Bochumer Königreich
Bochum-Oberdahlhausen ist ein monarchistisch regierter Ortsteil / Bezirk im Bochumer Stadtteil "Dahlhausen" (Bochumer Südwesten), grenzt sich jedoch von diesem geografisch sowie kulturell ab: "Oberdahlhausen" ist auf dem majestätischen Hedtberg gelegen, "Unterdahlhausen" befindet sich (zu Füßen des Hedtbergs) im Ruhrtal und ist überwiegend multikulturell geprägt.
Das "Königreich Oberdahlhausen" wird seit 2009 vom absoluten Herrscher - König Markus I. - willentlich undemokratisch, aber äußerst erfolgreich geführt.
Zwei Bauernhöfe - zum Einen der Hof "Wibbecke", zum Anderen der Hof "Keller" - prägen das dörflich anmutende Landschaftsbild.
Die christlich-katholische Kirche "Sankt Engelbert" bildet das geografische sowie religiöse Zentrum des Bezirks. Auf dem Gelände der katholischen Kirche findet alljährlich ein beliebtes Gemeindefest, früher "Pfarrfest" genannt, statt: Der absolute Höhepunkt des Jahres, den die Oberdahlhausener stets im Sommer bei traditioneller Speis' und Trank genießen (und auch zur Brautschau nutzen).
Die protestantisch-evangelische Kirchengemeinde, die früher ebenfalls ortsansässig war, wurde durch eine Sekte ersetzt. Eine islamische Moschee gibt es (noch) nicht.
In Oberdahlhausen gibt es einen erfolgreichen Fußballverein namens "Adler Dahlhausen" sowie einen überschaubaren Pfadfinderstamm namens "Sankt Engelbert".
Der durchschnittliche Oberdahlhausener ist eher rechtskonservativ-katholisch-kleinbürgerlicher und somit verschlossener Natur, aber trotzdem nett.
Oberdahlhausen gehört mit seinen zahlreichen Immobilien zu den wohlhabensten Bezirken der Stadt Bochum und ist schuldenfrei.
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