage informieren. Zusätzlich halten Berufsberater der Arbeitsagenturen Informationstage zur Berufswahl ab und verteilen Unterlagen, die zur Orientierung in verschiedenen Berufsfeldern dienen. In der Berufsberatung selbst werden die Interessen und Fähigkeiten eines jeden Bewerbers ausgelotet. Je besser die Vorbereitung auf ein solches Gespräch, desto erfolgreicher kann es verlaufen. Anhand einer sogenannten Positiv-Negativ-Liste lassen sich Berufswunsch und Wirklichkeit miteinander vergleichen und aufeinander abstimmen. Es kann nicht schaden, mehrere Berufsziele ins Auge zu fassen, statt sich auf einen einzigen Beruf festzulegen. Jugendliche sollten sich vor der Berufswahl und Auswahl des Ausbildungsbetriebs darüber im Klaren sein: Je intensiver die Auseinandersetzung mit dem Wahlberuf, desto sicherer kann man sein Berufsziel erreichen.
Weitere Infos findet ihr auf unserer Website unter www.ausbildung-beruf.de
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