Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg ist ein Kooperations- und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg.GeschichteDas Caritas-Krankenhaus St. Josef wurde 1950 gegründet, nachdem der Caritasverband ein Krankenhaus der IRO (Internationale Flüchtlingsorganisation) für heimatlose dauerkranke Ausländer (Displaced Persons) übernahm. Es standen 300 Betten zur Verfügungen und die Pflege übernahmen die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz.Zwischen 1951 und 1961 erfolgte ein sukzessiver Umbau und die Erweiterung des Hauses durch die Einrichtung von Fachabteilungen. 1952 fand die Eröffnung der Krankenpflegeschule (heute: Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflege) statt. 1971 erfolgte die Einrichtung einer nephrologischen Abteilung und des Dialysezentrums. 1984 wurde die Belegabteilung Urologie unter dem neuen Leiter Wolf F. Wieland in eine Hauptabteilung umgewandelt. In den Jahren 1987 und 1988 wurden Ein- und Zweibettzimmer eingerichtet und Nasszellen eingebaut.1988 fand die Inbetriebnahme der ESWL-Anlage (Nieren- und Gallensteinzertrümmerer) in der Urologie statt. 1990 löste man die Neurologische Abteilung auf und startet eine Kooperation mit dem KfH-Nierenzentrum in Regensburg. 1992/93 standen nach der Fertigstellung des Nordflügels 311 Planbetten zur Verfügung und die plastische Hand- und Wiederherstellungschirurgie wurde eine neue Fachabteilung. Im Jahr 2003 wurde ein Kooperationsvertrag mit der Universität Regensburg geschlossen. Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und die Klinik für Urologie erhielten somit den Status einer Universitätsklinik der Universität Regensburg. Das gesamte Krankenhaus wurde Kooperations- und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg.
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