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Cecilien-Klinik Kontakt Informationen

"In der Cecilien-Klinik werden Patienten aufgenommen, die nach einer Krebstherapie der Rehabilitation bedürfen. Besondere Erfahrungen hat unser Team bei Beschwerden und Funktionsstörungen nach Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie im Bereich des Kopfes, des Halses, der Lunge, der Harnwege und der weiblichen Organe. In diesen Indikationen gehören wir zu den führenden Kliniken Deutschlands. Ziel jeder Behandlung ist die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit, die Verbesserung der Lebensqualität und Lebensfreude. Wir kombinieren medizinische und therapeutische Verfahren, die individuell auf das jeweilige Krankheitsbild und Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden."
Adresse: Lindenstr. 26, 33175 Bad Lippspringe
Telefonnummer: +49 5252 951200
Stadt: Bad Lippspringe
Postleitzahl: 33175


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Bewertungen
Ich war 4 Wochen in der Cecilienklinik als Patient und bin sehr zufrieden. Das Essen war sehr gut, das Personal immer freundlich und zuvorkommend, die Therapien haben mich richtig weiter gebracht. Es gibt schöne Einzelzimmer mit Fernsehen, Telefon und W-LAN kann man wahlweise dazu buchen.
Ich war im September nach Prostata Entfernung 3 Wochen in der Klinik und kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich mich dort bestens aufgehoben gefühlt habe. Alle Physiotherapeuten waren sehr engagiert und freundlich. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Die Stationsschwestern waren freundlich und hilfsbereit. Natürlich merkt man auch hier, unter welchem Druck das Personal steht, aber das ließ niemand an mir aus. Es ging mir nicht gut, als ich ankam; es ging mir deutlich besser, als ich wieder ging. Dafür meinen herzlichen Dank!!!
Überschrift: Für Schilddrüsenkrebs, junge Menschen und für Menschen die Ärztliche-, Psychische- Betreuung benötigen absolut ungeeignet! Vorneweg ich war bisher schon in 3 Reha-Kliniken, keine war so unfassbar schlecht wie diese. Aber zuerst das Gute. Leider ist hier das einzige was ich loben kann ist die Ergotherapeutisch-Therapheutin und das Küchenpersonal. Ich wurde für 3 Wochen von der Arge in diese Rehaklinik geschickt. Im Prospekt der Arge ist diese auch für Schilddrüsenkrebs aufgeführt, allerdings kann ich nur sagen, dass diese Klinik absolut ungeeignet hierfür ist, was mir von der Ärztin beim Abschluss-Gespräch auch bestätigt wurde. Ich hatte Tage lang mit Brustschmerzen zu tun, habe das auch bei der Starionsärztin kund getan, dort sagte man mir:"Wir sind kein Krankenhaus". Weiter wurde sich nicht gekümmert. Ich habe auf eigene Faust meine Medikation geändert, weitere Blutabnahmen um das zu kontrollieren wurden durch die Klinik nicht durchgeführt, obwohl ich darum gebeten habe. In der Zeit wo ich dort war, ist meine Tischnachbarin auf Ihren Zimmer gestorben. Von der Klinik wurde das komplett verheimlicht, es wurde keine Gesprächsrunde oder sonstiges für die Personen die Ihr während des Aufenthaltes nahe standen angeboten. Generell gab es keine Psychologische-Betreuung. Man hat einen festen Sitzplatz, wenn an diesen Tisch jemand mit Corona erkrankt wird dies auch von der Klinik verheimlicht, die anderen Menschen an den Tisch werden nicht getestet. Diese Problematik habe ich beim Chefarzt während eines Vortrages von Ihm kund getan, er sagte :"normalerweise bekommen die anderen Menschen am Tisch bescheid, ein Coronatest wird in der tat nicht durchgeführt". Eigentlich wollte ich nach dem Vortrag noch mit dem Herren sprechen, dieser hatte allerdings wohl so heiße Füße und war der erste der durch die Türe ist ... Absolutes unding! Das Essen war schlichtweg nicht zu empfehlen, Kartoffeln waren nie durch, Nudeln waren hingegen schon matsche. Generell war das essen sehr eintönig, in der dritten Woche gab es quasi das selbe wie in der ersten Woche. Man bekommt Post, wo um das mitbringen von Bademantel und Schwimmbekleidung gebeten wird ... die Frage ist wozu? Seit einem Jahr ist in Ihrem Schwimmbad kein Wasser mehr drinnen. Die Sportgeräte sind extrem in die Jahre gekommen und nicht dazu geeignet Patienten ohne Ahnung unbeaufsichtigt dort trainieren zu lassen. Ich selber habe dort 2 mal teilgenommen und habe es dann sein gelassen, weil sich keiner um die Korrekte Ausführung gekümmert hat. Die Fango Packung ist zwar schön und gut, aber die Geräuschlulisse dort trägt absolut nicht zur Entspannung bei. Mein Zimmer war auch eine Zumutung, es hat dort trotz geschlossener Fenster sehr stark rein gezogen, ich musste den Türspalt der Türe zum Zimmer und Bad mit Handtücher jeden Abend zu stopfen um hier Abmilderung zu bekommen. Gesamteindruck der Klinik, hier wird nicht Hand in Hand gearbeitet, Kommunikation unter den Kollegen scheint mangelhaft, die Hierarchie ist so ausgelegt möglichst viel Geld pro Patienten rein zu bekommen, der Patient selber ist hier nur eine Nummer. Jetzt erhole ich mich erstmal von dieser Reha, vielen Dank für dieses extreme negativ Beispiel.
