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Abtei Prüm Kontakt Informationen

Geschichte

Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen gestiftet. Von dessen Eltern, Pippin dem Jüngeren und seiner Frau Bertrada der Jüngeren wurde die Abtei 752 mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt und als Hauskloster der Karolinger neugegründet. Die Abtei war stets eng verbunden mit der Familie der Karolinger und genoss deren besondere Gunst. Nach seiner Abdankung als Kaiser verbrachte Lothar I. in Prüm die letzten Tage seines Lebens und erhielt sein Grab in der Prümer Abteikirche.BedeutungDer Besitz der Abtei war riesig und reichte vom Rhein bis zur Bretagne und in die Niederlande. Hunderte Orte unter anderem in der Eifel und an der Ahr, auf dem Taunus, in der Umgebung von St. Goar, in Frankreich, Belgien und den Niederlanden sind im Güterverzeichnis der Abtei, dem Prümer Urbar, erstmals urkundlich erwähnt.Um den weitläufigen Besitz zu verwalten, waren der Abtei Prüm Vogteien und Filialklöster unterstellt, unter anderem: Revin (Frankreich), Güsten bei Jülich, Münstereifel, Kesseling an der Ahr und Altrip.

Adresse: 54595 Prüm
Stadt: Prüm
Postleitzahl: 54595


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Bewertungen
Sehr schöne Abtei mit langer Geschichte. In der Abtei sind mehrsprachige Terminals aufgebaut mit denen die Besonderheiten der Abtei erklärt werden. Der Altar ist alleine schon den Besuch wert. Der Eintritt ist kostenlos. Das Gymnasium nebenan fügt sich wunderbar in das Gesamtbild ein.
Ein unglaublicher Ort, der nach einer umfassenden Innenraumsanierung in neuem Glanz erstrahlt. Die Türen stehen offen; der gesamte Kirchenraum, vor allem die Nebenkapellen laden zum Verweilen in der Stille ein. Was das Inventar der Kirche angeht, sind die Sandalen Christi deren Schrein i.d.R. geschlossen ist; davor liegt eine Fotografie, die einen Eindruck vom geöffneten Schrein vermittelt... nur eine von vielen sehenswerten und beeindruckenden Kunstgegenständen an diesem Ort, der aus jeder Pore ausstrahlt, dass genau hier seit vielen hundert Jahren Menschen nach einer Verbindung zu ihrem Gott suchen. Infoterminals und zahlreiche Informationstafeln machen den Besuch auch aus nicht-spirituellen Motiven und außerhalb öffentlicher Führungen lohnenswert.
Sankt-Salvator-Basilika in Prüm. In der Basilika werden an Feiertagen in einem Schrein die Sandalen Christi gezeigt.
Die Sankt-Salvator-Basilika in Prüm. 721 gründete die fränkische Edle Bertrada auf ihren Besitzungen an der Prüm ein Kloster mit Mönchen aus Echternach. 752 erfolgte eine zweite Gründung durch König Pippin, der eine Enkelin der Erstgründerin geheiratet hatte, mit Mönchen aus Meaux bei Paris, die nach der Regel des heiligen Benedikt lebten. 1222 wurde das Kloster Mittelpunkt eines selbständigen Fürstentums, das 1576 vom Kurfürsten von Trier annektiert wurde. Abtsverwalter war fortan der Kurfürst und Erzbischof von Trier. Seit 1721 erfolgte der Neubau der Abteigebäude. Im Rahmen der napoleonischen Säkularisation wurde die Abtei 1802 endgültig aufgehoben.
DIE ABTEI IST VON SEHR KIRCHLICHEM GESCHEHEN GEPRÄGT...EINFACH MAL NACHLESEN...SPRENGT HIER DEN RAHMEM...DER ORT SELBER GIBT FÜR MEINE BELANGE NICHT VIEL HER. LICHTBLICK IST DIE ABTEI.
Die Abtei, genauer gesagt: die ehemalige Abtei mit der Salvator-Basilika am Hahnplatz gelegen ist das eigentliche Zentrum der Stadt. Die ehemalige Abtei fungiert heute als Schule: das Regino-Gymnasium hat einen sehr guten Ruf und hat schon so manche bekannte Persönlichkeit hervorgebracht. Die Basilika ist ebenfalls überregional bekannt und ist allein schon kirchenmusikalisch einen Besuch wert - sei es in den Gottesdiensten oder in den dort stattfindenden Konzerten.
Ein toller Ort Nicht weit entfernt sind mehrere Geschäfte und eine Eisdiele. Anschauen lohnt sich
Die Abtei mit der St. Salvatorbasilika sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Berühmte Baumeister wie Johann Georg Judas, Balthasar Neumann und Paul Kurz waren hier am Werk. Die Fassade ist sehr beeindruckend, aber auch der barocke Hochaltar von 1727, das Chorgestühl und auch die Orgel.
Nur Steine ein paar Bäume,wo fließt das Oberflächen Wasser hin.
Sehr interessante Kirche. Sehenswert ist das Grabmal.
Kommentar zu diesem Ort

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