Wilhelmshavener Musikinitiative e.V.

Info

Die Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. kann auf über 30 Jahre Erfahrungen in der Kultur- und Sozial- und Präventionsarbeit zurückblicken.

Geschichte

Die Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. kann auf über 30 Jahre Erfahrungen in der Kultur- und Sozial- und Präventionsarbeit mit den verschiedensten medialen Ausdrucksformen zurückblicken. Sie ist gemeinnützig anerkannt, freier Träger der Jugendhilfe und Mitglied im „Paritätischen Niedersachsen“ e.V..

Im Probenraumbetrieb der Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. werden ca. 50 Bands begleitet und betreut.

Im Veranstaltungsdienst werden jährlich planerisch, organisatorisch und in der Durchführung 70 Veranstaltung von der kleinen Bühne bis hin zu Straßen- und Stadtfesten ausgerichtet und begleitet.

Mit medialen Workshops wird dem generationsübergreifenden Bedürfnis nach Bildungsangeboten Rechnung getragen.

Von 1987 an war die Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. am Aufbau einer Landesarbeitsgemeinschaft „Rockmusik“ beteiligt und gestaltete über die Vorstandstätigkeit die Popularmusikförderung im Land Niedersachsen.

Schon seit den 90er Jahren führt der Verein zahlreiche mit Europamitteln geförderte sozio- und interkulturelle Projekte durch.

Seit 2004 engagiert sich die Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. mit Qualifizierungs- und Beratungsprojekten in engagierter Zusammenarbeit mit dem SOS-Kinderdorf e.V..

"Die Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. kann auf über 40 Jahre Erfahrungen in der Kultur- und Sozial- und Präventionsarbeit mit den verschiedensten medialen Ausdrucksformen zurückblicken. Sie ist gemeinnützig anerkannt, freier Träger der Jugendhilfe und Mitglied im „Paritätischen Niedersachsen“ e.V..Im Probenraumbetrieb der Wilhelmshavener Musikinitiative e.V. werden ca. 50 Bands begleitet und betreut.Im Veranstaltungsdienst werden jährlich planerisch, organisatorisch und in der Durchführung 70 Veranstaltung von der kleinen Bühne bis hin zu Straßen- und Stadtfesten ausgerichtet und begleitet.Mit medialen Workshops wird dem generationsübergreifenden Bedürfnis nach Bildungsangeboten Rechnung getragen."