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Zentrum für Betreuung und Pflege Mainz-Finthen Kontakt Informationen

"Wir sind immer offen für neue Kolleg:Innen, die unser Team vor Ort bereichern möchten. Kommen Sie gerne bei uns persönlich in der Einrichtung vorbei, oder erfahren sie über korian-karriere mehr über ihre beruflichen Möglichkeiten bei uns.Wir freuen uns auf Sie!"
Adresse: An den Lehmgruben 2, Mainz
Telefonnummer: +49 (6131) 8-8090
Stadt: Mainz


Öffnungszeiten

Montag: 08:00-16:00
Dienstag: 08:00-16:00
Mittwoch: 08:00-16:00
Donnerstag: 08:00-16:00
Freitag: 08:00-16:00


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Bewertungen
Sauberes Pflegeheim, Gemeinschaftsräume teils Groß und hell, freundliches Personal. Zimmer und Sozialräume entsprechen dem Standard. Es könnte mehr Zeit aufgewendet werden für Pflege und Betreuung. Ein Familienmitglied von wird dort betreut, ist absolut unzufrieden mit vielen, fühlt sich als Gegenstand - Sache.
Wir können das Heim nur empfehlen! Mein Vater wurde im Oktober 2020 während der Coronapandemie dort gut aufgenommen und bestens versorgt. Auf seine gesundheitlichen Probleme wurde im Bedarfsfall stets schnell mit ärztlicher Versorgung reagiert. Auch die persönliche Betreuung - nicht nur, aber gerade während der Coronapandemie für die Angestellten eine besondere Herausforderung und Belastung - war fürsorglich und liebevoll. Mein Vater hat sich dort wohl gefühlt und dafür möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben.
Die Rezensionen von manchen ist nicht nachvollziehbar. Meine Mutter war 8 Jahre in diesem Heim und wurde bestens versorgt. Selbst als das Heim einen Aufnahmestopp hatte, wegen eines Vorfalles, der mir damals schon schleierhaft war, fühlte sie sich wohl und gut versorgt. Als sie vor ca. 2,5 Jahren verstarb, war die Anteilnahme sehr herzlich und nicht gespielt. Ich möchte mich nochmals herzlich bei allen bedanken. Ich habe andere Heime kennengelernt, da würde ich meinen ärgsten Feind nicht hinschicken.
Wer bleibt fühlt sich wohl und wer nicht bleibt,heißt es ja nicht immer das Das Heim schlecht ist und das ist eine der Gründe des ständigen Personals wechseln. Es kann sein das manche deren Aufgaben Bereiche nicht gut vertreten können und diese zu stressig finden,dann wechsel Sie.Der Satz " wer sich nicht bei seiner Arbeit wohl fühlt,hat dort nicht zu suchen" gibt es nicht um sonst und wohl fühlen heißt es auch nicht das man nur auf das Einkommen schaut,denn es geht um Menschlichkeit. Ich komme aus der Ambulante Pflege und ich habe auch schon ein paar Senioren Heime besucht und ich muss sagen ich fühle mich sehr wohl hier.Das Heim sorgt nur nicht das die Bewohner sich wohl fühlen, sondern auch das Personal. Ich kann es nur empfehlen.Man sagt immer jeder kann pflegen,es stimmt aber nicht denn wir halten den Abwaschlappen nicht alle gleich,Nicht jeder kann es. Wenn du dich bei deiner Arbeit nicht wohl fühlst,es ist einfach nicht für dich. Schlüsselwort: "wohl fühlen"
Im August 2017 brauchte ich für meine Frau ein Pflegeheim, nachdem die REHA in Bad Camberg nach 15 Wochen nicht mehr verlängert wurde. Meine Frau hatte ein Hirnaneurysma und war nach der 8stündigen Operation linksseitig gelähmt. Nachdem ich mehrere Pflegeheime angeschrieben und besucht habe, habe ich mich nach einem längeren Gespräch mit der stellvertretenden WBL und Besichtigung der Einrichtung und der Zimmer für das Pflege und Seniorenheim PRO VITA Mainz Finthen entschieden. Am 15. August 2017 ist dann per Krankenwagen meine Frau in Mainz Finthen eingezogen. Noch beglückwünsche ich mich jeden Tag für diese meine Entscheidung. Man kann und muss dieses Heim mit einem vier Sterne Hotel vergleichen, wie vorerwähnt ist meine Frau linksseitig gelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen auch hier ist die Pflege und Betreuung mit einer exclusiven Privateinrichtung zu vergleichen, meine Frau wird nach der morgentlichen Toillette per Rollstuhl zum Frühstück gefahren, auch das Frühstück ist mit einem Frühstück im vier Sterne Hotel zu vergleichen anschließend werden verschiedene Betreuungs- und Förderumgsangebote, täglich wechselnd, von ausgebildeten Betreuungsassitentinnen und Ergotherapeuten angboten. Nach einem täglich wechselden Mittagessen zwei Gerichte zur Auswahl angeboten werden besteht die Möglichkeit der Mittagsruhe und weitere Unterhaltungsangebote. Was nun die Pflege anbetrifft so ist auch sie durchaus mit einer Pflege in einer exclusiven Privateinrichtung zu vergleichen. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die Leitungskräfte einen hervorragend Job machen und immer um das Wohl aller Bewohner besorgt sind. Jedem, der für einen Angehörigen einen Pflegeplatz sucht kann ich dieses Haus wärmstens empfehlen
