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Bezirkskrankenhaus Augsburg Kontakt Informationen

Geschichte

Das Bezirkskrankenhaus Augsburg ist eine Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Augsburg mit 260 stationären und 32 teilstationären Plätzen. Seit dem 1. Januar 2008 gehört das Krankenhaus dem Kommunalunternehmen Bezirkskliniken Schwaben an. Die unmittelbare Nähe zum Klinikum Augsburg ermöglicht eine enge Kooperation in allen medizinischen Disziplinen.GeschichteDer erste Bauabschnitt der Klinik konnte 1989 in Betrieb genommen werden. Damals standen zur Versorgung der Patienten 80 Betten zur Verfügung, die auf zwei offene und zwei Intensivbereiche verteilt waren. Außerdem wurde eine allgemeinpsychiatrische Institutsambulanz installiert.Am 1. Oktober 1995 wurde der zweite Bauabschnitt fertiggestellt . Neben der Erhöhung der Aufnahmekapazität um weitere 80 Betten wurde auch ein umfangreiches Arbeits- und Beschäftigungstherapeutisches Angebot eingerichtet und eine Mehrzweckhalle mit Schwimmbad in Betrieb genommen. Außerdem wurde der ambulante Bereich durch die Einrichtung einer allgemeinpsychiatrischen Tagesklinik mit 20 Behandlungsplätzen ausgebaut.Am 1. April 1999 wurde der dritte Bauabschnitt mit den Stationen E und F eingeweiht – seitdem stehen weitere 80 Betten zur Verfügung.



"Das Bezirkskrankenhaus BKH Augsburg ist das Kompetenzzentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik."
Adresse: Augsburg
Telefonnummer: +4982148030
Stadt: Augsburg



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Bewertungen
Kann mich den schlechten Rezensionen nur anschließen. Wer vollgestopft mit Medikamenten werden will ist dort richtig. Denn ohne wirst du sofort abgewiesen/rausgeschmissen. Egal in welchem Zustand. Wer therapeutische Hilfe benötigt oder kompetente empathische Ärzte sucht/ erwartet ist dort eindeutig falsch. Therapie kommt meistens nicht zustande da diese ewig zum anmelden braucht. Patienten werden dementsprechend im labilen Zustand, ohne Perspektive entlassen und menschenunwürdig behandelt. . Denn auch hier steht nicht der Mensch an erster Stelle, sondern das Geld! Bestätigt von ehrlichen Pflegern und Therapeuten Es gibt natürlich vereinzelt auch sehr engagierte Psychotherapeuten und gute hilfsbereite Pfleger diese sind jedoch Ausnahmen. Sie haben in dem System leider nicht viel zu melden und können nichts großartiges ausrichten. Eine Kommunikation zwischen den Parteien Ärzte, Psychotherapeuten, Pfleger ist kaum vorhanden Ich weiß unvorstellbar aber Realität. Wünsche jedem Menschen der gerade in einer schweren Lebenslage steckt viel Kraft und alles Gute. Es gibt dort draußen gute Hilfe, nur ist es nicht immer leicht diese zu finden. Gibt nicht auf. Ihr seit nicht alleine!
Unprofessionelle Ärzte: neben einer absurd intuitiven Diagnostik des Oberarztes und Ignorierens einer Diagnose meiner Psychotherapeutin auch verurteilendes Verhalten der beiden Stationsärzte. Kein Wunder warum sich die Leute oft nicht trauen über ihre psychischen Probleme zu reden. Verständnis und sensibles Verhalten war nicht zu erkennen.
Man denkt immer das man sobald man Hilfe sucht einem Geholfen wird falsch gedacht. Beim ersten Mal Kontaktaufnahme wurde mir Hoffnungen gemacht auf einen Therapieplatz aus dem wurde dann aber doch nichts mehr und man hat mich fallen gelassen. Bei der zweiten Kontaktaufnahme finden Sie es nichtmal mehr nötig mir zu antworten. Danke für die Lektion das ich auf mich allein gestellt bin und Psychologische Hilfe wohl ein Witz und abzocke ist. Edit: Nach dem durchlesen der anderen Rezensionen bin ich froh das es so lief scheint ja wirklich eine Horror Anstalt zu sein...
