CHRISTLICH - SOZIAL - UNABHÄNGIG
Die Deutsche Zentrumspartei entstand aus dem politischen Katholizismus und wurde am 13. Dezember 1870 gegründet. Sie setzte gegen Bismarck die Sozialgesetzgebung durch und erreichte nach dem 1. Weltkrieg große Bedeutung, als sie mehrfach den Reichskanzler stellte und in der Weimarer Republik eine vermittelnde Rolle einnahm.
Mit Stimmenanteilen von 19 bis 28% war die Zentrumspartei zeitweise stärkste Partei in Deutschland und bis 1932 an jeder Reichsregierung beteiligt.
1933 wurde die Partei von den National-Sozialisten verfolgt und verboten.
Das ZENTRUM, für das der spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876 – 1967) Oberbürgermeister in Köln gewesen war, stellte mit Rudolf Amelunxen (1888 – 1969) bis 1947 den ersten Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und war bis 1958 in der NRW-Landesregierung vertreten.
Mit Helene Wessel (1898 – 1969) präsentierte die Zentrumspartei nicht nur die erste weibliche Bundesvorsitzende aller deutschen Parteien, sondern auch die erste weibliche Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, was es erst Jahrzehnte später wieder geben sollte.
Das ZENTRUM ist heute überkonfessionell strukturiert, bekennt sich jedoch zu einer christlichen Ethik auf einer sozialen Grundlage.
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