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Abbaye de Himmerod Kontakt Informationen

Geschichte

L'abbaye cistercienne Notre-Dame d'Himmerod dédiée à l'Assomption de la Vierge Marie, fondée en 1134, se situe sur la commune de Großlittgen, dans le land de Rhénanie-Palatinat. Elle dépend de l'évêché de Trèves.Situation et histoireLes cisterciens dont le nom provient du couvent de Cîteaux qu'avait fondé le prieur Robert de Molesme, en 1098 aimaient les vallées. Ils recherchaient le silence, priaient et travaillaient selon les règles bénédictines. Comme Himmerod le montre, ils transformaient les vallées par leur travail.Bernard de Clairvaux et l'évêque Albéron de Montreuil qui cherchaient un endroit dans la vallée de Salm (Eifel) pour y construire un couvent lui donnèrent spontanément le nom de « Claustrum Beatae Mariae Virginis ». Albert garda ce nom sur le certificat de donation (1138) par amour et dévotion pour Bernard et son premier édifice en Allemagne. Actuellement et depuis la fin du, le couvent se nomme Himmerod. Le nom vient de la terre en friche d'Haymo ou Hemmo, qui est aujourd'hui la vieille ferme du couvent.En 1134, 12 moines sous le prieur Randulf (1134-68) quittèrent Clairvaux. Ils passèrent par Metz, Trèves, jusqu'à la vallée du Kyll où l'évêque Albert leur avait offert un terrain à Winterbach près de Kordel, mais l'étroitesse des lieux ne leur permit pas de construire un couvent cistercien. Les moines continuèrent leur route 1135 à l'Altenhof puis dans la vallée de Salm entre Eisenschmitt et Grosslittgen.

Adresse: Großlittgen
Stadt: Großlittgen



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Bewertungen
Ein ruhiger abgelegener Ort. Ein Platz der Stille und Besinnlichkeit. Wer Ruhe finden möchte, wird dort fündig werden. Man kann sich dort einiges anschauen und auch in kleinen Klosterladen ein paar Dinge kaufen wie Kreuze, Weihrauch, Rosenkranz etc.
Kloster Himmerod ist ein friedliches und ruhiges Anwesen, mit kleiner Bäckerei, Restaurant und eigener Fischzucht. Schöne Wanderwege in der Umgebung. Tipps für Kids: Auf dem Klostergelände gibt es einen kleinen Spielplatz und einen Bienenlehrpfad. Hier gibt es einiges Wissenswertes zu entdecken. Kostenfreie Parkplätze vorhanden.
Besinnlicher Ort. Vernünftige Gaststätte dabei. Tolle Wanderwege.
Ein sehr schöner und beschaulicher Ort. Das Klosterrestaurant ist gemütlich eingerichtet. Leider für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollator sehr schlecht geeignet. Die Speisen sind sehr lecker und reichlich und die Preise nicht überteuert.
Ein toller Ort, leider seit 2017 kein Kloster mehr
Eher eine Jugendherberge als ein Hotel kleine Mehrbett-Zimmer, Dusche und WC auf dem Gang. Die Möbel und Gästezimmer sind in die Jahre gekommen. Trotzdem Preise wie im Hotel. Viel zu teuer für das was geboten wird. Außerdem mussten wir bei der Anreise viel mehr zahlen als eigentlich vereinbart und wir wurden sehr unfreundlich empfangen. Das Klosterensemble an sich ist aber sehr schön und einen Ausflug wert. Der einzig noch im Kloster lebende geistliche ist sehr offen und nett. Kleiner Tipp: direkt vor dem Klostertor gibt es das Hotel Graf-Zins auch im historischem Ambiente. Gleicher Preis, nette Wirtin, schöne Zimmer und das Klosterbier ist dort günstiger.
Schöner Ort der Besinnung. Laufenderweise spontan zum Frühstück gegen "Obulus" im Klosterhof vorbeigekommen und netten Austausch mit Frauenbesinnungsgruppe. So darf ein schöner Tag anfangen! Hätte im Kloster auch übernachtet, bei meiner Anfrage am Vortag aber nicht überrascht, dass am Wochenende alles belegt.
Kleines Cafe, schöner Hofladen und die ganze Anlage ist sehr ordentlich und sauber. Die Kirche besticht durch ihre Schlichtheit. Die Klosterfischerei ist auch zu besichtigen und man kann frischen Fisch kaufen. Ein sehr schönes Ausflugsziel.
Ein tolles Kloster mit sehr vielen Möglichkeiten sich die Umgebung, sehr viel Natur, anzuschauen, abzuschalten! Die Kloster Kirche von innen ist ein Hochgenuss sich anzusehen und mal morgens die konkave mitzuerleben, einfach nur wow..... Sehr zu empfehlen! Und der Preis pro Tag und Übernachtung mir Verpflegung ist auch akzeptabel. Einfach mal selber hinfahren und genießen!!
Ich mag Himmerod und die Umgebung sehr. Das allererste Mal bin ich 1995 als Konfirmand mit meiner Gruppe dorthin gefahren. Seit dem war ich über 20 Mal im Kloster und habe die Atmosphäre und die Mönche lieben und schätzen gelernt. Viele tolle Begegnungen und Gespräche gab es dort mit anderem Gästen. Leider wurde der Orden in den letzten Jahren immer kleiner und viele tolle Mönche sind leider gestorben. Den herzensguten Bruder Stefan gibt es heute noch. Es ist klar, dass sich mit dem Lauf der Zeit dort vieles verändert. Himmerod ist für mich immer noch ein Ort der Einkehr, Stille, Meditation und Erholung.
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