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Zeche Ewald Fortsetzung Kontakt Informationen

Geschichte

Die Zeche Ewald Fortsetzung war ein Steinkohle-Bergwerk in Oer-Erkenschwick.SchächteAm 2. Juni 1899 begannen die Teufarbeiten am Schacht 1 (Schrader), am 10. Juli 1899 wurde Schacht 2 (Grevel) daneben angesetzt. Während der erste Schacht 1902 als Bergwerk Graf Waldersee in Betrieb gehen konnte, gab es Teufprobleme mit Schacht 2. Dieser musste 1900 wegen Wasserzuflüssen gestundet werden. Unterdessen wurde 1902 mit dem Abteufen von Schacht 3 begonnen, der 1904 mit einem deutschen Strebengerüst in Betrieb ging. Ab 1911 wurde auf der Schachtanlage 1/2 eine Kokerei betrieben. Der gestundete Schacht 2 wurde 1919 erneut abgeteuft und konnte 1924 mit einem Doppelstrebengerüst mit vier nebeneinander liegenden Seilscheiben in Betrieb gehen. Um die Wetterführung zu verbessern, wurde 1913 in Rapen der Wetterschacht 4 geteuft, der bedingt durch den Ersten Weltkrieg allerdings erst 1919 in Betrieb ging. Die Schachtanlage 4 erhielt 1925 einen weiteren Schacht (Schacht 5), der 1929 in Betrieb ging.''GeschichteIn den 1930er Jahren führten Absatzschwierigkeiten infolge der Weltwirtschaftskrise dazu, dass Ewald Fortsetzung von 1931 bis 1938 stillgelegt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Fördermenge auf das bis dahin höchste Jahresergebnis (1943: 1,44 Millionen Tonnen) gesteigert.Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Förderung von Steinkohle bei knapp 4.500 Beschäftigten um eine Million Tonnen.

Adresse: Oer-Erkenschwick
Stadt: Oer-Erkenschwick


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Bewertungen
Imposanter alter Förderturm. Die Gegend bietet Gelegenheit für einen schönen Spaziergang.
Ein bißchen Industrie Kultur gemacht es war sehr schön
Ein Stück Geschichte von Oer-Erkenschwick viel ist davon nicht übrig geblieben. Man könnte mehr daraus machen. Vielleicht wenn Corona Geschichte ist, und ich hoffe das ist bald.
Mit der Freigabe für öffentlichen Zugang der Halde vor einigen Jahren eine echte Bereicherung in Sachen "grün" für kleine Spaziergänge in der Ortsmitte. Mittlerweile drei Eingänge, "Ewaldstrasse", "Am Ziegeleitor" und von der "Von-Waldhausen-Strasse" laden zum Rund- oder auch Durchgang ein. Die Wege relativ gepflegt, der Eingang Süd Ewaldstrasse neu und sogar beleuchtet. Wer keine Steigung mag nimmt den Rundweg, andere "erklimmen" den Berg. Leider fehlen Bänke zur Rast und Papierkörbe. Schön wäre auch ein Kleiner Teich, da es in OE für Wasservögel bisher gar nichts gibt. Hier wäre genügend Platz.
Schöner Alter Zechenturm. Es stehen auch noch ein paar Gebäude, zum Teil renoviert.
Ein schönes Bergbau Denkmal mit viel Potenzial.
Für mich ein nostalgischer Ort. Ich habe 11 Jahre dort gearbeitet.
Sehr leckere griechischen Gerichte, sehr nette Bedienung und im Biergarten am Haardrand verweilen, immer wieder gerne
Schöner Ort der die Geschichte der Stadt gut widerspiegelt.
Wenn nicht bald etwas passiert in Hinsicht Restauration, der kläglich Rest verfällt immer mehr.
Kommentar zu diesem Ort

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