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Wirtshaus Zur Glocke Kontakt Informationen

Info

Ausgezeichnete regionale Küche serviert das älteste und bekannteste Wirtshaus der Stadt. Der 800 Jahre alte Gewölbekeller des Hauses läd zum verweilen ein.



"Das Wirtshaus zur Glocke hat eine lange Tradition und ist in Trier eine Institution. "Die Glocke" wird seit 1803 als Gaststätte geführt - bis 1906 unter dem Namen "Zur wilden Gans". Die traditionellen Gasträume der Glocke wurden kürzlich um den historischen Keller, dessen Grundmauern auf das 10. Jahrhundert zurückgehen und die „Viez-Stuff“ erweitert. "Die Glocke" ist sowohl für ältere Stammgäste, Studenten, Familien mit Kindern und Einheimische sowie Touristen ein beliebtes Ziel. Sie werden unter anderem mit original „Trierer Gerichten“, die natürlich mit frischen und regionalen Produkten zubereitet werden verwöhnt!"
Adresse: Glockenstrasse 12, 54290 Trier
Telefonnummer: 0651-9998800
Stadt: Trier
Postleitzahl: 54290



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Bewertungen
In der Glockenstraße ist die Gaststube und der Gewölbekeller ein räumliches und gastronomisches Highlight. Hier gibt es eine wechselnde Wochenkarte, saisonale Gerichte und typische lokale Spezialitäten. Eine reichhaltige Getränkeauswahl ergänzt das Angebot. Der Service ist freundlich. Immer wieder gerne. Allerdings ist zu den Spitzenzeiten Reservieren Pflicht. Die Küche ist aber durchgehend von 12 bis 22 Uhr geöffnet, somit hat man auch außerhalb der üblichen Zeiten einen Anlaufpunkt für eine Rast.
LICHT und viel SCHATTEN ! Es begann an einen Samstag beim ersten Spaziergang durch die Stadt nach einer langen Anreise. Einen Tisch für den Abend reserviert bis 18:30 Uhr, also ging es um 16:30 Uhr in das sehr schöne traditionsreiche Lokal. Die Bedienung, eine ältere Dame sehr bemüht und freundlich. Das unser Hauptgang vor der Vorspeise serviert wurde ein verzeihlicher Fehler, wenn auch ärgerlich. Das Pferdesteak, mir Schmorzwiebeln und etwas blassen Bratkartoffeln und einem knackigem Salat, waren gut. Auch die Kalbsleber mir gebratenem Apfelring und Kartoffelpüree war durchaus gelungen. Einen Service Mitarbeiter der sich professionell für das Missgeschick bei der Vorspeise entschuldige, baten wir um eine Reservierung für den nächsten Tag. Bis hierhin hätte ich noch fünf Sterne vergeben. Aber dann, der Tag danach war eine einzige Enttäuschung. Trotz Reservierung und fast leerem Gastraum würde uns ein unfertiger Tisch zugewiesen. Zum Eindecken und zur Aufnahme unserer Bestellung vergingen gut 20 Minuten. In dieser Zeit wurden am Tresen Mitarbeitergespräche mit dem Rücken zum Gast unüberhörbar abgehalten. Wir entschieden uns für Schnecken und einen kleinen Salat als Vorspeise. Schnecken waren gut, wenngleich der Kräuterbutter die Kräuter fehlten und der kleine Salat ein großer war, obwohl bei der Bestellung explizit angesprochen und vom Service Mitarbeiter wiederholt. Wir vermissten den Herrn "Ober" von gestern, den die Fehler im Service setzten sich munter fort. Zwischen Vorspeise und Hauptgang wäre genug Zeit gewesen das gesamte Lokal neu einzudecken, als unsere Hauptspeise serviert wurde mussten wir um Besteck bitten, ein Trauerspiel. Leider ließ auch die Leistung der Küche zu wünschen übrig. Kartoffelpuffer, nicht nur aussen resch, nein die waren sowas von durch und natürlich auch hart. War der weiße Spargel schon zu weich, neigte der grüne zum Mus. Der Lachs keine wirklich gut Qualität. Nun zum Sauerbraten vom Pferd: die Fleischqualität und der Gargrad sehr gut, die wenige Sauce einreduziert, sie lag wie angetrockeneter Lack auf dem Fleisch und wurde mit einer großen Portion Haut serviert, die Spätzle jedoch waren sicher nicht hausgemacht und der Berg der sich davon auf dem Teller befand mutierte zu einer einzigen Masse, das Rotkraut geschmacklich gut aber total zerkocht. Es gibt Tage da läuft es halt nicht wirklich gut. Ich weiß dass, ich habe Koch, Restaurantfachmann erlernt und einen Meister in der Gastronomie Hotelmeister. Noch ein Vorfall: Das Service konnte Gästen am Nebentisch, auf Nachfrage womit die Knödel der Saisonkarte gefüllt wären, einzig die Antwort geben: "Ja, hausgemacht". Auch auf Nachfrage womit die gefüllt seien, kam stereotyp die gleiche Antwort. Das müssen sich die Verantwortlichen dieses schönen Lokals schon gefallen lassen: Punktuell habt ihr gewaltigen Nachholbedarf bei der Schulung eurer Service Mitarbeiter.
