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ZOB/Bahnhof Kontakt Informationen

ZOB/Bahnhof
Adresse: Auguste-Viktoria-Straße 8, 24103 Kiel, Deutschland
Telefonnummer: 0431 672626
Zustand: Schleswig-Holstein
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24103


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Bewertungen
Der ZOB befindet sich im Endspurt. Das was man jetzt sieht, weckt große Erwartungen. Die Geometrie des Rohbaus spricht für sich.
Nach den Umbauten des Omnibusbahnhof am ICC ist es etwas schöner geworden. Man muss sich auf der Haltestelle des Busses richtig zusammen stellen, damit alle Fahrgäste Platz haben. Für den kleinen Snack vor der Abreise stehen dort Imbisse. Die Bushaltestelle sind barrierefrei. Eine ein Flixbus Information und eine öffentliche Toilette sind vorhanden. Leider sind noch einige Baumaßnahmen dort. Bevor ein Bus den Bahnhöfen ankommt oder verlässt muss er an der Schranke anhalten. Für die Fahrgäste gibt es ein kleines Geschenk für die Fahrt. Ein COSPY WASCH zu empfehlen für jedes Auto.
Jahrhundertbauwerk das nicht fertig wird. Wartebereich ohne Ansagen in einem Containerdorf mit einem WC, gesichert mit stabilen Drehtüren wie im Knast. Sauber ist es trotz Wachdienst nicht.
ZOB – der kleine BER Rechnungshof prüfte Schwarzbuchfall von 2018/19 Was ist passiert? Berlin BE. Bereits im Schwarzbuch 2018/19 hat der Bund der Steuerzahler davor gewarnt, dass bei dem seit Juni 2016 laufenden Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofs ZOB am Berliner Messedamm die Kosten aus dem Ruder zu laufen drohen und der Fertigstellungstermin nicht eingehalten werden kann. In seinem Jahresbericht 2021 bestätigt der Landesrechnungshof Berlin nun die damalige Kritik des BdSt. Während Anfang 2015 noch Kosten von 14,3 Mio. Euro veranschlagt wurden, hatten sich 2018 die geschätzten Gesamtkosten schon auf 36,9 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der Fertigstellungstermin wurde von 2019 auf 2021 verschoben. Als Ursache hatte der BdSt damals die mehrfachen Umplanungen ausgemacht. Nach dem jetzt vorgelegten Jahresbericht 2021 des Landesrechnungshofs von Berlin habe die Senatsverwaltung 2013 ursprünglich sogar nur Gesamtkosten von 3,7 Mio. Euro ermittelt. Nach den erheblichen Planänderungen geht der Rechnungshof mittlerweile von einer Verzehnfachung der Gesamtkosten aus. Außerdem dürfte sich die Fertigstellung des ZOB noch bis mindestens 2022 verzögern. Als Ursachen für diese Kostenexplosion und Terminüberschreitung macht der Rechnungshof den gänzlichen Verzicht auf die vorgeschriebenen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, die Nichteinhaltung von Zuständigkeiten und die Umgehung von Regelverfahren für Baumaßnahmen der öffentlichen Hand aus. Die damals für den Verkehr zuständige Senatsverwaltung handelte laut Rechnungshof vorschriftswidrig und unwirtschaftlich. Zudem habe sie ihre Aufgaben als Bauherrin in erheblicher Weise vernachlässigt. Noch 2014 seien neue Bauplanungsunterlagen aufgestellt worden, die bereits Gesamtkosten von 15 Mio. Euro enthielten. In den Jahren 2015 und 2016 seien dann unter dem nachfolgenden Senator zahlreiche weitere Umplanungen entschieden worden, von denen nahezu sämtliche Grundstücksanlagen betroffen gewesen seien. Die Umplanungen seien insgesamt so tiefgreifendgewesen, dass sie im Dezember 2016 – also erst ein halbes Jahr nach Baubeginn – in die Aufstellung von abermals neuen Bauplanungsunterlagen mündeten. Diese hätten dann schon Gesamtkosten von 36,3 Mio. Euro aufgewiesen. Auch bei diesen Umplanungen habe die Senatsverwaltung wieder auf die vorgeschriebenen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen verzichtet. Seitdem seien die Gesamtkosten noch weiter gestiegen und beliefen sich nun auf 39,1 Mio. Euro. Der Bund der Steuerzahler kritisiert: Der Grundsatz, erst fertig zu planen und dann zu bauen, wurde auch beim ZOB nicht eingehalten.
