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Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis Kontakt Informationen

Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis

Geschichte

Das Carl-von-Basedow-Klinikum ist ein modernes Haus mit einer langen Tradition. Es liegt im Herzen Mitteldeutschlands, im Ballungsgebiet Halle-Leipzig, im Süden Sachsen-Anhalts. Es ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 632 Betten und einziges Krankenhaus im Saalekreis.

Als alleiniger Gesellschafter der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH fungiert der wirtschaftlich starke, kinderfreundliche Landkreis Saalekreis. Mehr als 1.300 Mitarbeiter sorgen für eine exzellente, wohnortnahe Behandlung der Patienten.


Das Klinikum umfasst 17 Kliniken und 5 Funktionsabteilungen an den beiden Standorten Merseburg und Querfurt. Alle Kliniken befinden sich in modernen Neubauten. Das Säulenhaus in Merseburg wurde zu einem Gesundheitszentrum ausgebaut und beherbergt neben Arztpraxen und einer Apotheke auch das MVZ.

In Merseburg, der Stadt der Zaubersprüche, stehen Dom und Schloss in Sichtweite des Klinikums, in Querfurt blickt man vom Klinikstandort "Vor dem Nebraer Tor" aus auf eine der größten mittelalterlichen Burgen Deutschlands.

Im Carl-von-Basedow-Klinikum werden jährlich 25.000 Patienten stationär und etwa die gleiche Anzahl ambulant behandelt. Neben der optimalen Versorgung von akuten Erkrankungen oder Unfallfolgen werden geplante Untersuchungen, Eingriffe und Therapien nach individuellen Absprachen durchgeführt. Jahr für Jahr erblicken mehr als 600 Kinder im CvBK das Licht der Welt.

Etikett

Die Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH

Akademisches Lehrkrankenhaus der MLU Halle-Wittenberg

Weiße Mauer 52
06217 Merseburg

Telefon: 03461 / 27 0
Fax: 03461 / 27 10 02
E-Mail: [email protected]

HRB 7915 AG Stendal
USt-IdNr.: 261042052


Vorsitzender des Aufsichtsrates

Landrat Frank Bannert


Alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer

Lutz Heimann


Aufsichtsbehörde

Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
Ernst-Kamieth-Straße 2, 06112 Halle (Saale)
Tel. 0345 51 40

Adresse: Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg (Saale), Deutschland
Telefonnummer: 03461 270
ed.sierkelaas-mukinilk@ofni
Zustand: Sachsen-Anhalt
Stadt: Merseburg (Saale)
Postleitzahl: 06217


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Älterer Patient wird zu früh entlassen mit luftnot. wieder Einlieferung bei akuter Verschlechterung,einige Schwestern unfreundlich,,frech und respektlose Wortwahl und Umgang. Patient wird angehalten sich selbst fortzubewegen obwohl Hilfe benötigt wird und geklingelt. Zusammenbruch durch schwäche dadurch.schwesrern kommen ins Zimmer und grüßen Angehörige nicht; unhöflich. Angehörige werden nicht über Sturz informiert und zustandsverschlechterung, parken ruft selber Tochter an und gibt Bescheid über Verschlechterung. AssistenZarzt und Oberarzt sind arrogant,informieren bei Nachfrage nicht und reden mit einem als wären sie was besseres, gefühllos und respektloses verhalten. Dieses Krankenhaus ist,vllt nicht alle Stationen, nicht zu empfehlen wenn man schwerer erkrankt ist, Hauptsache die Patienten schnell rausschmeißen, die Stationen arbeiten untereinanderer nicht gut zusammen. Das es an Personal mangelt ist kein Geheimnis doch das Personal welches da ist, sollte die würde besitzen respektvoll und nett mit ihren Patienten umzugehen, und doch überlegen wie man selbst in so einem Zustand behandelt werden möchte.
vor 8 jahren (19-12-2017)
Selbst der eine Stern ist schon zu viel. Musste dort leider miterleben, wie das Krankenhaus meinem Vater erst richtig krank und dann zugrunde gerichtet hat. Auf der Geriatrie lag er vier Wochen, dort wurde er mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt, so dass er Wahnvorstellungen hatte. Seine letzten Tage verbrachte er auf der Herzkreislauf Station. Wir als enge Angehörige, saßen neun Stunden am Sterbebett. Alleingelassen von Pflegepersonal inklusive Ärzten und mussten geschockt mit ansehen, wie mein Vater regelrecht erstickt ist. Erst nach Bitten wurde wurde ein Beruhigungsmittel verabreicht so dass er in Ruhe schlafen konnte. Nachdem er endlich seinen Frieden gefunden hatte, ließ man ihn so wie er eingeschlafen ist, noch eine Stunde so im Bett liegen. Das ist meines Erachtens nicht ethisch vertretbar.
vor 8 jahren (28-05-2017)
War gestern 22.30 Uhr dort. Wollte das mir geholfen wird. Geht ja nicht mit solch einem Wunsch dorthin, denn es bleibt ein Wunsch. Habe eine Diagnose Lumboischialgie mitgebracht, Artzt fragte Schwester "was ist denn das? ".Ich wollte Hilfe gegen meine Schmerzen, wurde stattdessen gefragt ob ich echte Schmerzen habe. Er fühle sich vielleicht von einem Simulanten belästigt. Bin ohne Behandlung nach Hause und habe die Nacht sitzend auf dem Sofa verbracht, da liegen nicht möglich ist. Besuche nachher meine Hausärztin da bekomme ich meine Hilfe.
vor 8 jahren (25-08-2017)
Unter aller Sau was da abläuft in dem Krankenhaus. Wenn die Schwestern keine Lust haben, sollen sie sich einen anderen Job suchen und nicht ältere Leute behandeln wie den letzten Dreck. Können froh sein das ich in Bayern bin sonst wäre ich jetzt dort.Grenz ja schon an unterlassener Hilfeleistung mit Beleidigung.
vor 8 jahren (19-09-2017)
Mit Darmdurchbruch habe ich 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen und hatte Glück das sich die anderen Organe darüber gelegt hatten. Die Fachärztin wirkt stets genervt auch bei Nachfragen, die anderen Ärzte geben sich Mühe. Die Schwestern sind so la la. Einige freundlich und heiter andere genervt und haben mir trotz Schmerzen die brennenden Antibiotika über die Handvene weiter verabreicht und den Schlauch immer nachgedrückt was sehr unangenehm war. Erst am 3. Tag wurde mir ein neuer Zugang gelegt. Manche kommen in das Zimmer reingestürmt um 5 Uhr Morgens wo man mit Herzleiden ein Problem bekommen würde. Bekam aufgrund meines Darmleidens nur Flüssignahrung das war ungesüßte Puddingsuppe was ok war aber die 2 mal täglich gelieferte Suppe war aus der Maggitüte die bei Darmleiden extrem ungesund ist weil sie ja aus Salz und Geschmacksverstärker besteht. Die zwei Sterne sind für die Ärzte und Schwestern die sich Mühe geben
vor 8 jahren (02-10-2017)
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