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Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach Kontakt Informationen

Adresse: Ferndorfstr. 14, 57271 Hilchenbach
Telefonnummer: +4927338970
Stadt: Hilchenbach
Postleitzahl: 57271


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Bewertungen
Nach einer Wirbelsäulenoperation kam ich zur Reha in die Celenus Klinik. Als ich dort eintraf, konnte ich nicht mehr gehen, da ich über 2 Monate nach diversen Operationen bettlägerig war. Die Therapeuten dieser Klinik haben es geschafft, dass ich wieder gehen konnte. Die 5 Sterne stehen alleine ihnen zu. Die Klinik verfügt über eine sehr gute Diagnostik, ein eigenes Labor und eine eigene Intensivstation. Ausreichend viele Ärzte kümmerten sich sehr intensiv und mitfühlend um mich. Mein besonderer Dank gebührt dem Chefarzt Dr. Sackmann, der sich sehr engagiert um mich gekümmert hat. Leider ist das Pflegepersonal absolut unterbesetzt. Das macht sich in allen Bereichen bemerkbar. Die Küche ist anscheinend ebenfalls unterbesetzt. Das Essen ist oft wenig schmackhaft. Die Zimmereinrichtung ist nicht besonders ansprechend. Vielleicht kann man da zukünftig noch etwas verbessern.
Ich hatte einen 8 Wochen langen Aufenthalt in der Reha Klinik wegen meinen Angstzuständen und meinen Problemen mit dem Laufen. Großes Lob an die immer herzlichen Therapeuten, die auch immer für einen da sind. Das Training war super und hat mir sehr geholfen. Auch die Trainingsgeräte waren super in Schuss und Funktionsfähig. Die Verpflegung vor Ort war auch in Ordnung. Frühstück und Abendessen gab es in Buffet-Form und zu Mittag gab es ein Gericht nach Wahl. Ich würde die Reha definitiv weiterempfehlen und würde sie jederzeit wieder besuchen. Ich bin dem Personal und Mitarbeitern sehr Dankbar für die Hilfe. <3
Wir können uns den großteils und überwiegend schlechten Bewertungen nur anschließen. Klinikalltag wie man ihn kennt, ohne den Blick über den Tellerrand und die Bedürfnisse des Patienten, braucht man ja wahrscheinlich auch nicht, die Klinik ist bestimmt trotz alledem gefüllt. Drei Wochen für viel Geld, sogar mit Privatpatientenstatus und Betreuung durch den Chefarzt. Im finalen Arztgespräch wurden Therapieverordnungen zugesagt, welche leider nicht verordnet wurden, was den Gesamteindruck nochmals bestätigt. Die Koordinierung unter Ärzten und Therapeuten und Backoffice klappt nicht, scheinbar fühlt sich auch keiner verantwortlich. Für uns absolut keine Empfehlung und wir sind ehrlich gesagt ziemlich verwundert über die Art und Weise, wie man dort agiert, z. B. wurden wir von unserem betreuenden Sanitätshaus darüber informiert, dass unser Vater entlassen wird. Von der Klink hat sich niemand bei uns gemeldet. Auf Nachfrage wurde nur herablassend gemeint, dass man dafür keine Zeit hätte. Wer sich ein vernünftiges Rehakonzept wünscht und sich eine Verbesserung seiner gesundheitlichen Situation erhofft, sollte hier besser nicht hingehen. Eher eine Verwahranstalt. Den einen Stern vergeben wir für die Pflegekräfte und die netten Damen vom Backoffice.