Auf den Anzeigen ist die ganze Zeit nur nutzlose Information zu lesen anstatt der wichtigen Information welcher Bus um wie viel Uhr kommt. Dadurch muss man da unzählige Busstationen durchgehen und bei jeder einzelnen länger warten um zu wissen, wo man sich hinstellen soll.
Unfassbar, wieviel Jahre man in Berlin braucht, um ein kleines Wartehäuschen, ein bisschen Asphalt und ein paar Meter Überdachung zu bauen. Das ist doch kein Mega-Projekt... das ist nur noch peinlich - wie der BER! Und bis heute ist nichts fertig. Außerdem 0 Service für irgendeinen Fahrgast... Irre.
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Fangen wir mit den nicht ausreichenden Hinweisschilder an, die kaum bis garnicht genug Informationen liefern wo die Busstationen sind. Wir haben 20 min gebraucht bis wir die korrekte Busstation gefunden haben, auf der Anzeigetafel war nur der Corona Hinweis zu lesen, aber wohin der Bus fährt, war nur an der großen Tafel im „Containerdorf“ zu lesen, wo ein schlecht deutsch sprechender Security stand und mir weiterhalf, dass zu verstehen. Wo wir beim nächsten Thema sind! Es gibt keine Mitarbeiter vor Ort die einem helfen. Alle Busfahrer die ich gefragt habe, sprechen kaum bis garnicht deutsch, nur sehr gebrochen Deutsch. Meistens aber haben Sie nichts gesagt und nur mit den Schultern gezuckt. Fast alle Flixbusse kommen aus Osteuropa keine deutschen Kennzeichen, fahren aber in Deutschland! Am Eingang es gibt nur einen Zugang, liegt eine BVG Station, die auch offensichtlich besetzt ist, allerdings gibt es kein Zugang zu den Mitarbeitern dort vor Ort, sprich diese können einen nicht mal helfen wenn man fragen hat. Die Scheiben lassen sich nicht öffnen und es gibt auch keine Tür damit man diese etwas fragen kann. Die „Ticketschalter“ waren geschlossen, da wir um 7:30 Uhr schon da waren. Es gibt öffentliche Toiletten, dort kommt man sich vor wie im Knast, zahlt 1€ um Zugang zu einem mit großen Gittern versperrten Bereich zu bekommen Großes Ganzkörper-Drehkreuz, wo die Toiletten fürchterlich sind. Ekelhaft ist garkein Ausdruck. Ich kann nur warnen dort auf Klo zu gehen. Was mich wirklich am meisten aufregt, es gibt keine Deutsch-sprechenden Mitarbeiter vor Ort die einen helfen können wenn man nicht weiter weiß. Eigentlich sind alle Leute die auch nur im geringsten was mit dem Bahnhof zu tun hatten die ich traf Security, Klofrau, Imbiss etc alle aus Osteuropa die kaum deutsch sprechen. Selbst die Busfahrer. Man kann vor Ort nicht mal Tickets kaufen, ich habe nichts gesehen. Von den schwierigen Bedingungen überhaupt sein Ziel zu finden vor Ort, ganz zu schweigen. Ach ja, bitte seit vorsichtig, am engen Eingang tummeln sich lauter Menschen, auch davor stehen viele die keinen netten Eindruck machen. Dort werden auch „Geschäfte“ abgewickelt, man kann das wunderbar beobachten von weiten. Ich würde diese Stelle als nicht sicher beurteilen. Passt auf euer Gepäck und eure Wertsachen auf. Nie wieder!
Habe lange nach dem Zug an diesen Bahnhof gesucht. Man sollte es in Zentraler Omnisbus Bushof benennen
Absolute Katastrophe, sowas unkoordiniertes habe ich noch nie erlebt!!! Hatte nach ewiger Suche Busstation Nr. 034 gefunden und auf meinen Bus gewartet - 50 min Verspätung. Als der Bus nach 70 min da war, wurde mir gesagt, dass das nicht meiner wäre, es gibt mehrere Busstationen mit der Nr. 034 - meiner ist schon abgefahren. Wie soll man da einen Überblick finden? Letztendlich habe ich mir für 135 € ein ICE-Ticket kaufen müssen. Katastrophal - auch von Flixbus!
Als „Aushängeschild“ einer „ Weltstadt“eine totale Katastrophe! Für Reisende ist der Aufenthalt zum Umsteigen unzumutbar!
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