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Beuron Archabbey Kontakt Informationen

Geschichte

Beuron Archabbey is a major house of the Benedictine Order located at Beuron in the upper Danube valley in Baden-Württemberg in Germany.It was founded in 1863 by the brothers Maurus and Placidus Wolter, in buildings which until 1802 had housed an Augustinian monastery. Between 1875 and 1887 because of political conditions during the "Kulturkampf" the monks had to leave the abbey, but used the opportunity to found new communities elsewhere, which afterwards joined together under the leadership of Beuron as the Beuronese Congregation within the Benedictine Confederation.In the late 19th and early 20th centuries the Beuron Art School, with its emphasis on early Christian and Byzantine art, was influential on religious art of the period. One of the biggest exhibits of this type of art in the United States is at Conception Abbey in Missouri which was founded on principles established by Beuron.The abbey continues to be a centre of study. The library is the largest monastic library in Germany, with over 400,000 books. Since 1884 the abbey has published the Missale Romanum, a lay missal originally produced by Father Anselm Schott of Beuron. The abbey also houses the Vetus-Latina-Institut, which has for its purpose the collection and publication of all extant old Latin translations of the Bible.

Adresse: 88631 Beuron
Stadt: Beuron
Postleitzahl: 88631


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Bewertungen
Ein Ort der Ruhe und der Einkehr gelegen im wunderschönen Donautal, das zum Wandern einlädt. In dieser tollen Umgebung kann man Kraft tanken. Zur Erzabtei selbst, gehört ein schöner Klosterladen, der gut sortiert ist und den man unbedingt besuchen sollte.
Diese schöne ehemals Rokoko-, jetzt Barockkirche lädt zum Beten und zur Entschleunigung ein. Egal ob im Gottesdienst mit den Mönchen oder alleine zur inneren Einkehr, diese Kirche strahlt Ruhe und Wärme aus. Es gibt viele kleine Details zu entdecken, also nehmen Sie sich die Zeit dafür. Bei der Besichtigung sollten auch Friedhof und Klosterladen nicht vergessen werden.
Richtig schöne Anlage. War schon Jahre nicht mehr da. Der Klostershop ist eon Highlight finde ich. Das gibt es tolle Bücher allerlei Krimskrams umd sogar Klosterschnaps den ich natürlich kaufen musste.
Die Erzabtei St. Martin zu Beuron lat. Archiabbatia Sancti Martini Beuronensis ist ein seit 1863 bestehendes Benediktinerkloster in Beuron im Oberen Donautal und Stammkloster der Beuroner Kongregation. In den Gebäuden bestand zuvor vom 11. Jahrhundert bis 1803 das Augustiner-Chorherrenstift Beuron. Die Gründung des Klosters fällt wohl in die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts um 1080/1090?. Damals wurde an einem hochwasserfreien Platz im Donautal durch den Adligen Peregrin von Hosskirch für eine nach einer Kanonikerregel lebende Männergemeinschaft das Stift St. Maria und St. Martin errichtet. 1097 nahm Urban II. das Stift in päpstlichen Schutz und gewährte ihm freie Propstwahl und die römischen Freiheiten; eine königliche Schutzurkunde datiert von 1131. Aus dem Jahr 1146 stammen die Nachrichten, dass in Beuron die Gewohnheiten der Abtei Murbach Vogesen und die Augustiner-Chorherren-Regel gelten. In der Mitte des 13. Jahrhunderts erscheint Beuron als landsässiges Stift der Herrschaft Mühlheim. Diese Herrschaft gehörte damals den Grafen von Hohenzollern, kam 1391 an die Herren von Weitingen und 1409 an die Freiherren von Enzberg. Die Enzberger übten daher auch die landesherrlichen Rechte über die Beuroner Besitzungen aus – teilweise jedoch nur im Auftrag Österreichs Verträge 1452 und 1615, das gewisse Lehenshoheiten in Teilen der Herrschaft Mühlheim innegehabt zu haben scheint. Die Enzberger wurden vermutlich seit dem 16. Jahrhundert als Teil der Reichsritterschaft angesehen, und als sich letztere in Ritterkreisen und