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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kontakt Informationen

Geschichte

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist die einzige Volluniversität in Schleswig-Holstein. Sie wurde 1665 gegründet und ist nach ihrem Gründer, Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, benannt. Die Universität ist die älteste, größte und bekannteste Universität in Schleswig-Holstein. Sie nimmt mit einer Graduiertenschule und zwei Exzellenzclustern seit 2006 an der Exzellenzinitiative des Bundes teil. Alumni und Forscher der Universität wurden mit 12 Nobelpreisen ausgezeichnet.An der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sind im Wintersemester 2016/2017 genau 26.000 Studenten eingeschrieben. Die Universität ist in acht Fakultäten organisiert, an welchen über 400 Professoren lehren. Die Universität bietet mit 185 Studiengängen ein breites Fächerspektrum.ÜberblickDer Anteil der Frauen unter den Studierenden betrug zum Wintersemester 2015/16 etwa 53 %; der Ausländeranteil lag 2010/11 bei 7,4 %. Mit 22,1 % aller ausländischen Studierenden nehmen solche aus den Ostseeanrainerstaaten eine besonders wichtige Rolle ein. 27,5 % der ausländischen Studenten kamen aus Asien/Australien (besonders prominent vertreten ist China mit 8,2 % aller ausländischen Studenten).



"Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU wurde im Jahr 1665 gegründet. Mit 27.000 Studierenden und rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie die älteste, größte und bekannteste Universität im Land zwischen den Meeren und die einzige Volluniversität Schleswig-Holsteins. Sieben Nobelpreisträger wirkten hier. Seit 2006 nimmt die CAU erfolgreich an der Exzellenzinitiative teil."
Adresse: Christian-Albrechts-Platz 4, 24118 Kiel
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24118



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Bewertungen
30 Jahre danach... mit positiven Erfahrungen und Erinnerungen!
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Meine kurz zusammengefasste Erfahrung mit Universität Kiel : Die Universität Kiel hatte meine Bewerbung für Studium für WiSe 2020 SoSe 2022 abgelehnt!!! Und wollte mich nicht zulassen. Auch die Universität Kiel mit uni-assist e.V kooperiert. Die reinste und unmittelbare bzw. latente Kausalität Problematik ist die Kultusministerkonferenz kurz: KMK und die ZAB kurz: Zentralstelle für die ausländische Bildungswesen mit dem Anabin. Ich als Deutscher Staatsbürger Art 116 Abs.1 GG konnte mit meinem ukrainischen Abiturzeugnis mit zusätzlichen Studienzeiten 2 Fachsemester keinen Studienplatz WiSe20 und SoSe 2022 in Kiel erhalten. Allerdings musste ich viele schlechte und verwerfliche Erfahrungen sammeln vor allem mit falschen und fehlerhaften Bewertung der KMK und ZAB auch die ''uni-assist e.V.'' aus Berlin war die andere Geschichte. Ich hatte im Ausland meine Allgemeine Hochschulreife mit Studienzeiten absolviert und wollte mich in Deutschland Nachhinein mein Studium in einem anderen Studiengang fortsetzen, die Kausalität kam, dass die KMK und die ZAB falsche Bewertungen und erfundene Bewertungen Bewertungsvorschläge im Anabin aufweisen! Die Bewertungen von ZAB und KMK Anabin sind nicht glaubwürdig und weisen viele falsche bzw. erfundene Bildungsjahren von der ausländicsher Abitur auf. Das heißt diese Bewertungen sind völkerrechtswidrig, und zum Teil auch verfassungswidrig, also grundgesetzwidrig. Ich hatte in vielen Universitäten für mein gewünschten Studiengang Staatsexamen beworben, also in ganz Deutschland in verschiedenen Bundesländer, und nahezu alle hatten mein ausländischen Abitur Atestat über die Vollständige Allgemeine Mittlere