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Bezirksklinikum Ansbach Kontakt Informationen

Geschichte

Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neurologie und Geriatrischen Rehabilitation. Wir haben den Versorgungsauftrag für Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen aus ganz Mittelfranken.
Unser Behandlungsangebot im Bezirksklinikum Ansbach umfasst die Bereiche Allgemeinpsychiatrie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie und Suchtmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation. Hinzu kommt eine Klinik für psychisch kranke Straftäter. Besonderheiten sind eine Suchtrehabilitation sowie eine Präventionsambulanz der forensischen Klinik. Pro Jahr werden rund 7700 stationäre und teilstationäre Patienten sowie 14000 ambulante Patienten behandelt. Circa 880 Mitarbeiter sind derzeit im medizinischen Dienst beschäftigt.
An das Bezirksklinikum Ansbach ist ein soziotherapeutisches Wohnheim in Ansbach und eine Tagesklinik in Weißenburg angegliedert. Auf dem Klinikgelände gibt es eine eigene Berufsfachschule für Krankenpflege. Ebenfalls bieten wir zahlreich Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen sowie duale Studiengänge an.

Etikett

Verantwortlich für den Inhalt im Sinne des Telemediengesetzes (TMG) § 5:
Bezirkskliniken Mittelfranken
vertreten durch den Vorstand Helmut Nawratil
Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach

Rechtsform gemäß Art. 75 Bezirksordnung (BezO):
Anstalt des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) des Bezirks Mittelfranken

Gerichtsstand: Ansbach
Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 239 862 255
Institutionskennzeichen-Nr.: IK260950033

Vorstand: Helmut Nawratil
Verwaltungsratsvorsitzender: Bezirkstagspräsident Richard Bartsch

Zuständige Aufsichtsbehörde gemäß Art. 77 Abs. 3 i.V.m. Art. 92 BezO:
Staatsministerium des Inneren

Zuständige Ärztekammer: Bayerische Landesärztekammer, Mühlbaurstr. 16, 81677 München, www.blaek.de

Verantwortliche Redaktion:
Dr. Ariane Peine, Stabsstelle Marketing und Kommunikation
Texte: Silke Berkmann und Susanne Schneider
Rückmeldung an: pressestelle‎@‎bezirkskliniken-mfr.de

Verweise und Links:
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Urheberrecht:
© Copyright by Bezirkskliniken Mittelfranken.
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"Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neurologie und Geriatrischen Rehabilitation. Wir haben den Versorgungsauftrag für Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen aus ganz Mittelfranken.Unser Behandlungsangebot im Bezirksklinikum Ansbach umfasst die Bereiche Allgemeinpsychiatrie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie und Suchtmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Geriatrische Rehabilitation. Hinzu kommt eine Klinik für psychisch kranke Straftäter."
Adresse: Feuchtwanger Str. 38, 91522 Ansbach, Deutschland
Telefonnummer: 0981 46530
Zustand: Bayern
Stadt: Ansbach
Postleitzahl: 91522


Öffnungszeiten

Montag: 07:00–21:45 Uhr
Dienstag: 07:00–21:45 Uhr
Mittwoch: 13:15–21:30 Uhr
Donnerstag: 07:00–21:45 Uhr
Freitag: 07:00–21:45 Uhr
Samstag: 07:00–21:45 Uhr
Sonntag: 07:00–16:30 Uhr

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Bewertungen
Die Jugendpsychiatrie dort würde ich niemandem empfehlen! Habe mitbekommen wie trans Personen absichtlich den falschen Namen genannt und misgendered werden. Ich als junge Person mit Trauma durch Gewalterlebnisse wurde mit einer Person ins Zimmer gesteckt, die schnell einmal Wutausbrüche bekam. Das absolute Gegenteil von hilfreich.
Hi ich wollte noch sagen das bei mir mehrfach Medis vertauscht wurden und ich deshalb üostiv auf Benzos war da ich noch nie in meinem Leben Benzos nahm. Entweder wurde das Urin vertauscht oder Medikamente . Eine weitere Vermutung ist eine Kreuzwirkung da ich Venlafaxin bekomme und das bei der Einnahme dieses Medikamentes ein falsch positiv benzo ergebniss möglich ist durch diesw Kreuzwirkung.
Inkompetente Ärzte die falsche Diagnosen erstellen und sich um nichts kümmern! Jämmerlich das sich sowas klinkikum nennen darf. Da therapiert jeder dahergelaufene besser!
Ich bin sehr zufrieden. Ich war in der Haus 22.Dort die Ärzte,die Pflegepersonal, meine Psychologin und alle Therapeuten waren sehr freundlich zu mir und waren für mich immer da. Dafür bin ich sehr sehr dankbar .
eindeutig human, im Notfall perfekt ausgestattet, auf dem neuesten Stand bei Fitness, super pflegefachkräfte und Putzpersonal, Fr. Dr. Hoff?mann ist eine kompetente und zielgerichtete Ärztin, dieser Oberarzt der station 1.1. und der assistensarzt sind komplette vollpfosten aber sowas von.. die security ist bedenklich. aber die Mareike ist und bleibt die beste Krankenschwester aller Zeiten ivh war so froh sie kurz zu sehen, Frau Hirschmann ist auch super, das waren die Lichtblicke und natürlich die Daniela. wenn man auf 1.1 die pflehefachkräfte nicht hätte würde diese station untergehen
Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologenwenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!
Es ist eigentlich ein schöner Ort. Grün und gepflegt. Leider hat man in der geschlossenen Abteilung kaum Ansprache. Man kann nur im Zimmer oder auf dem Gang sein. Wenn es einem besser geht, gibt es keine freies Bett auf der offenen Station und man muss weiter da bleiben. Auf die Ernährung wird kaum geachtet. Frisches Obst muss man sich selber besorgen oder kaufen. Das kann doch nicht richtig sein, wenn man körperlich total am Ende ist, dass man nicht mal täglich einen Apfel oder eine Banane haben kann. Sehr traurig.
Mein Mann wurde mit sehr viel Sachverstand behandelt. Im Haus 26 wurden sowohl ihm als auch mir sehr gut zugehört und entsprechend reagiert. Es war ein langer Prozeß, die Behandlung verlief auch nicht geradlinig. Wir haben jedoch nicht aufgegeben, bis die richtige Medikamente gefunden waren. Eine zusätzliche Diagnose hat uns auf die richtige Spur gebracht. Es war nicht einfach, man hat uns jedoch hervorragend unterstützt. Sowohl Pfleger als auch Ärzte haben ausgezeichnete Arbeit abgeliefert.
Finde es sehr schon dort man hat viele Freiheiten und kann dort Hilfe bekommen mir gefällt es da super ps bin Mercan slayyyy
Schlechteste Klinik überhaupt mit den Ärzten kann man nicht reden und ignorieren jeglichen Wunsch das Patienten. Der Oberarzt der p2 ist die schlimmste überhaupt wimmelt immer einen ab und hört nie einen zu. Ich rate jeden ab dahin zu gehen. Ich war einige Male schon drinnen und nie hat es mir geholfen erst wo ich in Erlangen war konnten mir die Ärzte wirklich helfen
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