Trotz der turbulenten Coronazeit, durfte ich eine liebevolle, kompetente und intensive Unterstützung des Pflegepersonals und aller Ärzte erfahren. Nur dadurch konnte ich aus meinem tiefen schwarzen Loch wieder emporsteigen. Dankeeeeee an Alle
Die Behandlung von Patienten seitens Pflege läst besseres zu Wünschen. Kaum umsetzbare Therapieangebote, weil alles voll ist und man erst 10 Tage warten muss. Sport Angebot ist gut. Essen ist für einen Krankenhaus in Ordnung.
richtiger saftladen! patienten werden ohne triftigen grund entlassen, man bekommt nur vorwürfe von pflegern+ärzten…wer hier reingeht kommt nur noch depressiver wieder raus. man hört aussagen wie „ihnen kann es ja gar nicht so schlecht gehen, sie haben ja vorhin gelacht“. wenn man ein gespräch mit den pflegern führen will, wird jedes wort verdreht und einfach nicht ernstgenommen. man kann hier nichtmal puzzlen, weil bei jedem puzzle ein teil fehlt lol.wirklich nicht zu empfehlen, wenn ihr hilfe braucht dann gibts kliniken die einem bestimmt besser helfen können als das bkh. das wurde ausgedruckt und mir in der visite überreicht, peinlich
Der pure Horror!! Ich kann einigen Rezessionen nur zustimmen die schlechten! Ich war zuerst auf der A1. Ich bin über die Notaufnahme aufgenommen worden ich weiß leider den Namen des Arztes nicht mehr, der war der einzige Arzt mit nur ein wenig Empathie! Ich war dann ca. Eine Woche dort, wo ich NICHT EINE Therapie bekommen habe. Auf Wunsch wurde ich dann in die Tagklinik versetzt, da ich in dem nicht wirklich sauberen 5 Bettzimmer auch wegen eines blutigen Vorfalls einer Zimmerkollegin nicht gut klar gekommen bin. Da wurde es dann noch absurder.. der Oberarzt sollte sich wirklich überlegen den Job zu wechseln, denn mehr als Medikamente verschreiben und Leute runter buttern kann er nicht!! Empathielosigkeit reicht als Beschreibung nicht aus. Das aller erste was mir gesagt wurde und ich hatte KEINE DIAGNOSE bekommen, da ja noch niemand wirklich mit mir gesprochen hat dass ich sofort Tabletten nehmen muss, weil ich sonst die Klinik sofort verlassen müsste. Ich habe mich geweigert, da ich vorher eine Diagnose und ein Therapeutisches Gespräch haben wollte, doch das hat dort drin niemanden interessiert! Ich habe dann noch ca. 9 Tage bleiben “können“ und hatte in der Zeit nur eine einzige Aufklärungsstunde was Depressionen sind und eine einzige kunsttherapie Stunde die Dame war auch wie der Arzt in der Notaufnahme eine empathische Ausnahme nach ein paar weiteren Gesprächen mit dem Oberarzt, wurde mir gesagt ich sei hier falsch wenn ich Therapie erwarte!? Dazu müsse ich in eine psychosomatische Klinik. Und selbst auf Anfrage nach Hilfe zur suche einer richtigen Klinik wurde ich nicht wahrgenommen. Danach bin ich freiwillig gegangen, weil der Ton so harsch und ekelhaft ist und man da drin nur seine Zeit verschwendet oder Drogenabhängig werden würde!! Ich habe mich noch nie in meinem Leben so menschenunwürdig behandelt gefühlt.
Ich habe dem BKH wirklich viel zu verdanken und bin auch weiterhin dankbar dafür, das einem dort geholfen wird. ABER den Patienten unstabil zu entlassen, das Hauptproblem den Auslöser der ganzen Erkrankung gar nicht zu behandeln - steht sogar so im Arztbrief gar nicht anzugehen und sich dann zu wundern, warum die Patienten nach ein paar Wochen wieder völlig am Ende eingewiesen werden ist schon ein Armutszeugnis. Da muss defintiv etwas passieren. Die Pfleger und Ärzte sind alle sehr freundlich und kompetent, da kann man nichts dagegen sagen. Und ich war schon auf vielen Stationen mit meinem komplexen Krankheitsbild. Zimmer und Sauerkeit völlig in Ordnung und ausreichend. Falls jemand mehr erwarten sollte, muss er ins Hotel gehen. Das Essen ist etwas monoton, wenn man lange dort in Behandlung ist. Aber selbst das kann man verschmerzen wenn die Behandlung gut ist. Wie gesagt, sehr zufrieden ausser auf den oben genannten Punkt.