Sehr guter Service und noch besseres Essen. Ordentliche Portionen und gute Preise. Für ein Bier und eine Hauptmahlzeit 17.80€ gezahlt. Das Ambiente ist sehr angenehm und lädt zum verweilen ein.
Wir haben im Hotel zur Glocke übernachtet, so mussten wir quasi auch einmal hier essen. Man sollte rechtzeitig reservieren, um einen Platz zu ergattern. Der Kellner war sehr nett und höflich, das Essen fand ich großartig. Wir haben von der Saisonalen Karte gewählt und waren begeistert!
Gemütlich, Service freundlich und schnell, Essen mit Liebe gekocht, nett angerichtet und das zu einem fairen fast schon günstigen Preis! Haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder! De "Teerdich" auf dem Bild war so lecker, wie es aussieht und machte gut satt :
Ein schönes, gut bürgerliches Lokal vor allem der Gewölbekeller. Und das ist leider schon ein Kritikpunkt, extra in diesem Gewölbekeller reserviert auch eine Bestätigung erhalten und leider dann im Restaurant gewesen. War etwas ärgerlich wenn man einmal in Trier ist und das auch noch reserviert hatte. Unsere Bedienung war sehr freundlich zu uns und die Karte bietet leckere Speisen an wie die herrliche Zwiebelsuppe mit Käse überbacken und man kann auch ein Pferdesteak essen, welche auf den Punkt gebraten war. Die Nebenspeisen wie Bratkartoffeln kamen aber leider nicht direkt zum Fleisch und man musste das Fleisch quasi so essen. Was nicht so schlimm war. Jedoch fällt auf, dass die Stimmung des Teames nicht gut ist oder es herrscht ein sehr strenger Ton von der Geschäftsleitung.... man sieht es den Mitarbeitern an. Was ich schade finde, denn die Qualität des Essens ist sehr gut. Fazit super Restaurant in Trier mit sehr gutem Essen, an der Freude des Teams darf noch gearbeitet werden.
Leider war unser Besuch im Wirtshaus Zur Glocke als Gruppe nicht so berauschend. Klar, eine große Gruppe bedeutet für Gastronomen immer Stress, und natürlich war das Wirtshaus auch gut besucht und wir nicht die einzigen Gäste. Deshalb hatten wir auch großes Verständnis für die wirklich langen Wartezeiten. Den völlig gestressten Kellner bekamen wir nur zu Gesicht beim Bestellen oder als unser Essen kam. Die meisten der bestellten Gerichte waren kalt. Die Saucen waren völlig lasch. Die meisten Gerichte schmeckten auch nicht, das Gemüse zerkocht, das Fleisch entweder zu trocken oder zu blutig. Extrawünsche konnten nicht berücksichtigt werden. Auch dafür hatten wir noch Verständnis. Als dann eine bestellte Sauce erst kam, nachdem wir alle aufgegessen hatten, wurde es langsam peinlich. Der Barkeeper musste beim Essenverteilen aushelfen. Dadurch musste man aber auch wieder lange auf die Getränke warten. Ständig gingen Gläser zu Bruch. Man sah den einzigen beiden Mitarbeitern im Gewölbekeller unten an, dass in diesem Wirtshaus zur Zeit etwas gewaltig schief läuft und es tut mir für die beiden auch so unendlich leid, da ich mir vorstellen kann, dass Personalmangel der Grund für die schlechte Bewirtung sein wird. Mam merkte den beiden an, wie sehr sie sich anstrengten, aber es war einfach ein Kampf gegen Windmühlen. Als wir uns für das Bezahlen anstellten, bekamen wir noch mit, dass auch das Personal eine Etage über uns und das Küchenpersonal völlig fertig war. Das Wirtshaus an sich wirkt toll urig und es war sicher nicht umsonst so gut besucht. Anfangs waren wir auch alle von der großen Speisekarte und dem ständig wechselnden Speisenangebot angetan. Allerdings könnte diese umfangreiche Karte auch ein Grund für die spürbare Überforderung des Personals sein. Man kann nur hoffen, dass bald der extrem offensichtliche Personalmangel ein Ende hat und wieder bessere Zeiten kommen, damit der enttäuschte Eindruck nur bei uns, nicht aber auch bei anderen Gästen bleibt. Vegetarische Gerichte: Grössere Auswahl an vegetarischen Gerichten vorhanden. Zugänglichkeit m. d. Rollstuhl: Das Wirtshaus hat wohl einen Aufzug für Rollstuhlfahrer, die Toiletten waren aber wohl nicht über diesen Aufzug erreichbar.
