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Alter Jüdischer Friedhof Kontakt Informationen

Alter Jüdischer Friedhof
Adresse: Große Hamburger Str. 26 , Berlin 10115, BE, DE
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10115



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Bewertungen
Recht unscheinbar und überwachsen, weil aber auch leider nicht mehr viel übrig ist. Trotzdem ein Ort jüdischen Lebens in Berlin, der schon für das Grab Mendelssohns den Besuch lohnt.
Ein friedlicher, geschichtsträchtiger Ort mit einem Andenken an den großen Moses Mendelssohn.
Ein sehr bedrückender Ort. Still, traurig, erschreckend. Wer viel zu sehen hofft, wird hier wohl enttäuscht. Trotzdem sprechen die Gräber, die Fragmente der Gräber, die Schrifttafeln. Bleibt stehen, schweigt und lauscht. Für die männlichen Besucher. Bitte achtet den Hinweis am Eingang dieser Gedenkstätte. Bedeckt euer Haupt, achtet den jüdischen Glauben und verunglimpft die Grabstätten nicht und legt, wenn es euch behagt, einen Stein auf ein jedes der Grabstätten. Allemal ist es schrecklich und bedenklich, dass mehr und mehr die jüdischen Bereiche, wie Synagogen und Schulen bewacht werden müssen. Was für ein Leben in Deutschland hinter dicken Metallzäunen. Wir haben den Holocaust überstanden und jetzt? Man hat das Gefühl, das ganze Schreckliche nimmt erneut einen Anlauf!
Zwischen Magicum und Maskworld liegt diese interessante Gedenkstätte 'Figurengruppe' von Will Lammert in Berlin.
Once here was a Jewish retirement home, which had been built after the closure of the old Jewish cemetery in 1844. In 1942. Inside the National Socialists collected Jewish people who had been captured for transportation to Auschwitz and Theresienstadt. In 1943, the old people's home was destroyed. The cemetery was destroyed in 1943 by the Gestapo. The remains of the Jews who had been buried there a hundred years before were removed. In the last days of the the Second World War dead civilians and soldiers were buried in mass graves in the cemetery. There is a plaque on one of the walls which reminds the visitors. Apart from the memorial in front of the cemetery some remained tombstones and the tomb of Moses Mendelsohn there is not much to see. Nevertheless, this place is a place of silent remembrance. Hier stand früher das jüdische Altersheim, das nach der Schließung des Friedhofs 1844 errichtet wurde. In ihm wurden von den Nationalsozialisten ab 1942 die zum Abtransport nach Auschwitz und Theresienstadt festgenommenen jüdischen Menschen gesammelt. 1943 wurde das Altersheim zerstört. Der Friedhof wurde 1943 von der Gestapo zerstört. Die sterblichen Überreste der dort 100 Jahre zuvor beigesetzten Juden wurden beseitigt. In den letzten Kriegstagen wurden auf dem Friedhof Kriegstote in Massengräbern verscharrt. Daran erinnert ein Gedenkstein an einer der Mauern. Abgesehen von dem Mahnmal vor dem Friedhof, einigen geretteten Grabsteinen und der Grabstätte von Moses Mendelsohn ist nicht viel zu sehen. Dennoch ist dieser Ort ein Ort der stillen Gedenkens.
Es war leider nicht mehr viel zu erkennen.
Sich ein wenig Zeit nehmen, in stille Gedenke in sich gehen, über der immense Schaden das irregeleitete Menschen einrichten können nachdenken.
Ist ein sauberer Friedhof. Mich stören nur die Graffitis an der Mauer
Zum Innehalten
Ein Ort der Stille und Geschichte. Kodoisch Kodisch Kodisch Adonai Thesabayod
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