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Bernhard-Salzmann-Klinik Kontakt Informationen

Bernhard-Salzmann-Klinik

Info

Die Bernhard-Salzmann-Klinik ist eine Fachklinik, die alkohol-, medikamenten-, spiel- und drogenabhängige Frauen und Männer behandelt.

Geschichte

Die Bernhard-Salzmann-Klinik besteht seit 1965. Nach der Fusion 1999 ist die Bernhard-Salzmann-Klinik eine eigenständige Abteilung der Westfälischen Klinik Gütersloh. Sie ist eine Einrichtung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster. Bernhard-Salzmann, dessen Namen unsere Klinik heute trägt, war nach dem Kriege der erste Direktor des Landschaftsver-bandes.
Die Bernhard-Salzmann-Klinik ist eine Fachklinik, die alkohol-, medikamenten-, spiel- und drogenabhängige Frauen und Männer behandelt.

Adresse: Buxelstraße 50, 33334 Gütersloh, Germany
Telefonnummer: 05241/502 - 2577
Stadt: Gütersloh
Postleitzahl: 33334


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Bewertungen
Leider ist von Seiten der Leitung der Fokus auf das finanzielle Überleben gerichtet. Links und rechts zu blicken kommt leider zu kurz! Die Klientel die meint Regeln gelten nur für andere hat hier das Kommando und führt die Therapeuten an der Nase herum! Für diese Mitmenschen ist das wohl ein willkommener Urlaub vom Vollzug, Suchtkranke Otto-Normal-Konsumierer sollten lieber eine andere Klinik in Betracht ziehen!
Ich war Insgesamt 20 Wochen vor Ort. Diese Zeit werde ich nie vergessen! Vom Pflegepersonal bis zu den Therapeuten wenn man Hilfe benötigt hat sei es medizinisch oder Therapeutisch es wurde mir geholfen! Und dafür bin ich sehr dankbar! Sicherlich ist es anfangs für jeden nicht einfach, Aber wenn man wirklich will und sich auch auf die Therapie einlässt und anfängt sich mit der Wahrheit und mit sich selbst zu beschäftigen, wird es durch die zusätzliche Unterstützung die man da bekommt einen Erfolg für einen geben. Erfolg ist für jede Person unterschiedlich. Je nachdem welche Ziele sich jeder selbst setzt und erreichen möchte! Ich danke meiner Bezugstherapeutin Frau Dickmann sehr für ihre Ehrlichkeit und Geduld mit mir! Auch Frau Wiegermann und Herr Thron möchte ich für alles danken! Ich kann diesw Klinik einfach zu 100% empfehlen eine bessere Möglichkeit um wieder zu sich selbst zu finden gibt es einfach nicht!!
Habe zwischen Weihnachten und Neujahr saubere Kleidung für eine Patientin vorbeigebracht. Dort herrscht immer noch eine Zwangsmassnahme zum Maskentragen und testen. Man hat also immer noch nichts begriffen. Ok, dass kann man vielen Menschen nicht anlasten, aber Psychologen sollten da die Zusammenhänge verstehen. Entweder haben sie sie begriffen, sind aber nicht mutig genug, sich offen zu bekennen. Dann haben sie kein eigenes Selbst und wären ungeeignet psychisch kranke Menschen zu therapieren. Oder sie haben die Zusammenhänge von induzierter Angststörung und Massenwahn nicht verstanden. Dann wären sie als Psychologen völlig unfähig. In beiden Fällen sollte man zum Wohle der Patienten überprüfen, wer von den Verantwortlichen und Ärzten zukünftig überhaupt noch dort tätig sein darf. Denn der wichtigste Grundsatz aller Ärzte ist, nicht zu schaden. Hier wird mit diesen Maßnahmen jedoch Angst auf die Patienten induziert. Das geht gar nicht.
Ich werde bald, nach 19 Wochen Therapie, die Reha beenden. Diese Zeit dort war sehr gut investiert! Ich persönlich kann nichts bemängeln. Die Therpieangebote waren wie für mich gemacht und haben mich wieder zu einem glücklichen Menschen mit positiven Zielen gemacht. Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal bei Ihnen allen dafür bedanken!
Ich war jetzt 17 Wochen hir ich kann nur positives von der Klinik erzählen die Therapeuten sind super nett ich wahr auf der r1 ich kahm mit allen super klar würde auch immer wieder hir hin kommen das sport angegebod ist sehr gut und auch die aus Wahl was die arbeitzterapie betrifft ist auch sehr gut. So im großen Ganzen Kan ich nur die Klinik weiter entfählen. Ich würde mehr Sterne geben wenn es gehen würde.