Wenn dich die Bewertungen abschrecken lies das bitte! Ich war 16 Wochen auf der Station A1 deshalb kann ich mich auch nur auf diese Station beziehen. Am Ende war klar: ich hätte schon früher hingehen sollen! Doch die Bewertungen haben mich so sehr abgeschreckt... Dir muss klar sein, dass das BKH keine psychosomatische Klinik ist, sondern eine Psychiatrie. Das BKH nimmt dich jederzeit auf und du landest auf der dir passenden Station bzw. wo ein Bett frei ist. Das BKH ist kein Hotel, ja, das Essen schmeckt nicht super toll, die Betten sind nicht mega bequem und es kann passieren, dass du dein Zimmer mit 4 anderen Menschen teilst. Wenn du aber an einem Punkt bist, an dem du dich nicht mehr selbst versorgen kannst, dann sollte das kein Ausschlusskriterium sein. Du wirst versorgt. Darum geht es. Allein die drei Mahlzeiten am Tag, das Sichere Umfeld und nicht-allein-sein können dir schon so viel helfen! Viele mögen den Umgang mit Medikamenten kritisieren, aber wenn du wirklich die Einstellung hast, keine nehmen zu wollen, wirst du mit Sicherheit nicht dazu gezwungen. Aber du solltest dich vielleicht fragen, woran das liegt, warum du für eine Erkrankung deines Körpers medizinische Hilge dankend annimmst, aber bei deiner Psyche denkst, du müsstest das ganz allein schaffen. Natürlich sind Medikamente nicht alles! Trotzdem ist eine Psychiatrie dafür da, psychisch Erkrankte Menschen psychiatrisch zu versorgen und da zählt mediakamentöse Versorgung sofern sie nötig ist eben dazu - das sollte man meiner Meinung nach nicht per-se abwerten! Dann möchte ich gerne noch loswerden, dass alle Mitarbeitenden dort auch nur Menschen sind! Menschen mit Fehlern, Menschen die dich vielleicht an deine Eltern erinnern können, Menschen die auch kein unendliches Fass an Empathie haben, Menschen die sich entschieden haben in diesem Beruf zu arbeiten um Menschen wie dir und mir zu helfen, aber trotzdem auch mal erschöpft, genervt oder planlos sein dürfen. Bitte erwarten von ihnen nicht mehr als von jedem anderen Menschen auch. Es wird Mitarbeitende geben, mit denen du nicht zurecht kommst, deren Meinungen du nicht verstehst und deren Verhalten du nicht okay findest. Aber es wird auch Mitarbeitende geben, von denen du dich verstanden fühlst, die dir zuhören, die dir wirklich helfen können. Egal, was du von ihnen hältst oder was sie ganz persönlich von dir halten - du darfst IMMER zu ihnen kommen, sie werden dich nicht abweisen wenn du nach Hilfe fragst!!! Damit komm ich auch schon zum letzten Punkt: Das BKH legt viel Wert auf Selbstverantwortung. Auf der Station A1 sind durchschnittlich 2-3 Pflege-Mitarbeitende da, 2-3 Psycholog*innen und 1 Stationsarzt. Das auf ca. 20 Klient*innen! Es liegt glaube ich auf der Hand, dass Selbstverantwortung wichtig ist. Es wird dir niemand hinterherlaufen um dir seine Hilfe aufzuzwängen. Wenn du etwas brauchst, musst du kommen. Sicherlich wird nach dir geschaut, wenn du nicht zu den Mahlzeiten oder Therapien erscheinst, aber wenn du Hilfebedarf hast, musst du das äußern. Das BKH hat absolut nicht die Kapazitäten jedem Menschen hinterherzulaufen und das finde ich auch verständlich. Du musst keine Angst davor haben, du musst dich einfach nur melden, wenn du was brauchst! Und wenn dir das schwer fällt, kannst du auch bestimmte Meldezeiten mit dem Personal ausmachen. Zum Abschluss möchte ich sagen, dass ich mit Sicherheit nicht alles toll fand, dass manches besser laufen hätte können usw.. aber ich gebe 5 Sterne weil ich denke, dass das BKH alles getan hat, was in seinem Rahmen möglich war. Ich bin dankbar für meinen Aufenthalt und ich hoffe, dass wer auch immer das hier liest für sich sorgt und den Schritt ins BKH wagt, auch wenn es kein leichter ist! Du wirst nach dem Aufenthalt nicht geheilt sein, du wirst vieles doof finden, wirst bestimmt nicht immer mit allen Entscheidungen des Personals zufrieden sein, wirst gute und absolut beschi**ene Tage haben. Aber das ist okay. All das ist okay. Du verdienst es in Sicherheit zu sein und versorgt zu werden, ganz ohne Perfektionsanspruch. Passt auf euch auf!
Ich war auf der G3. Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Man hat sich so weit wie möglich auf meine Bedürfnisse eingestellt. Leider hat es am Anfang gedauert, bis die Therapien losgegangen sind. Es gab manchmal viel Leerlauf. Aber mir hat die Zeit dort viel gebracht. Man muss aber natürlich auch bereit sein an sich zu arbeiten. Vielen Dank.
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