Die Zeche Elisabethenglück ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Durchholz. Das Bergwerk wurde während seiner fast 170-jährigen Betriebszeit mehrmals für Jahre stillgelegt und wieder neu in Betrieb genommen. Das Bergwerk befand sich unmittelbar neben dem Grubenfeld der Zeche Vereinigte Glückauf & Hegermann.GeschichteDie AnfängeBereits im Jahr 1808 wurde Mutung auf ein Steinkohlenflöz eingelegt. Als Muter traten Dietrich Peter Wegermann, Pottkemper, Hülsbusch und Jakobi Erbstollen auf. Ihre Namen wurden auch im Mutschein vermerkt. In der Nachfolgezeit lag das gemutete Grubenfeld mehrere Jahrzehnte still. Am 17. April 1841 erfolgte die Verleihung des Längenfeldes Elisabethenglück. Nach 1847 wurde der Stollenbetrieb östlich vom Pleßbach, westlich der Straße Hohe Egge angelegt. Der Stollenbau wurde aber mehrfach unterbrochen. Einige Zeit danach wurde er bereits in Fristen gesetzt. Etwa um das Jahr 1873 erfolgte die Vereinigung mit den Zechen Harmonie, Scheideweg und Minna. 1873 erfolgte die erneute Betriebsaufnahme der Zeche Elisabethenglück. Im Jahr 1874 zunächst Versuchsarbeiten, danach erneute Stilllegung. Etwa um das Jahr 1897 wurden die Berechtsamen Harmonie, Scheideweg und Minna der Zeche Vereinigte Adolar zugeschlagen.
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