Ritterkantonen zu organisieren hatte, wurde die Herrschaft Mühlheim Teil des Reichsritterkantons Hegau-Allgäu-Bodensee. Bischof Hugo von Konstanz gab dem Stift 1499 bei einer Visitation neue Statuten und setzte 1513 den Kreuzlinger Augustiner Johannes Weck als Verwalter ein. Die Schwerpunkte des Beuroner Grundbesitzes lagen nördlich der Donau in Irndorf, Königsheim, Böttingen und Mahlstetten, und südlich der Donau zwischen Beuron und Unterschwandorf. Dazu kam Fernbesitz, der mittels der drei Schaffnereien Freiburg im Breisgau Verkauf 1668, Stafflangen bei Biberach, Verkauf 1737 und Mengen Verkauf 1751 verwaltet wurde. Weitere Schaffnereien bestanden in Mühlheim, Egesheim und Ebingen/Balingen. Seit etwa der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts versuchte Beuron, seine Rechte auszubauen und sich von der Herrschaft Mühlheim zu lösen. 1687 erhob Papst Innozenz XI. die Propstei zur Abtei. 1721 versuchte Österreich erfolglos, aus Beuron ein landsässiges Kloster Österreichs zu machen. Beuron strebte nun nach der Reichsstandschaft. Hierfür benötigte man ein reichständisches Territorium. Scheiterte 1737 noch der Kauf der reichsritterschaftlichen Herrschaft Randegg, so gelang 1751 der Erwerb des hohenzollerischen Dorfs Bärenthal mit dem Schlösschen Ensisheim. Jedoch war damit nur eine Niedergerichtsherrschaft verbunden, die höheren Rechte scheinen bei Österreich geblieben zu sein. Abt Rudolf Reichel 1751–1790 versuchte vergeblich, für diese Herrschaft die Reichsunmittelbarkeit zu erlangen, weswegen er zahlreiche gefälschte Dokumente anfertigen ließ. Diese Betrugsversuche wurden bekannt, dennoch gewährte Österreich 1791 der Abtei als österreichisches Lehen die Territorialhoheit in Bärenthal sowie den Gütern Ensisheim und Rheinfeld/Reinfeld bei Beuron. In der noch kurzen verbleibenden Zeit der Existenz des Reiches bis 1803/1806 scheint diese neue Rechtslage allerdings keine großen Auswirkungen mehr gehabt zu haben. Denn Beuron erscheint weder als reichsständisches Territorium im Reichstag noch als kreisständisches Territorium im Schwäbischen Kreis oder im Österreichischen Kreis. Vielleicht galt der winzige Beuroner Staat mit etwa 500 Untertanen nun als reichsunmittelbar ohne Reichs- und Kreisstandschaft. Offensichtlich wurde er aber nicht mehr als Teil der Herrschaft Mühlheim angesehen, denn Beuron fiel 1802/1803 an die Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, während die Herrschaft Mühlheim 1806 zum Herzogtum Württemberg kam.
Wer gerne Kirchen besucht etc. wird dieses Kloster lieben. Es gibt viel zu entdecken, und die Deckenmalereien sind wirklich sehenswert. Danach empfiehlt sich noch ein kleiner Spaziergang zur alten Brücke ganz in der Nähe.
Wunderschöner Ort , ein tolles Kloster und sehr viele Wander Möglichkeiten. Ein Besuch im Kloster und der Umgebung lohnt sich wirklich.
Sehr schön und sehr imposanten. Das Kloster Beuron hat uns sehr beeindruckt.
Wenn man eine Kirche bzw. eine Erzabtei bewerten kann dann die von Beuron. Der Innenraum ist herrlich anzusehen. Wer Ruhe und Besinnlichkeit suchtund dem Herrn nah sein will ist hier richtig. Auch der Buchladen ist gut sortiert. Erwähnenswert ist die Lourdes Grotte außerhalb von Beuron.
Es ist ein ganz besonderer Ort . Ich tanke dort Kraft und Energie. Für mich hat die Kirche etwas magisches. Die Malereien an der Decke sind wunderschön. Man muss sich einfach Zeit nehmen und alles wirken lassen. Wer Kirchen mag und sich für die Malereien interessiert, sollte unbedingt hin. Oberhalb vom Parkplatz gibt es sogar eine Toilette.
Ein Ort um Stille zu hören, zum Nachdenken und Besinnen, abgesehen von der wunderschönen Klosterkirche die es lohnt sie zu besuchen. In der Umgebung unzählige Wanderungen und Radtouren zu machen, einmalig das Donautal. Unterhalb des Klosters ein grosser Parkplatz, auch für Wohnmobile und originelle Fässer zum Ùbernachten.
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