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Westwall Museum Festungswerk Gerstfeldhöhe Kontakt Informationen

Info

WESTWALL MUSEUM Festungswerk Gerstfeldhöhe

Öffnungszeiten:
April bis Oktober:
Jeden Samstag und Sonntag von jeweils 13.00 - 17.00 Uhr

Winterpause:
Bis Ende März / Anfang April

Führungen jederzeit nach Vereinbarung

Geschichte

DER WESTWALL (Gerstfeldhöhe)

Ab 1938 wurde mit dem Bau des Festungswerkes Gerstfeldhöhe, als größtes der 11 geplanten A-Werke zwischen Aachen und der Weißenburger Senke, begonnen. Insgesamt 14 km Hohlgänge (darunter Maschinenhallen, ein Lazarett, eine Kaserne für 600 Mann, Schmalspurbahnhöfe, Munitionsdepots) waren geplant.
Im Sommer 1940 wurden die Arbeiten zugunsten des Atlantikwalls eingestellt. Bis dahin waren 3 Werkgruppen mit 10 Kampfständen, 4 Beobachtern und dem B-Werk Obersimten fertiggestellt, sowie ca. 5 km Hohlgänge (Stand 2014) vorgetrieben.

Für die Besucher wurde ein ca. 1km langer unterirdischer Rundgang geöffnet,
auf dem es allerhand zu entdecken gibt.

Jederzeit bieten wir nach Vereinbarung Gruppenführungen an.

Unser Museum ist Rollstuhlfahrer geeignet.

Adresse: in der Litzelbach, 66955 Pirmasens
Telefonnummer: 0633146147
Stadt: Pirmasens
Postleitzahl: 66955



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Bewertungen
Ein absolut gigantisches Museum, mit einer sehr großen Anzahl an Dingen die aus der Zeit des Krieges stammen. Ein Mahnmal, aber zugleich interessant und empfehlenswert. Wer sich für das Kapital unserer Geschichte interessiert, ist ein Besuch ein Muss.
Es ist auf alle fälle ein Besuch wert Gut erhaltene Exponate und Veranschaulichung von der Kriegszeit. Der Preis ist angemessen, Rollstuhl und Kinderwagen geeignet. Aber man sollte warme Kleidung anziehen Temp. 8 Grad im Inneren wird gut kalt nach einer Zeit. Parkplatz etwas klein aber auch kein Platz für größeren leider. Auf jeden Fall einen Besuch wert um über unsere Geschichte etwas zu erfahren /lernen.
Etwas versteckt liegend findet man diesen geschichtsträchtigen Ort. Es ist ein Parkplatz vorhanden, der aber bei starker Frequentierung vermutlich schnell voll ist. Direkt beim Parkplatz sind schon Geschütze und Panzer zu bestaunen. Hinter einem der Stollentore findet man den Eingang. In den Gewölben herrschen nur 8 Grad Temperatur, man sollte schon mit Pullover oder Jacke hineingehen. Die Ausstellung ist sehr umfangreich ausgestattet, vom Orden über Granaten bis zum Schützenpanzer ist so ziemlich alles vorhanden, was zur Ausstattung der Wehrmacht gehörte. Größtenteils sind die Gegenstände gut beschrieben. Der Besuch im Westwall-Museum hat mich positiv überrascht, für nur 8 Euro bekommt man jede Menge geboten.
Muss man gesehen haben. Sehr viel neues dazu gelernt. Geschichte muss erleben um was darüber sagen zu können. Es spiegelt natürlich auch das Leid des Krieges wieder .
Interessante Exponate und ein sehr guter Überblick über die schreckliche Geschichte des 2. Weltkrieges und seine Bunkerbauten. Leider ist die Ausstellung und deren Aufmachung schon etwas älter und teilweise schwierig zu lesen klein geschrieben und viel, was aber den Hintergrund und die gezeigten Stücke nicht weniger interessant macht.
Sehr schönes Museum. Für ganz kleine ist die Führung etwas lange aber sie ist sehr informativ. Mann sollte eine Jacke mitnehmen, denn im Bunker sind es Konstante 8 grad . Es wird also frisch nach einer Weile .
Alte Bungeranlage,die von den Amerikanischen Streitkräften im vorderen Teil ausgebaut wurde.Es ist sehr kühl also Jacke.Ein langer Gang ist begehbar. Im gesamten Teil sind Austellungsstücke der Amerikaner und der Wehrmacht zum größten Teil von Privatleuten.Von Fahrzeugen bis Waffen und Uniformen alles dabei.Auch ist alles durch Miniaturmodelle und Erklärungen gut dargestellt.Auf jeden Fall eine Reise Wert.Vor dem Eingang befinden sich 2 alte Panzer. Und da der Verein alles selbst in Schuss halten muss ist der Eintritt völlig in Ordnung.
In dem Museum wird anhand von Miniaturen sehr anschaulich gezeigt, wie Bunker ausgestattet waren und unter welchen Bedingungen die Soldaten gelebt haben. Was mich persönlich etwas gestört hat war die Kunstausstellung am Anfang des Rundgangs. Fotografien mit Models fand ich am Thema vorbei.
Kann man sich ansehen, hat jetzt aber nicht die Größe, um nen ganzen Tagesausflug zu planen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das Westwall Museum in Niedersimten, am Rande von Pirmasens ist ein absolutes Highlight für Menschen, die in Militärgeschichte des 2. Weltkriegs interessiert sind. Schon bei der Ankunft war ich aufgeregt, was mich erwartet und ich muss sagen, dass ich die ganze Zeit über eine Gänsehaut hatte. Das Museum ist in einer ehemaligen Festung eingerichtet. Die unendlichen Gänge und die nachgestellten Szenarien geben einem natürlich nur eine kleine Idee, wie sich die Menschen in diesen Zeiten gefühlt haben müssen. Ich persönlich finde es wichtig, dass es solche Museen gibt, damit wir nicht das Grauen des Krieges vergessen. Ich sehe das Museum als Mahnmal zum Frieden. Denn Frieden ist leider nichts selbstverständliches. Vielen Dank an den Verein, der das Museum betreibt.
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