Bewertungen
Der Wintermarkt Nähe U-Bahnhof Magdalenenstr. ist verhältnismäßig groß und hat mindestens 4 Zugänge. Bei den Fahrgeschäften wie Riesenrad, Achterbahn oder Autoscouter ist für jeden etwas dabei. Auch für die ganz Kleinen gibt's Karussells. Jede Menge Buden in denen man etwas gewinnen kann, durch Ringe werfen, Fußball schießen oder für Bogenschützen. Die Automaten in denen man durch Geschicklichkeit und einer Portion Glück, Plüschtiere selbst "angeln" kann. Der neueste Trend, Mützen mit Lichterkette in den langen Bändern. Für das leibliche Wohl sorgen Getränke-Stände mit Glühwein, Bier und Cola. Bratwurst, Steaks, Grünkohl und frittiertes Gemüse oder Plinsen, Quarkkeulchen und Schocko-Obst sollte man nicht vor der Fahrt mit dem "Twister" essen. Auch hier sollte man etwas mehr Geld einstecken, eine Bratwurst kostet 4,-€. Ich war an einem Samstag gegen 14:00 Uhr, da konnte ich noch gut alles anschauen. Eine Stunde später nahm der Besucheransturm deutlich zu.
Der Bahnhof Berlin-Lichtenberg befindet sich im gleichnamigen Bezirk an der Grenze der Berliner Ortsteile Rummelsburg und Lichtenberg. Er war seit den 1980er Jahren der wichtigste Fernbahnhof Ost-Berlins. Hier verkehrten die meisten Fernzüge, die Berlin im DDR-Binnenverkehr passierten.
Einzigartiges Reiseerlebnis mit DDR-Charme. Der Bahnhofshase kommt jeden Abend zum Nachtzug vorbei und wünscht gute Nacht, denn sonst ist hier tote Hose. Aber einen Edeka gibt es und mehr Bahnsteige als Zugabfahrten. :-
In der Nähe von Frankfurter Allee ist das Bürgeramt 1-2, das Rathaus gleich gegenüber , Parkaue ist auch gleich hinter dem Theater. Lichtenberg hat viele schöne Gegend .
Hier befinden sich mehrere Einkaufsmöglichkeiten, wie z.B. kik, Lebensmittel usw.. Oben auf dem Bahnsteig ist ein sehr guter Imbiss mit sehr gutem Personal und leckerer Currywurst .
Nicht zu viele Menschen sind hier unterwegs. Das ist echt gut, ich nehme gerne ein Zug von hier als von Hauptbahnhof, auch wenn man weiter fahren muss. Dazu gibt es hier alles was man auf einem Bahnhof braucht oder brauchen könnte. Wc, Restaurants, Kiosks usw. Einfach normal und bequem. Der TEE wohnt hier auch, und man darf ihn anschauen.
Es ist zwar schön dort am Bahnhof Lichtenberg, aber durch die Obdachlosen nicht mehr ganz so schön. Die Obdachlosen sitzen an den Bushaltestellen, so das kein Älterer Menschen sich nicht mehr hinsetzen können. Vielleicht findet die BVG oder DB eine Lösung dafür. Der Bahnhof ist sehr übersichtlich und barrierefrei. Das negative ist auch hier die Grafikis fast überall sind hier am Bahnhof. Eine gute Verbindung zur U5 und den Bussen. Im Untergeschoss ist ein Blumenladen, Ditsch und ein Zeitungladen. Die S-Bahn und U-Bahn fahren in Minutentakt. Eine kleine Ostalgie ist auch hier auf dem S-Bahnhof.
Gut gelegener Bahnhof, an dem viele Fahrten losgehen, aber auch ankommen, auch Sonderfahrten
Der Bahnhof ist EIGENTLICH sehr schön und bietet in nächster Umgebung Möglichkeiten zum Einkaufen. Anbindungen sind auch sehr gut U5/S7/S5/S75/Bus/Tram. ABER: Die Situation mit den Obdachlosen hat zwar schon immer bestanden, allerdings ist es mittlerweile fast unerträglich geworden. Die oft Ost-Europäischen Herren liegen mittlerweile sogar auf mitgebrachten Matratzen in den Gängen, betrinken sich bis zur Ohnmacht und hören lautstark Musik. Der ätzende Gestank nach Urin zieht sich durch den gesamten Bahnhofs-Komplex und ist mittlerweile so penetrant das er mir fast die Nasenhaare wegätzt. Im Winter ist es aufgrund der Kälte verständlich den Obdachlosen einen warmen Schlafplatz zu ermöglichen, allerdings ist es zum Dauerzustand geworden und niemand kümmert sich oder fühlt sich verantwortlich. Ich würde mir wünschen das der Bezirk + BVG sich dieser Problematik endlich annimmt oder wenigstens ab und an die Gänge reinigt damit der Geruch verschwindet. An den Rezensionen kann man auch sehr gut erkennen das sich dieses Problem durchzieht wie ein roter Faden und das bereits seit langer langer Zeit.
Also als Ossi der Dorfgemeinschaft MV, dann Westlive Hamburger 17 Jahr und Polizeiberuftraum, war der Neubeginn vor 6 Jahren hier geprägt als von anderen vorverurteilte dreckige Sau. Tragisch bis heute, die stillose Lichtenberger Heimat,