Die Wilhelm Wagenfeld Schule in Bremen-Huchting ist eine Schule für Gestaltung. Sie umfasst die Abteilungen Berufsschule, Berufliches Gymnasium und eine Fachoberschule. Sie ist nach dem in Bremen geborenen Bauhausschüler Wilhelm Wagenfeld benannt, dessen Name auch für das Programm und die Ziele der Schule steht.GrundgedankeInnerhalb der Schule gibt es verschiedene Ansätze bzgl. ihrer grundsätzlichen Ausrichtung. Während das Leitbild die Schule nach außen repräsentiert, war der interne Ansatz immer auch im Manifest von Walter Gropius verankert, die Architektur als Gesamtkunstwerk mit den anderen Künsten zu verbinden. Gropius fordert die Disziplinen dazu auf, sich zunächst handwerklich zu bilden: „Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück! Der Künstler ist eine Steigerung des Handwerkers.“ Dieser Grundgedanke ist es, der die gestalterische Leitlinie des Unterrichts in den Werkstätten der Schule sein soll. Die Wilhelm Wagenfeld Schule lässt sich aus pädagogischer Sicht von selbstorganisierten und selbstverantwortlichen Unterrichtsverfahren leiten.EinrichtungenDie Schule verfügt über Computerlabore sowie über Werkstätten, die in Anlehnung an die Ausbildung am Staatlichen Bauhaus eingeführt wurden. In den Werkstätten werden Fächer wie Siebdruck, Fotografie, Buchgestaltung, Malerei, Animation, Video oder Druckgrafik angeboten. Die Computerlabore sind z. T. mit den Werkstätten verbunden (z. B. Video, Animation, Buchgestaltung) oder Teil anderer Unterrichtsangebote wie Multimedia oder im Ausbildungsbereich der Mediengestalter angesiedelt.
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