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Prüm Abbey Kontakt Informationen

Geschichte

Prüm Abbey is a former Benedictine abbey in Prüm, Lorraine, now in the diocese of Trier (Germany), founded by the Frankish widow Bertrada the elder and her son Charibert, Count of Laon, on 23 June 720. The first abbot was Angloardus.HistoryAbbey's early period up to the 13th centuryBertrada of Prüm's granddaughter was Bertrada the younger, wife of King Pepin the Short (751–68). Prüm became the favourite monastery of the Carolingian dynasty and received large endowments and privileges. Pepin rebuilt the monastery and bestowed great estates upon it by a deed of gift dated 13 August 762. The king brought monks from Meaux under Abbot Assuerus to the monastery.The church, dedicated to the Saviour (Salvator), was not completed until the reign of Charlemagne, and was consecrated on 26 July 799 by Pope Leo III. Charlemagne and succeeding emperors were liberal patrons of the abbey. Several of the Carolingians entered the religious life at Prüm; among these was Charlemagne's illegitimate son Pepin the Hunchback, who was exiled there after an abortive uprising and died there in 811, and Lothair I, who became a monk in 855. His grave was rediscovered in 1860; in 1874, the Emperor Wilhelm I erected a monument over it.

Adresse: Prüm
Stadt: Prüm


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Bewertungen
Sehr schöne Abtei mit langer Geschichte. In der Abtei sind mehrsprachige Terminals aufgebaut mit denen die Besonderheiten der Abtei erklärt werden. Der Altar ist alleine schon den Besuch wert. Der Eintritt ist kostenlos. Das Gymnasium nebenan fügt sich wunderbar in das Gesamtbild ein.
Ein unglaublicher Ort, der nach einer umfassenden Innenraumsanierung in neuem Glanz erstrahlt. Die Türen stehen offen; der gesamte Kirchenraum, vor allem die Nebenkapellen laden zum Verweilen in der Stille ein. Was das Inventar der Kirche angeht, sind die Sandalen Christi deren Schrein i.d.R. geschlossen ist; davor liegt eine Fotografie, die einen Eindruck vom geöffneten Schrein vermittelt... nur eine von vielen sehenswerten und beeindruckenden Kunstgegenständen an diesem Ort, der aus jeder Pore ausstrahlt, dass genau hier seit vielen hundert Jahren Menschen nach einer Verbindung zu ihrem Gott suchen. Infoterminals und zahlreiche Informationstafeln machen den Besuch auch aus nicht-spirituellen Motiven und außerhalb öffentlicher Führungen lohnenswert.
Sankt-Salvator-Basilika in Prüm. In der Basilika werden an Feiertagen in einem Schrein die Sandalen Christi gezeigt.
Die Sankt-Salvator-Basilika in Prüm. 721 gründete die fränkische Edle Bertrada auf ihren Besitzungen an der Prüm ein Kloster mit Mönchen aus Echternach. 752 erfolgte eine zweite Gründung durch König Pippin, der eine Enkelin der Erstgründerin geheiratet hatte, mit Mönchen aus Meaux bei Paris, die nach der Regel des heiligen Benedikt lebten. 1222 wurde das Kloster Mittelpunkt eines selbständigen Fürstentums, das 1576 vom Kurfürsten von Trier annektiert wurde. Abtsverwalter war fortan der Kurfürst und Erzbischof von Trier. Seit 1721 erfolgte der Neubau der Abteigebäude. Im Rahmen der napoleonischen Säkularisation wurde die Abtei 1802 endgültig aufgehoben.
DIE ABTEI IST VON SEHR KIRCHLICHEM GESCHEHEN GEPRÄGT...EINFACH MAL NACHLESEN...SPRENGT HIER DEN RAHMEM...DER ORT SELBER GIBT FÜR MEINE BELANGE NICHT VIEL HER. LICHTBLICK IST DIE ABTEI.
Die Abtei, genauer gesagt: die ehemalige Abtei mit der Salvator-Basilika am Hahnplatz gelegen ist das eigentliche Zentrum der Stadt. Die ehemalige Abtei fungiert heute als Schule: das Regino-Gymnasium hat einen sehr guten Ruf und hat schon so manche bekannte Persönlichkeit hervorgebracht. Die Basilika ist ebenfalls überregional bekannt und ist allein schon kirchenmusikalisch einen Besuch wert - sei es in den Gottesdiensten oder in den dort stattfindenden Konzerten.
Nur Steine ein paar Bäume,wo fließt das Oberflächen Wasser hin.
Ein toller Ort Nicht weit entfernt sind mehrere Geschäfte und eine Eisdiele. Anschauen lohnt sich
Die Abtei mit der St. Salvatorbasilika sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Berühmte Baumeister wie Johann Georg Judas, Balthasar Neumann und Paul Kurz waren hier am Werk. Die Fassade ist sehr beeindruckend, aber auch der barocke Hochaltar von 1727, das Chorgestühl und auch die Orgel.
Sehr interessante Kirche. Sehenswert ist das Grabmal.
Kommentar zu diesem Ort

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