Ich danke der Cecilien Klinik dafür, dass mein Vater dank einer Corona Infektion nach 5 Tagen Aufenthalt gerade mal bei ihnen dadurch nun eine schwere Lungenentzündung bekommen hat, und er laut Ärzte womöglich sein rest seines Lebens auf ein Sauerstoffgerät nun angewiesen ist, weil die Lunge sich wohl nicht mehr vollständig erholen wird. Seit Corona ausgebrochen ist war von uns noch nie einer damit infiziert.. Und nun nach der erfolgreichen OP die nun wahrscheinlich umsonst war kriegt er bei Ihnen in einer Reha Klinik direkt Corona.. Und man sollte gerade in solchen Reha Kliniken die regeln verschärfen!! Zb essen viel zu viele leute an einem Tisch... Und Patienten die noch generell schwach sind mit Sauerstoffgerät etc sollten am besten auf ihrem Zimmer essen. Dadurch verringert man auch die chance sich anzustecken..gerade im Herbst. Und mit nur einer Schwester auf einer ganzen Station kann halt auch nicht angehen. Und werden bei ihnen die Therapie Räume nach jedem Patienten überhaupt desinfiziert danach? Und Begleitpersonen sollten während des Aufenthaltes dort das Reha Gelände nicht verlassen dürfen. Damit die chance verringert wird das die corona mit rein bringen. Und sicherlich gibt es noch mehr Möglichkeiten die Patienten besser zu schützen.. Und das bei ihnen Corona ausbricht passiert ja scheinbar sehr häufig laut den anderen Bewertungen.
Meine Mutter war nach einer Lungenkrebs-OP 3 Wochen im August hier zur Reha. Das therapeutische Angebot war sehr gut, ebenso die Vorträge von Hr. Dr. Stange, dem Chefarzt der Klinik! Leider habe ich auch einige Punkte zu bemängeln. Warum wird nicht kommuniziert, dass das Schwimmbad bis auf weiteres geschlossen ist und das seit mehr als 6 Monaten, dann hätte man Bademantel und -anzug nicht einpacken brauchen. Zudem gibt es keinerlei Freizeitangebote, es steht zwar in der Broschüre "lt. Aushang" und der Aushang ist dann leer! Das Essen ist mittags sehr schlecht, das muss doch auch gesehen werden, da so gut wie niemand "den Teller leer isst" und Unmengen von Essen in den Abfall landen! Das ist wirklich sehr schade und ließe sich doch bestimmt abändern. Morgens und abends ist es wiederum o.k. Das kann nicht wirtschaftlich für die Klinik sein, zumal es sich auch nicht um ein gesundes Essen handelt, was im Zuge von Krebs doch von Wichtigkeit ist. Die Sauberkeit auf den Zimmern leider ebenfalls zu bemängeln, die Putzfrau ist in noch nicht einmal 2 Minuten aus dem Zimmer und bei Ankunft war die Dusche leider noch schmutzig und ein übler Geruch kam aus dem alten Kleiderschrank. Das keines der Zimmer einen Balkon hat und die Klinik nicht über einen eigenen Garten verfügt kennt man anders, ist aber nicht weiter schlimm, einfach nur schade, da es zwar im 2. OG eine Sonnenterasse gibt, diese aber leider auch nicht einladend ist. Zum Schluss sei noch bemerkt, dass die Klinik den Namen verdient, da die Ausstattung mit Linoleum, sehr kleinem TV und z. Teil sehr dunklen Zimmer inkl. der Flure stark in die Jahre gekommen ist. Alles in allem jedoch war es eine sehr gute Zeit für meine Mutter, da sie wegen der Mobilisierung gekommen ist und das hat dank der Anwendungen und der freundlichen Art aller med. Beschäftigten sehr gut geklappt! Dafür ein großer Dank an Alle! Da wird alles andere zur Nebensache, aber erwähnen möchte sie es trotzdem.