Meine 81-jährige Mutter war vom 19.10. bis 16.12.2022 auf der Station C1 in der CELENUS Fachklinik für Neurologie in Hilchenbach mit der Diagnose "Inkomplettes Cauda-Syndrom" aufgenommen. Aufgrund der vielen, leider überwiegend negativen Bewertungen auf Google und Jameda war ich entschieden dagegen, dass meine Mutter in ausgerechnet diese Klinik verlegt werden sollte, meine Mutter hat die Verlegung dorthin jedoch akzeptiert und somit war das für mich bindend. Und wie sehr sie in ihrer Einschätzung Recht behalten sollte, hat sich bereits nach wenigen Tagen gezeigt. So kann dem Personal dieser Klinik, mit Ausnahme des überwiegenden Anteils der Ärzteschaft, nur das allergrößte Lob ausgesprochen werden. Bei der Ärzteschaft trat in der Schlußphase ihres Aufenthaltes durch den krankheitsbedingten Ausfall des leitenden Oberarztes, in dessen Vertretung durch Frau Dr. Weissenberger, eine deutliche Verbesserung der Gesamtsituation ein, die nicht unerwähnt bleiben darf. Insgesamt kann es jedoch nicht sein, dass sich Patienten und deren Angehörige mit Ärzten konfrontiert sehen, die sich mangels deutscher wie auch englischer Sprachkenntnisse in keiner Weise angemessen verständlich machen können. Ein absolutes Unding! Ich habe ein einziges Mal versucht, diese Situation beim Chefarzt der Klinik zu schildern, wurde aber leider, ohne dass ich überhaupt auch nur ansatzweise mein Anliegen zu Gehör bringen konnte, von dessen Sekretärin auf die rüdeste Art und Weise am Telefon „abgewürgt“. Ich bin ein freundlicher Mensch und trete auch entsprechend auf, aber so etwas an Verhalten habe ich auch noch nicht oft erleben müssen. Natürlich bin ich mit meinem Anliegen dann an die Klinikdirektorin herangetreten, genauer an ihre Assistentin Frau Bühlow, und bin nicht nur auf ein „offenes Ohr“ gestoßen, sondern habe bereits am nächsten Tag erfahren dürfen, dass mein Anliegen ernst genommen und für Abhilfe gesorgt worden ist. Was für ein wohltuender Unterschied! Das blieben aber die einzigen Wermutstropfen im Zusammenhang mit dem Aufenthalt meiner Mutter in dieser Klinik. Angefangen beim gesamten Pflegepersonal der Station hier möchte ich ganz bewusst keine einzelnen Namen nennen, weil sie Alle herausragend ihren Dienst – Tag wie Nacht – versehen haben, wie auch der Stationssekretärin, Frau Fuhrmann, vor allem aber das Therapeuten-Team um Frau Sauerwald und David Krouminas– diese Klinik ist bei weitem besser als es die Bewertungen widerspiegeln. Ein ganz dickes und von Herzen kommendes Dankeschön an diese Menschen, denen keine Anstrengung zu viel war, die trotz Streß mit beständiger Freundlichkeit und guter Laune, bei ausgezeichneter Professionalität und dabei einem hohen Maß an Wertschätzung ihren Patienten gegenüber, Tag für Tag ihre wahrlich nicht einfachen Aufgaben versehen haben. In dieser Klinik schmeckte selbst das Essen und das will was heißen! Zum Schluss möchte ich noch einen besonderen Dank an den Sozialdienst der Klinik, namentlich Frau Andrea Fischer und Frau Regina Schäfer, aussprechen. Die beiden Damen arbeiten nicht nur im Sozialdienst, sie leben ihn in vorbildlichster Art und Weise! Was meine Mutter hier an Unterstützung auch für „die Zeit danach“ erhalten hat, ist unbeschreiblich. Durch die leidvolle Krankenhaushistorie meiner Mutter und entsprechende Erfahrungen mit Mitarbeitern im Sozialdienst waren wir „nicht gerade verwöhnt“ und wie angenehm dagegen war das Wirken dieser beiden Damen. Ganz lieben Dank! Zusammenfassend: Eine Klinik, die um ein Vielfaches besser ist als ihr „Bewertungsprofil“ es behauptet, mit tollen, engagierten Mitarbeitern, die sich von ganzem Herzen dem Dienst am Patienten verpflichtet fühlen – von der kleinen Ausnahme bei einer für den Genesungsprozess meiner Mutter nicht relevanten Person einmal abgesehen.
