Katholisches Bildungszentrum Wasserburg Rindern bei Kleve.
Eines der Schönsten Ursprünglich war die Wasserburg Rindern ein 1654 im niederländischen Barockstil errichtetes Landherrenhaus. 1666 erwarb der brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm das Gebäude samt umgebenden Gelände, um den von Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen angelegten Klever Tiergarten zu erweitern. Aus dem Gut op gen Poll wurde so – landschaftlich besonders reizvoll in das gartenbauliche Meisterwerk von Fürst Johann Moritz eingebunden – das königliche Jagdhaus Wasserburg Rindern. In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde die Wasserburg mehrfach erweitert, umgestaltet und erneuert.
Nach dem 2. Weltkrieg lag sie in weiten Teilen in Trümmern. Anfang der fünfziger Jahre wurde der Baukörper vom Bistum Münster erworben und von 1954 bis 1955 neu aufgerichtet. Im Januar 1956 zog die 1949 gegründete Landvolkshochschule von Haus Freudenberg bei Kleve in die Wasserburg Rindern um. Ab 1960 wurde der Komplex durch zusätzliche Bauten sowie um die Hauskapelle erweitert.
Heute ist die Wasserburg Rindern eine zeitgemäß ausgerüstetes Tagungshaus für die Erwachsenenbildung, das in stiller und stilvoller Umgebung Gelegenheit geben will, Abstand vom Alltag zu gewinnen, sich auf Neues einzulassen, eigene Standpunkte zu entwickeln und Mut und Kraft zu verantwortungsbewußtem Handeln zu finden.
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