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Charité Campus Virchow-Klinikum

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Charité Campus Virchow-Klinikum Kontakt Informationen

Charité Campus Virchow-Klinikum
Adresse: Augustenburger Pl. 1, 13353 Berlin, Deutschland
Telefonnummer: 030 45050
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 13353


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Jedes Mal wenn ich in der Notaufnahme des Virchows gelandet bin, habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Das letzte Mal mit Fehldiagnose eines jungen HNO Arztes, der zudem sehr unfreundlich war und mich genervt schnell abfertigen wollte. Er hat zudem die notwendigen Tests nicht gemacht, weswegen sich mein Zustand die Tage darauf schnell verschlechterte und ich die Tage darauf in einem anderen Krankenhaus dringend operiert werden musste.nDass ich nach stundenlangem Warten in der Notaufnahme vor Schmerzen stöhnend und weinend fast ohnmächtig wurde, schien auch niemanden der vielen gemütlich vorbei schlendernden Pfleger:innen zu interessieren. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass man in einem KH auch abstumpfen kann, aber das war eindeutige unterlassene Hilfeleistung. Als ich nochmal klingelte um nach Schmerzmitteln zu fragen, öffnete mir dann keiner mehr und so lag ich neben der Tür, mit katastrophalem Kreislauf. Die anderen lang warteten Patient:innen haben sich freundlicherweise darum bemüht jemanden zu finden der hilft und waren mittlerweile auch zurecht wütend. Hilfe kam trotzdem erst sehr sehr spät. Auf Grund der falschen Diagnose und unterlassenden notwendigen Untersuchungen des jungen HNO Arztes habe ich bis heute einen teilweisen Hörverlust, was mein ambulanter HNO Arzt mir bestätigte.nLeider muss ich aus jeder meiner Erfahrungen mit dem Virchow schlussfolgern, dass man da ohne katastrophales Erlebnis nicht rauskommt. Ich empfehle, falls möglich, in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Eigentlich bin ich kein Fan von Rezensionen, aber dieses Erlebnis bzw. diesen Missstand kann ich nicht unerwähnt lassen. Dieser Beitrag bezieht sich ausschließlich auf einen Doktor und die Arztbrieferstellung bzw. Abrechnung nicht durchgeführter Leistungen in der Notfallambulanz. Als ich vergangene Woche in der Notfallambulanz der Charité Virchow Klinikum war, wurde ich von Dr. K. In den Behandlungsraum gebeten. Dort wurde etwa 10 Minuten ausschließlich gesprochen und mein Leidensweg erfragt. Wir hatten gesprochen und auch nur gesprochen. Man sagte zwar man könne noch in den Mund schauen, dazu kam es aber nicht, denn das Telefon klingelte und er musste in den OP. Danach verließ ich den Behandlungsraum um mich wieder auf die Liege im Flur zu legen. Später kam er wieder mit Nummern und Kotakten von ÄrztInnen, bei denen ich mich melden kann/soll. Ich wartete noch auf den HNO, der nie erschien. Und später verließ ich das KH mit einem Arztbrief. Diesen las ich noch am selben Abend und konnte meinen Augen nicht trauen. Viele Leistungen und Untersuchungen, die nie stattfanden. Befunde die nicht gestellt werden konnten, weil ich nicht einmal den Mund öffnete. Viele Unwahrheiten und Aussagen, zu denen ich nie befragt wurde. Man saß lediglich am PC und dokumentierte unser Gespräch/Annamnese. Heute war ich erneut dort um eine Korrektur des Arztbriefes zu erbitten und fragte nach dem Dr. Ich wollte eine Richtigstellung, damit ich einen der Wahrheit entsprechenden Bericht habe. Beim Gespräch lügte man mich dreister Weise an und behauptete, all diese Untersuchungen seien erfolgt und man hab ein den Mund geschaut. Gleichzeitig wollte man aktives Framing betreiben und es so darstellen, als hätte ich eine andere Wahrnehmung von der “Behandlung” & dass all dies doch untersucht worden sei. Meine Mutter saß währenddessen vor dem offenen Behandlungsraum. Sie ist Zeugin, denn als ich rauskam sagte ich noch zu ihr, wir hätten nur gesprochen - man habe “nichts” gemacht. Unfassbar so dreist angelogen zu werden und falsche Arztbriefe zu erstellen, um Leistungen abzurechnen, die nicht erfolgt sind. Nicht mit mir. Und gleichzeitig unendlich naiv, da er weiß, dass ich Gesundheitsökonomin bin. Auf ärztlicher und menschlicher Ebene unendlich enttäuscht. EMPFEHLUNG an Patienten im GW - lesen Sie ihre Arztbriefe bevor sie sie entgegennehmen, haben sie Zeugen dabei und melden sie Auffälligkeiten der KK zB. Verdacht auf Abrechnungsbetrug!!!
Du solltest deine Matratze mit bringen,weil mindestens 6 bis 8 Stunden warten müssen .nMehr als 6 Stunden Wartezeit. Der Arzt sagte mir, man solle länger bis zum Morgen warten. Leider war der Arzt nicht freundlich, obwohl mein Kind unter starken Bauchschmerzen leidet, obwohl wir die Krankenversicherung bezahlen Es ist sehr schlimm und die Medikamente sind teuer. Selbst in Nigeria habe ich nichts Schlimmes gesehen.
So gut wie jeden Patient kann das selbe berichten: es herrscht Chaos in diesem Haus. Die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut. Nicht einmal innerhalb der Station kommunizieren die Ärzte und erst Recht nicht mit anderen Stationen. Jeder wurschtelt für sich. Die Qualität der Leistungen hat stark abgenommen in den letzten fünf Jahren. Wenn es sich weiter so verschlechtert wird es bald Schlagzeilen machen.
5 Sterne warum ?nAls ich 13 war hatte ich vermehrt und jeden Tag Schmerzen im Bauch die waren so stark, das ich meine Mutter auf Arbeit angerufen habe und zu ihr meinte das ich sterben will Ich konnte nichts mehr essen und am Ende auch nichts mehr trinken. Mein Körper hat alles was ich zu mir genommen habe wieder ausgebrochen . Es war eine Horrorzeit für mich . Meine Mutter ist mit mir in jedes Krankenhaus gefahren und die haben uns mit Zäpfchen nachhause geschickt und meinten Ihre Tochter soll sich mal nicht so haben und das alles nicht so dramatisch wäre . Eines Tages ging es mir so schlecht ,das meine Mutter abends mit dem Taxi von Spandau ins Virchow Klinikum mit mir gefahren ist . Wo ich auch direkt da geblieben bin , weil meine Leberwerte so massiv hoch waren das es sogar für die Ärzte komisch war .. Ich hatte so viele Gallensteine , das sie mich ein paar Stunden später Not Operiert hatten und direkt meine komplette Galle entfernen mussten . Heute bin ich 27 und denke noch oft an die Zeiten zurück wie schlecht es mir ging , heute sind Gallensteine keine große Sache aber als 13 Jährige bist du komplett überfodert und hast Angst . Kein anderes Krankenhaus hat sich zu diesem Zeitpunkt so intensiv für mich eingesetzt wie dieses . Heute ist alles wieder beim Alten und dafür wollte ich mich Bedanken bei Ihnen .nDanke , für alles und das ich diese Schmerzen nicht länger ertragen musste !!!
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