Ich war als CIDP Patient von Anfang Oktober auf Initiative meines Neurologen für genau 4 Wochen in der Klinik Station D2. Habe von der Aufnahme bis zur Verabschiedung nur sehr freundliches und hilfsbereites Personal kennen gelernt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in meinem praktisch eingerichtetem Zimmer, welches täglich gereinigt wurde. Die Schwestern auf der Station waren alle sehr liebenswürdig und motiviert. Der Stationsarzt und die Oberärztin kamen regelmäßig um zu Erkunden wie es einem geht oder ob es irgendwelche Probleme oder offene Fragen gibt. Selten habe ich so aufmerksame Therapeutinnen/en erlebt, die mit Freude und einem gewissen Witz Ihre Arbeit verrichten . Auf meine Wünsche wurde immer Eingegangen!! Klasse Truppe !! weiter so :- Zum Thema Küche bleibt mir nur folgendes: Liebe Leute, Ihr habt keinen Urlaub bzw ein 5 Sterne Hotel in Hilchenbach gebucht, sondern ihr seit dort um wieder auf die Beine zu kommen oder wenigstens Fortschritte bei der Genesung zu Erleben. Bin selber in der Gastronomie und war mit dem reichhaltigem Angebot überaus glücklich. Du kannst gar nicht so kochen, dass du es schaffst jeden Gast zu 100% zufrieden zu stellen . Auch der Service vom Küchenpersonal war sehr aufmerksam und gut. Dank auch an die Neuropsychologie , physikalischen Therapeuten drehen Sie bitte 100% auf :- und die Arbeitstherapeut/in die mir bei der Orientierung und Einschätzung für meine zukünftige Erwerbsfähigkeit geholfen haben. Sehr gerne vergebe ich 4,5 Punkte. Die vollen Punkte gebe ich wenn das Mobiliar was z.t. in die Jahre gekommen ist mal aufpoliert oder erneuert wurde ^^ Vielen Dank für eine tolle Zeit und ein für mich befriedigendes Ergebnis. Mario Köln
Ich habe die Bewertungen vorher gelesen, doch ich wollte mir selber ein Bild mache.....Jetzt kann ich sagen, die Bewertungen stimmen, in dieser Klinik stimmt die Kommunikation und der Informationsfluss überhaupt nicht! Die Ruppigkeit mancher Schwester ist unfassbar. Vor lauter Stress und Personalmangel, lässt sie vieles ihren Patienten aus, die am wenigsten dafür können. Manchmal frage ich mich, ob die wissen, dass die Patienten Menschen sind und auf die Hilfe angewiesen sind. Eine Handvoll Schwestern und Pfleger sind sehr kompetent, leider können die das gar nicht alles auffangen, was einige Kollegen in der Schicht als Befehlsston und Würdelosigkeit an den Tag legen....die würdelosen Sprüche sollten sie sich lieber verkneifen! Wenn vom Klingeln in bestimmten Schichten fast 12 Minuten vergehen, bis jemand kommt für einen Toilettengang und dann das ganze 35 Min. dauert, frage ich mich, was läuft hier falsch. Ich könnte unzählige Beispiele noch anführen, Abendbrot im Liegen, Brot ohne Kruste hat man in 5 Wochen nicht einmal geschafft ....und und und Die Therapeuten sind super klasse in ihrem Job. Ärzte sind überlastet, haben aber ein offenes Ohr. Das ganze Paket sollte stimmen, ein Patient kommt nicht aus Spaß an der Freude in eine Reha, er gibt sich vertrauensvoll in die Obhut, für ihn fremder Menschen und wenn man selber noch nicht so viel kann, ist man hier fehl am Platz! Absolut kompetent und immer sehr hilfsbereit sind die Damen unten am Empfang !!!! Das Management der Klinik sollte dringend was tun ! Ich möchte noch eine Anmerkung machen, indem ich Patient und Angehörige vor zusätzlichen Kosten bewahren möchte. Die Reha hat Bettschutzeinlagen sowie Inkontinenzartikel einfach bestellt, ohne das mit mir abzusprechen. Die Krankenkasse hat die Kosten abgelehnt, da sie das schon geliefert hatte. Ich habe das der Klinik mitgeteilt...... Was daraus geworden ist, kann man sich vorstellen! Jetzt bleibt meine Mutter auf den Kosten sitzen, das ist ein absolutes No-Go
