Wassertor

Das historische Wassertor von Wismar als Eingangspforte zur Bummelmeile in Wismar ist immer wieder für ein Besuch und vor allem für Fotoaufnahmen wert. Es schließt sich hieran ein schöner Altstadtkern an. Man kommt sich an einer Stelle wie in Holland vor. Einfach nur schön, in Wismar zu bummeln. Nett auch die einzelnen Fischkutter am Hafen mit immer leckeren Fisch.

Es ist nicht nur dieses schöne, sehr alte Tor, es ist diese Ganzheit der Stadt Wismar. Hervorragend restauriert ist alles, der Weihnachtsmarkt ist offen und das absolute MUSS: die Brauerei gleich um die Ecke, in historischen Mauern und absolut süffigen Getränken Hotel Alter Speicher ist ebenso empfehlenswert

Auf jeden Fall ein Abstecher wert. Schöne kleine maritime Stadt mit altem Charme. Viele Möglichkeiten, Fisch am Hafen zu essen.Besuchstag warWochentag

Typischer Turi Anlauf Punkt, mit Fischverkauf vom Kutter und Kuchen und Eiverkauf auf der anderen Straßenseite am Tor. Preise nicht überteuert. Altstadt und Hafen sehr schön.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNeinParkplätzeViele freie ParkplätzeArt der ParkplätzeGebührenpflichtige Parkplätze

Das Wassertor in Wismar ist eine Reise wert.Eine historische Altstadt befindet sich in Wismar.Auch die Wismarer Bucht muss man gesehen haben.Ein Eiscafe,zentral gelegen,hat sehr leckeren Kuchen,den ich Euch empfehlen kann.Und die Schiffe,die am Hafen liegen,verkaufen frischen Fisch,unbedingt probieren..Euch noch viel Spass in Wismar..

Wismar ist immer ein Ausflug wert. Man kann gemütlich durch die Altstadt schlendern und wenn man von der Altstadt durch das Wassertor geht, ist man schon am Alten Hafen. Hier gibt es viele Möglichkeiten einen kleinen Imbiss zu sich zunehmen.

Das letzte Tor welches noch vorhanden ist von der ehemaligen Stadtmauer. Gut erhalten, hoffentlich bleibt es so.

Das Wassertor im Nordwesten des historischen Stadtkerns ist ein Hafentor das letzte erhaltene von ehemals fünf Stadttoren in der Hansestadt Wismar. Dahinter führt der Weg zum Spiegelberg. Errichtet wurde das Tor so um 1450. Mit dem neuen, mekleburgischen Stadtwappen und dem alten Wappen, ist das Tor ein Schmuckstück und sehenenswert.

Ein sehr schönes altes Wassertor. Auf jedenfall ein Blick wert um es sich anzuschauen .Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Die Stadt Wismar - eine Perle an der Ostsee in Meecklenburg-Vorpommern frühere Schreibweise gelegen, überrascht mit seiner Geschichte und den epochalen Bauten. Sie befindet sich genau hälftig zwischen den Städten Hansestadt Rostock im Nordosten und Hansestadt Lübeck im Westen. An der Osttangente beginnt die BAB 14, die bislang Richtung Süden nur bis kurz vor Perleberg führt. Von dort wird sie bis kurz vor Magdeburg neu gebaut. Nach Fertigstellung kann man von Dresden am Dreieck Nossen bis Wismar durchfahren. Die BAB 20, sog. Ostseeautobahn führt auch an der Stadt vorbei. Laut Wiki soll der Name nach dem östlich gelegenen Bach *aqua Wisemaraa* benannt worden sein; 1147 hieß sie Visemer, 1237 Wismaria. Die Stadtgründung wird in das Jahr 1226 geschätzt. Von den ehemals 5 Stadttoren der Befestigung blieb nur das Wassertor übrig, welches als einziges den Zugang vom Hafen in die Stadt und umgekehrt erlaubte. Die beiden Giebel sind unterschiedlich in der Bauweise. Datiert wird es auf 1450, im Ausklang der Gotik. Es müssen schwere Tore angebracht gewesen sein, wenn man sich die starken Eisenangeln, 6 gesamt, betrachtet. Vom Zentrum führt die Straße Spiegelberg zum Tor und mündet an der Straße Am Hafen. Es bietet ein tolles Fotomotiv beim Blick durch den Bogen in Richtung Hafen. The city of Wismar - a pearl on the Baltic Sea in Meecklenburg-West Pomerania earlier spelling, surprises with its history and epochal buildings. It is located exactly halfway between the cities of Hanseatic City of Rostock in the northeast and Hanseatic City of Lübeck in the west. The BAB 14 begins at the Osttangente, which so far only leads south to just before Perleberg. From there it will be rebuilt until shortly before Magdeburg. After completion, you can drive through from Dresden at Dreieck Nossen to Wismar. The BAB 20, so-called Ostseeautobahn, also passes the city. According to the wiki, the name is said to have been named after the stream *aqua Wisemaraa* to the east; In 1147 it was called Visemer, in 1237 Wismaria. The foundation of the city is estimated in the year 1226. Of the former 5 city gates of the fortification, only the water gate remained, which was the only one that allowed access from the port to the city and vice versa. The two gables are different in construction. It is dated to 1450, at the end of the Gothic period. Heavy gates must have been in place given the strong iron hinges, 6 in all. From the center, the street Spiegelberg leads to the gate and ends at the street Am Hafen. It offers a great photo opportunity when looking through the arch towards the port.