Nach dem wir unsere geliebte Grossmutter auf Ärztliche Anweisung in ein Pflegeheim abgeben mussten. Waren wir Tag für Tag Besuch für Besuch zusehends enteuscht von diesen heim. Es wurde sich kaum um sie gekümmert so das als wir kammen sie schlafen auf den Tisch vorfanden,nach dem wir sie fragten weshalb sie denn kein Personal holte die ihr in Bett helfen könnten mussten wir feststellen das ihr die Klingel weggenommen wurde. Da sie weder das Zimmer verlassen konnte geschweige durfte aufgrund ihres gesundheitliche Zustands, sie mehr als nur ein mal alleine gelassen wurde vom Personal. Wenn das Personal zur Rede gestellt wurde würden wir mit " wir haben leider momentan Personal Mangel" vertröstet . Ich bitte sie innständig bitte geben Sie ihre Liebsten nicht in ihre Obhut! Da dies nur eine der Grausamkeiten ist die meine Oma über sich ergehen lassen musste.
Ein durchaus sehr sauberes Haus mit viel Arrangements ihren Bewohnern gegenüber. Überaus freundliches Personal. Sehr viele unterschiedliche Angebote, je nach den Bedürfnissen der Bewohner. Sehr gutes Management von Heimleiter bis Pflegedienstleitung von Qualitätsmanager bis Ergo und Physiotheapeuten bis hin zum Sozialen Dienst. Überaus empfehlenswert. Toll das es auch noch solche Einrichtungen gibt. Ich bin zu tiefst erschüttert wie man ein so tolles Haus ,was in jahrelanger Arbeit von Hrn. STÖPPLER UND FRAU WEITZEL ,sowie den tollen Mitarbeitern aufgebaut wurde, in 6 Wochen von Hassmenschen zerstört wird. Die ganzen Anschuldigungen sind komplett erlogen und entbehren jeder Grundlage .
Teilt man Suchtproblematiken bei Partnern / Mitarbeiter mit und massive Erschöpfungssymtome, werden dieses vertuscht, klein geredet und aus Arbeitgebersicht als nicht relevant zur Bewertung der Arbeit abgetan. Personal gibt falsche Namen und Positionen vor und mischt sich in privaten Klärungsbedarf, denn die Schicht-Arbeitszeiten ohne ausreichende Ruhezeiten belasteten natürlich auch Familie und Beziehung. Dazu Knebelverträge mit Begrüßungsgelder, die bei Kündigung direkt zurückzuzahlen sind, in weiteres Druckmittel. Als Angehöriger von Mitarbeiter schon unzumutbar. Entsteht Streit, werden Mitarbeiter sogar noch im Haus in Zimmern untergebracht - das si garnicht mehr nach Hause kommen und weiter unter Druck gesetzt - aber von Amphetamin am Arbeitsplatz will hier niemand etwas wissen, das geht unter. Das wohl Bewohner auch mal einige Stunden auf dem Boden liegen, scheint laut Aussage einer Mitarbeiterin auch normal zu sein. Werden nun weitere Behörden einschalten, da eine direkte Klärung mit der Geschäftsleitung unmöglich war. Taucht man vor Ort auf, wird einem noch aggressives Verhalten unterstellt und versucht, mit Verfügungen mundtot zu machen. Hier läuft einiges schief – DROGEN in der Pflege hilfsbedürftiger Menschen darf einfach nicht sein – ein Unding und auch nciht zu rechtfertigen, mit diesem Thema so fahrlässig umzugehen. Anscheinend zählt hier Eigeninteresse - Personalwechsel ist wohl ebenfalls Tagesprogramm. und es wären ja nicht die ersten negativen Schlagzeilen in diese Haus. Zustände, wo man Angst bekommt, alt zu werden.
War dort im vergangenen Jahr als Mitarbeiter einer Zeitarbeitfirrma beschäftigt , bin examinierter Altenpfleger . Personelle Ausstattung absolut unzureichend , keine kompetente Stationsleitung auf meinem WB im 2. OG , fachliche Kompetenz des ex. Mit Kollegen Stammpersonal ließ teilweise schwer zu wünschen übrig , da Mindeststandards von Versorgung und Transfer konsequent nicht umgesetzt wurden . Keine ausreichende Dienstfachaufsicht der Hausleitung , dabei teilweise erschütternde Ignoranz des Personalbedarfs gemessen an Pflege - und Versorgungsaufwand der Klienten .
Mit Entsetzen verfolgen wir die Diffamierungskampagne gegen unser Haus in Mainz-Finthen. Wortwahl, Ausdrucksweise und Polemik lassen eine Haltung erkennen, die wir als zutiefst befremdlich und destruktiv wahrnehmen. Da es sich offenbar um Personen handelt, die in unserem Haus tätig gewesen sein müssen, sind wir umso betroffener angesichts der auf Herabwürdigung zielenden Äußerungen, die mit unseren Werten nichts zu tun haben. Gegen die persönlichen Angriffe auf unsere Mitarbeiter und Leitungskräfte können wir uns nur empört verwahren. Es ist nicht angezeigt, hier als KORIAN Deutschland sachlich Stellung zu nehmen. Jede Reaktion auf Kampagnen dieser Art verbietet sich aus Anstand. Wir pflegen eine offene und transparente Fehlerkultur. Liane Sieger, Geschäftsführung
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