Nach einer Meningeom-OP Hirnhaut-Tumor war ich für 4 Wochen hier in Behandlung. Mein Zustand war sicher im Vergleich zu vielen anderen Patienten hier recht gut, aber mein Therapieplan dennoch gemäß meiner Einschränkungen vor allem mit Physio- und Sporttherapie gut gefüllt, die definitiv kompetent und aufmerksam durchgeführt wurde, in den Gruppenbehandlungen hatte ich Spaß trotz Anstrengung und Herausforderungen. Gut gefiel mir auch, daß die Therapeuten aus den unterschiedlichen Bereichen - in meinem Fall waren es neben den bereits genannten noch physikalische Therapie, Neuropsychologie und Arbeitstherapie - sich hervorragend interdisziplinär besprechen und austauschen, so daß ich für verschiedene Probleme gar nicht mit dem Pflegepersonal oder den Ärzten sprechen musste, sondern mir schon seitens der Therapeuten geholfen wurde. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich auch vom Pflegepersonal Station D2 freundlich und gewissenhaft betreut, einzig die Visiten durch die Ärzte und die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten empfand ich als nicht so gut, da ich das einfach bisher anders gewöhnt bin und als mündige und einigermaßen fachkundige Patientin erwarte, daß ich Informationen zu erfolgten Untersuchungen erhalte, ohne sie dem behandelnden Arzt aus der Nase ziehen zu müssen. Trotzdem würde ich wiederkommen, auch wenn ich natürlich im Sinne meiner Gesundheit hoffe, daß ich in den nächsten Jahren keine weitere Reha benötigen werde.
ich war in Jan/Febr. 2020 für 6 Wochenn in dieser Fachklinik. Und es ist nach meiner Erfahrung eine wirkliche Fachklinik. Von den vielen Fachbereichen habe ich die Neuropsychologie mit Frau Dickau, die Arbeitstherapie mit Frau Schmidt, die Kunsttherapie mit Frau Overrath und die Physiotherapie mit einem ganzen Team von sehr guten Therapeuten kennen und schätzen gelernt. Allen kann ich mit Dankbarkeit eine hohe fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und Interesse an jedem einzelnen bescheinigen. Des weiteren hat mich die Ohrakupunktur mit Meditation bei Frau Dietrich total begeistert. Diese Stunden waren leise und sehr einfühlsam und haben mir einen neuen Weg gezeigt. Vielen Danke noch einmal hierfür. Ich konnte am Bogenschießen teilnehmen und war bei einem Event in einer Kletterhalle dabei. André hatte alles organisiert und sehr gut betreut. Ich bin jetzt aufgrund meines Aufenthaltes in dieser Klinik auf einem sehr guten Weg der Besserung und kann sie echt empfehlen !
Sehr schön gut gelaunt Felge Kräfte, sehr freundlich hilft bereit , super ich war April bis Juni 2013 bei innen in der Klinik das war sehr sehr schön bei ihnen jederzeit wieder.Stasjon C3 ihr wart super Dankeschön.
VORSICHT : KEINE REHA MIT TYP 1 DIABETES In dieser Klinik !! Nach einem Schlaganfall hat mir die Krankenkasse diese Klinik vorgeschlagen. Ich erhielt ein Einzelzimmer - sehr gut! Ich habe seit ca 20 Jahren Rheuma und seit 45 Jahren Diabetes Typ 1. Da ich noch nicht laufen konnte, kam eine junge Dame und packte meine Tasche aus. Meine Medikamente wurden mitgenommen und an alles andere, einschließlich meines Telefons, kam ich nicht ran. Mein Blutzuckermessgerät hatte man übersehen, somit konnte ich abends messen. 123 - sehr guter Wert! Dann kam jemand und wollte mir 6 Einheiten spritzen. Ich habe mich geweigert, denn dadurch wäre ich in die totale Unterzuckerung geraten. Am nächsten Morgen war ich bei ca 100. Zum Frühstück gab es 2 Butterbrote, zum Mittagessen 2 Pasteten. Kein Insulin! Ich spritze intensiviert! Nachmittags kam jemand vorbei und ich habe nach meinem Insulin gefragt - die Antwort war: sie kriegen heute abend ihre Spritze! Damit war klar, dass man hier den Typ 2 behandelt und keine Ahnung von Typ 1 hat! Ich hatte gerade Besuch und habe daraufhin mit Hilfe umgehend die Klinik verlassen
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