Eine sehr gute Klinik, ich war leider nur 12 Wochen da. Wer vorhat Abstinenz zu leben, dem wird dort bestens geholfen! Ganz großes Lob geht an die Station R1 und die Therapeuten! Ebenso an den sozialen Dienst. Ich bin mit einen riesen Haufen an Problemen dort angekommen und mir wurde immer geholfen. Selbst wenn ich zwischendurch etwas dringendes hatte. Ich habe eine andere Rehaklinik erlebt und dort war es keine Therapie. Aus therapeutischer Sicht ist man in der BSK top aufgehoben. Auch das Freizeit Angebot ist trotz Corona in Ordnung. Es gibt die Möglichkeit Sport zumachen, ein eigenes Schwimmbad oder Bogenschießen. Ausser dem manchmal nicht so leckeren Essen im Patienten Restaurant gibt es keine Kritikpunkte. Ich kann jedem Suchtkranken die BSK nur wärmstens ans Herz legen und werde die Klinik auch privat weiterempfehlen! Danke für die Hilfen die ich von der Klinik bekommen habe! :
Ich bin im Rahmen eines Paragraph 35 in die Klinik gekommen und dachte, ich hätte einen schweren Start und Stand,jedoch wurde ich eines besseren belehrt...ich wurde freundlich und zuvorkommend vom Personal und den Patienten empfangen.Ich wurde Recht schnell in die Gruppe der Station R3 aufgenommen und fand zügig Anschluss..Auf der Station R3 gibt es 4 Therapeuten,jeder von Ihnen hat seine eigene Art die dort stattfindenden Gruppen zu gestalten...ich hatte Herrn Kowalewski als Bezugstherapeuten,ehr der kumpelhafte Typ,aber schon ganz ok. Ich kann weder von verschimmelten Broten berichten,noch herrschte kaserneton....ansonsten war das Essen der Kantine Recht akzeptabel...der Zusammenhalt innerhalb der Gruppen der jeweiligen Stationen war wirklich gut,deshalb ging ich auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge.Ich kann nichts schlechtes über die BSK berichten..selbst die Therapeuten in der Arbeitstherapie,vor allem Herr Van der bunt ist ein fähiger man,der ab und an in seiner Wortwahl etwas ungehobelt wirkt aber das Herz am rechten Fleck hat...ich bin mit einem guten Gefühl aus der BSK gegangen...und ich kann jedem empfehlen,der ernsthaft daran interessiert ist,sein Leben auf die Kette zu bekommen und Substanzfrei zu leben,sollte den Schritt in die Bernhard---Salzmann-klinik wagen...
Mann kann klauen,betrügen,einbrechen,usw,die bekommen eine Chance,aber die sagen auch bei sucht,das man lügt usw ist ok.ich habe getrunken und gelogen,aber nein,Koffer packen Tschüss.tz.
War 18 Wochen dort in dieser Klinik . Ich habe mich durchgehend wohl gefühlt. Von der Klinikleitung bis zu den Therapeuten . Alle sehr sehr lieb und nett . Ich empfehle diese Klinik zu 1000 Prozent .
14 Wochen Reha soeben beendet! Bin hoffnungsvoll .Therapie, Freizeitmöglichkeiten trotz Corona sehr gut. Hoffe,dass bald auch Belastungswochenenden wieder möglich sind. Danke den Mitarbeitern und den Mitpatienten auf R4. Jetzt nach 4 Monaten bin ich glücklich abstinent,und hoffe,es bleibt so. Jetzt nach 6 Monaten immer noch trocken. Wer bereit ist , Alkoholismus als seine Krankheit anzunehmen, dem wird geholfen : kompetent und freundlich , Danke! Es ist jetzt 1 Jahr her, dass meine Reha begann. Ich lebe abstinent und kann mein Leben jetzt genießen. Die Krankheit Alkoholismus ist nicht besiegbar. Das Leben ohne Alkohol ist freier und macht mich zufriedener. Jetzt ist ein Jahr vergangen, ich bin " trocken " geblieben, ich gehe regelmäßig in eine Selbsthilfegruppe ; es gibt mir die Sicherheit, dass ich nicht allein mit meinen Ängsten und Sorgen bin. Zudem ist es leichter,sich zu seiner Krankheit zu bekennen. Ich werde trocken bleiben, hoffe ich, denn meine Lebensfreude ist wieder da,ich bin offener geworden. Der Weg ist schwer,er lohnt sich !!!
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