Bildung- das Atestat aus Ukraine ist ein Abitur plus 2 Fachsemester aus dem Ausland, nicht anerkannt, weil die KMK und die ZAB diese falsche Bewertungsvorschläge haben. Und zuletzt hatte ich mich entschlossen nach Österreich auswandern, denn ich hatte an drei Universitäten in Österrcih beworben und hatte drei Zulassungsbescheide und Immatrikulation für mein gewünschten Studienplatz erhalten ohne falschen Unterstellungen und falschen Bewertungen die bis jetzt KMK und ZAB unglaubwürdig macht!! Ohne Diskriminierung und ohne Ausgrenzung darf ich in ÖSTERRECIH STUDIERN. Vor kurzem für SoSe 2023 zwei Deutsche Universitäten konnten mir Studienplatz anbieten! Im Sommersemester 2023 hatte mir die deutsche Universität Zulassungsbescheid ausgestellt und mich ordentlich immatrikuliert!!!! Diese Universität Kiel wo ich hatte mich beworben für SoSe 2022 und und wollte Nachhinein für SoSe 2023 waren lediglich formale Ablehnungen die durch KMK und ZAB verfassungswidrig unterstützt sind oder waren. Die KMK und ZAB haben keinerlei rechtliche und juristische Handhabe diese falsche Bewertungen zu machen, diese ist insbesondere verfassungswidrig, weil sie Sie eklatant zuwiderhandeln dem GG Art 12 und EU-Charta Art 14 sowie ART 116 Abs. 1 GG, auch die Gleichbehandlung ist in Deutschland verletzt Art 3 Abs 2. Einfach Schande! Die elemetarste Rechte werden in Deutschland verletzt und mit den Füßen getreten! Viele schweigen oder viele machen einfach mit!!!!! Dann hatte ich festgestellt, dass die EU Bewertungsstelle ist, diese heißt ENIC NARIC, die ENIC NARIC anerkennt mein Abitur und somit ermöglicht mir in ganz anderen EU-Ländern mein Studium zu studieren. Des Weiteren dachte ich mich die Klage vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof EMGH in Straßburg zu erheben wegen den gravierenden Rechtsverletzungen in der Bundesrepublik Deutschland. Meines Erachtens diese KMK und die ZAB -Stelle muss umstrukturiert und diesbezüglich reformiert oder absolut verboten werden und Neugründung veranlassen um diese Diskriminierung und Ausgrenzung mit falschen Bewertungen vorzubeugen und verhindern. Schande für diese Uni und Schande dass ihr die Grundrechte mit Füßen treten! Nicht zu empfehlen diese Universität! Nicht empfehlenswert die diese ich Erfahrung mit ihnen gemacht ! Hochachtungsvoll und gute Besserung!
Eine schöne Ruheoase mit tollen Pflanzen /Bäumen /Kräutern. Die Gewächshäuser sind traumhaft
Es ist schade. Als Student fühlt man sich hier immer wieder eher als Störfaktor. Ob es die katastrophalen, teuren Mensen sind, die Jahr für Jahr zur "Schlechtesten Mensa Deutschlands" gekürt werden, oder die komplette Abwesenheit von Arbeits- und Aufenthaltsplätzen. Während der Vorlesungen kann man sich Mangels Arbeitsplätzen und freien Räumen kaum in der Uni aufhalten. Isst oder trinkt man nicht, wird man direkt von den eh unbequemen Bänken und Stühlen der Mensen aufgescheucht. Außerhalb der begrenzten Plätze in der Unibibliothek kann man also die Zeit nicht nutzen, und dort muss man eh alles abgeben, womit man kaum das Material zum lernen mitnehmen kann. Drinnen und draußen gäbe es genügend Flächen für freie Arbeitsplätze und Bänke, jedoch ist das nicht gewünscht. Die Plätze, die es gibt, sind knapp und bewusst unbequem. Insgesamt wird jegliches studentisches Leben versucht vom Campus fernzuhalten, ob es Unisport, Events oder Hochschulgruppen sind. Nette Studentencafés, Einkaufsgelegenheiten für Studierende oder Geschäfte zur Freizeitgestaltung sind rar; wenn überhaupt vorhanden zudem teuer und nur als letzte Wahl sinnvoll. Unisport hat ein umfangreiches Angebot, aber nur kleine Kurse und teilweise heftige Preise. Das Gebäude ist in einem guten Zustand, aber Alt und zu klein. Hier