Ein sehr uriges und gemütliches Wirtshaus in der Altstadt von Trier. Wir hatten Glück und haben den letzten Tisch bekommen. Das Essen war richtig lecker und sehr gute Portionen. Preisleistung einfach nur TOP. Service superfreundlich und sehr zuvorkommend.
War alles einwandfrei! Der Kellner war super gut drauf und hat auch Späße verstanden und mitgemacht. Er hat gute Laune verbreitet und das Restaurant gut repräsentiert. Das Essen war auch fabelhaft und kam relativ schnell. Das Ambiente war ebenfalls passend und sehr atmosphärisch. Kann ich jedem nur empfehlen!
Wir hatten einen Tisch für 2 Personen für 17 Uhr bestellt. Dieser war allerdings nirgends reserviert "Sie können sich setzen wo sie wollen". Nun wir suchten uns einen Tisch im Gastraum und warteten auf eine Bedienung, denn wir hatten Durst. Als nach 10 Minuten noch niemand kam, hab ich dann nach jemand gerufen und nach kurzer Zeit kam dann jemand. Wir bestellten 2 Radler. Nach weiteren 10 Min wurde das Getränk gebracht und eine Bestellung für das Essen aufgegeben. Wir bestellten zwei Pfifferling Rahmschnitzel mit Pommes und Salat. Nach weiteren 15 Minuten wurde die Speisen gebracht. Die Schnitzel waren nicht frisch gemacht sondern eindeutig als Convenience Produkt identifiziert und nur erhitzt. Unter einem Schweineschnitzel für 17,90€ verstehe ich etwas völlig anderes. Die Pommes waren dünn und in Fastfood Qualität. Die Pfifferlinge waren allerdings frisch in einer Recht schmackhaften Soße. Als wir dann zahlen wollten, teilten wir das unserer Bedienung mit. Wir meldeten uns nach 10 Min wieder das wir zahlen wollen aber als nach 20 Minuten immer noch niemand kam, haben wir beschlossen zu gehen. Als wir dann bereits draussen in der Glockenstraße waren, kam uns ein junger Mann, der bis dahin ausschließlich hinter der Theke arbeitete nachgelaufen. "Sie haben nicht bezahlt" - "Ja stimmt" sagte meine Frau, "wir haben uns insgesamt 20 Minuten gewartet, uns einmal gemeldet dass wir zahlen wollen, aber als niemand kam, da war es für uns offensichtlich, dass niemand unser Geld wollte und sind gegangen, denn wir müssen ja nicht warten, bis sich in dem keinesfalls gut besuchten Lokal sich jemand bequemt uns zu kassieren". Meine Frau ist dann zurück ins Lokal und hat die Rechnung von 49,60€ auch in der Höhe ohne Trinkgeld mit einem 50,00€ Schein gezahlt. Dann kam die größte Unverschämtheit als der junge Mann tatsächlich fragte: "Die 40 Cent, wollen sie die zurück haben?" - "Ja natürlich, denn für so einen schlechten Service und nicht berauschendes Essen kann ich kein Trinkgeld geben!" Darauf der junge Mann, er müsse erst Kleingeld holen. Meine Frau gab dem Herrn dann 60 Cent, so dass dieser 1€ rausgeben konnte. Unglaublich! Dieses an sich sehr schöne von grundauf renovierte Lokal "Zur Glocke" ist die älteste Gaststätte in Trier und könnte bei entsprechendem Wirt und Service auf Zack eine Goldgrube sein. So wie es ist, ist es nur eine Touristenfalle. Nie wieder!!
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