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Züge in das Leben, Züge in den Tod Kontakt Informationen

Züge in das Leben, Züge in den Tod
Adresse: Georgenstr. 24 , Berlin 10117, BE, DE
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10117



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Ich bin da so oft einfach so vorbei gelaufen, hab die skulpturen auch wahr genommen, allerdings nie wirklich gewusst worum es sich bei diesen Personen handelt. Jetzt,wo ich weiß das es sich um Kinder Transporte handelt wird mir echt schaurig und ich finde es sowas von traurig das solche Denkmäler zugemüllt und zugesprüht werden, einfach nur RESPEKTLOS UND UNVERSCHÄMT.. Jetzt wo ich es weiß werde ich Respekt zollen und dafür sorgen dass es auch andere tun, wenn sie es nicht Denkmal gemäß behandeln.... man geht doch schließlich mit Grabmale&Steine auch nicht so würde los um‼‼‼Denkt daran ES HÄTTE AUCH JEMAND AUS EURER FAMILIE SEIN KÖNNEN oder war es evtl sogar!!!!!!!!!!!!! so auch mit
Ein schönes Denkmal zur Erinnerung an die Transporte vieler, unschuldiger Menschen in den Tod. Es ist anreregend obwohl schlicht gehalten. Man kann an kleinen Info Schildern Erfahren. Das ist für mich Erinnerung die man nicht Vergessen sollte.
Das Denkmal beeindruckt mich viel mehr als die riesige Denkstelle zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor.
Eines von etlichen "Denkmälern" zum Holocaust in Berlin beziehungsweise zur Nazizeit, das im täglichen Vorbeihasten - hier noch dazu auf dem Vorplatz eines S-, U- und Deutsche-Bahn-Bahnhofes - meines Erachtens nicht die Beachtung findet, die es verdient hat. Und die mit dem Denkmalort verbundene Mahnung zeigt eben auch: Es geschah nicht verdeckt, es geschah eben auch mitten im Zentrum einer Millionenstadt. NIE WIEDER!
Sehr beeindruckend!!! Der Schmerz noch immer tief... leider kaum beachtet
Ohne Frage ist dies ein Denkmal für ein Ereignis, das sehr schrecklich war. Insoweit hat es seine Berechtigung und Bedeutung. Ich hätte mir aber eine andere künstlerische Umsetzung gewünscht, die sich eindringlicher mit dem Thema auseinandersetzt.
Ein beeindruckendes und zugleich bedrückendes Mahnmal , welches jüdische Kinder vor ihrem Abtransport in die Vernichtungslager zeigt . Zugleich strahlen aber die Gesichter der Kinder eine gewisse Freude aus , da sie denken es geht in die Ferien . Vor allem bei dem kleinen Mädchen , welches hoffnungsfroh wohl ihren Bruder ansieht .
„Züge in das Leben – Züge in den Tod“ Denkmal erinnert an das Drama jüdischer Kinder in der NS-Zeit Wer den Bahnhof Friedrichstraße in Berlin-Mitte an der Georgenstraße/Ecke Friedrichstraße verlässt, steht unmittelbar vor einer lebensgroß gestalteten Kindergruppe aus Bronze. Das Denkmal mit sieben Mädchen und Jungen steht dort symbolisch für die jüdischen Kinder der 30er Jahre. Die Anordnung der Gruppenmitglieder spiegelt das gegensätzliche Schicksal der Kinder zur Zeit des Nationalsozialismus wider. Fünf Kinder versinnbildlichen das Leid der 1,5 Millionen Kinder, die durch die Deportation in Konzentrationslager dem frühen Tod geweiht waren. Zwei Kinder schauen in die andere Richtung und verkörpern 10.000 jüdische Kinder aus Deutschland, Österreich, Polen und der damaligen Tschechoslowakei, deren Leben durch die Kindertransporte nach England gerettet werden konnten. Fast auf den Tag genau 70 Jahre, nachdem der erste „Kindertransport“ von Berlin in Richtung England los fuhr, wurde am 30. November 2008 eine Skulptur des Künstlers Frank Meisler am Bahnhof Friedrichstraße eingeweiht, die an dieses Ereignis erinnert. Am Schienenstrang ist zu lesen: „Züge in das Leben – Züge in den Tod“. Im Zeitraum von 1933 bis 1945 verloren etwa zwei Millionen Kinder ihr Leben durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten. Der Londoner Börsenmakler Nicholas Winton, berührt vom Schicksal jüdischer Flüchtlinge, organisierte in Zusammenarbeit mit der englischen Bevölkerung im Jahre 1938 die ersten Rettungsaktionen von Kindern nach England. Diese Kindertransporte waren ein Versuch, gerade die jüngsten Opfer vor der NS-Diktatur zu schützen. Der erste Transport, der 196 Kinder aus Berlin brachte, erreichte Harwich am 2. Dezember 1938. Dort wurden sie unter großer Anteilnahme der britischen Bevölkerung durch Betreuer in Empfang genommen und zu ihren Pflegefamilien gebracht. Text und Foto: Klaus Tolkmitt
Sehr schöne Statue an exponiertem Ort.
Eine sehr schöne Skulptur und man versteht den Sinn sehr schnell.
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