wäre so viel mehr möglich. Das Schlimmste ist aber das schreckliche Buchungssystem, das wohl noch aus den Kindertagen des Internets stammt. Die Informationen an und Organisation für die Studierenden sind chaotisch, langsam und unkoordiniert, die Webseiten veraltet und verteilt. Fast kann man sagen, dass jede Fakultät seine eigenen digitalen Systeme hat, die aber eh alle nicht vernünftig funktionieren. Nicht einmal ein Accountsystem hat man, sondern fast jede Webseite bedarf einen eigenen Login. Regelmäßig fallen Webseiten ganz aus, was jedoch meistens die Nutzbarkeit nicht wirklich beeinflusst. Die Systeme sind unübersichtlich, unintuitiv und ein abschreckendes Beispiel für jeden Interface Designer. Digital ist die Uni somit ein reiner Trümmerhaufen. Das ist jedoch kein großer Unterschied zum Rest der Uni: Alte, marode und schimmelige Gebäude, in denen der Staub seit Jahren nicht bewegt wurde; in denen Asbest während des Lehrbetriebs entfernt wird. Von außen fallen beschädigte Verkleidungen, Dreck aus Jahrzehnten und vergessen geglaubte Beschriftungen auf. Wege, Böden und Grünflächen sind häufig ungepflegt und kaputt. Teilweise erinnern ganze Fakultäten eher an ungepflegte Schrebergärten oder gleich an "Lost Places". Studierendenberatung über die Uni und die AStA sind unkonkret, nicht hilfreich und seltsam uniformiert. Die meisten Fragen konnten nicht beantwortet werden, stattdessen wurde mir jeweils alle Webseiten zu meinem Studiengang ausgedruckt. Seitenweise Papiermüll. Die AStA und das Studierendenparlament sind ein trauriger Haufen, der an der Studierendenschaft vorbei arbeitet und sich untereinander mit nichtigen und irrelevanten Themen ausbremsen. Entscheidungen sind gerne mal verfassungswidrig und meistens durcheinander. Resultat ist, dass die Wahlbeteiligung immer weiter sinkt, trotz komfortabler Online-Wahl. Dozenten und Professoren werden nach Qualifikation der Forschung eingestellt, nicht der Lehre, die häufig als lästige Nebensache verkommt. Auf Didaktik, gute Lehrqualität und Unterstützung der Lehrenden wird kaum Wert gelegt. Als Student bekommt man dauernd mit: Hier geht Forschung über Lehre. Die Lehre ist das lästige Bewerk. Und das ist keineswegs die Schuld der vielen motivierten und fähigen Dozenten und Professoren, sondern des Fokus der Hochschule und der finanziellen Mittel. Das diese Uni auch nur ansatzweise meint, sie könne eine "Elite Universität" sein, ist sowohl lächerlich alsauch traurig. Hier bedarf es umfangreicher Neustrukturierung und riesiger Investitionen.
Öffentliche Hochschule halt, keine innovationsfördernde Kultur. Gesetze und Bürokratie haben hier einen höheren Stellenwert als das Wohl des einzelnen Individuums.
Feedback Strukturen zur Verbesserung von wissenschaftlicher Arbeit und Gleichsstellung/Diversity funktionieren nur auf dem Papier!
Wegen Feinden der Meinungsfreiheit wie euch, wähle ich seit Jahren AfD. Nur zur Info.
Die Uni im echten Leben ist wirklich super, vom Campus, bis zu den Dozent*innen. Die Websites dagegen sind absoluter Horror. Mal ganz ehrlich, die Websites funktionieren oft nicht richtig, man findet nichts, jedes mal wenn ich irgendwas über die Uniseiten regeln muss, hab ich am Ende 20 Tabs offen. Die Seiten sind 0 für Handys optimiert, teilweise sogar unmöglich zu benutzen. Bei der Email Seite kann ich auf dem Handy nicht meine gesendeten Mails öffnen. Eine Klausur, die ich über Olat geschrieben habe ist mitten in der Klausur für den ganzen Kurs abgestürzt. Sowas kann doch nicht sein! Diese Websites der Cau sind mitunter das schlechte was ich je an Websites im Internet gesehen hab.
Es ist sehr schön und gut organisiert, sauber, ich mag es sehr
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