Ich war drei Wochen zur Reha in der Cecilien Klinik in Bad Lippspringe Onkologische Rehabilitation . Leider wurde das komplette Ziel dieser Einrichtung verfehlt. Die Therapien waren äußerst dünn, - nur einmal Lymphdrainage, Inhalation morgens für 10 min., ein bisschen Ergometer das wars. Nichts mit Medijet gegen starke Verspannungen im Nackenbereich, keine Wasseranwendungen weil kein Wasser im Schwimmbad ist. Vorträge um die Zeit totzuschlagen. Als Krebspatient kann Mann wirklich mehr erwarten als dieses Dilemma. Und sowas kostet die Kasse knapp 3000 Euro. Für dieses Geld ist ein vierwöchiger Luxusurlaub drin mit Massagen u.v.m Auf jeden Fall, nie wieder diese kathastrophale Klinik. und zur Krönung, alles komplett veraltet. Werde auf jeden Fall der Krankenkasse ein Statement zukommen lassen.
Bin gerade zurück nach einer 4-wöchigen Reha infolge einer Krebsoperation. Das Doktorenteam und auch das Schwesternteam waren alle sehr freundlich und kompetent. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Primär hatte ich mir diese Reha-Klinik ausgesucht, weil sie eine der führenden Kliniken in der Krebs_Reha nach Kopfoperationen ist. Doch wo Lob ist, gibt es auch immer Tadel. Sehr gefreut hatte ich mich auf das Schwimmbecken, hatte mir extra noch einen neuen Bademantel gekauft. Gleich bei der Anreise wurde ich aber enttäuscht, denn nach Auskunft der Information sei das Schwimmbad "zur Zeit" nicht benutzbar. Habe daraufhin mit Personen gesprochen, die schon Wochen dort zur Reha waren und alle sagten, dass das Schwimmbad geschlossen sei. Schade, denn das vorhandene Schwimmbad war ein wichtiger Faktor in meiner Auswahl der Reha-Klinik. Zum Essen möchte ich anmerken, dass das Fleisch oft wenig und dann noch sehr trocken war. Auf Nachfrage bekam ich zur Antwort, dass nicht mehr selbst gekocht würde und man das Essen nur noch verteilen würde. Sicherlich ist das Gebäude der Cecilienklinik nicht mehr das neueste, aber Schimmel im Bad geht trotzdem nicht.
Da sind so viele Corona fälle, die Patientin werden einfach in ihrem Zimmer eingeschlossen. Damit es ja nicht an die große Glocke kommt.sowas geht gar nicht
Klinik so ganz in Ordnung nur die Betten sind nicht so gut, da kannste auch auf dem Boden schlafen.
Ich war vor sieben Monaten Monaten in der Klinik. Damals lag hoher Schnee. Das Verlassen des Hauses war auch gar nicht nötig. Ein kleines Cafe, eine Bücherei sorgten für Abwechslung. Gespräche mit Prof. Lübbe und etlichen Mitarbeitern sind positiv in Erinnerung geblieben. Das Essen war angemessen, das Haus ist eben kein 5-Sterne Hotel, sondern dient der Rehabilation. Die Therapeuten gingen auf Fehler in der Bewegung usw ein. Ich freue mich auf die nächste Kur in ein paar Wochen, die ich nirgendwo anders machen möchte. Negativ war nur, dass die Zimmer kein W-Lan hatten. Soweit ich weiß, ist dieses mittlerweile geschehen.
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