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Computerspielemuseum Kontakt Informationen

Computerspielemuseum

Info

Computer- und Videospielgeschichte, Automaten und Konsolen, Game-Art, Historie des Spielens, Retrogames

Geschichte

Das Computerspielemuseum Berlin sammelt seit Mitte der 1990er-Jahre Computer- und Videospiele, Hardware und Fachliteratur. 1997 entstand die erste Dauerausstellung, die bis 2000 geöffnet hatte. Nach der Schließung waren wir an über dreißig nationalen sowie internationalen Ausstellungen beteiligt. Die Veranstaltung pong.mythos zum Beispiel zog in den Jahren 2006 und 2007 in Stuttgart, Leipzig, Frankfurt am Main und Bern 195.000 Besucher an.

Das Museum ist in verschiedene Initiativen und Projekten eingebunden, die das Ziel haben, Strategien zur Bewahrung digitaler Artefakte zu entwickeln. So sind wir Kooperationspartner des EU Forschungsprojektes Planets (Preservation and Long-term Access through Networked Services) und Mitglied in der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten nestor-Projekt, dem deutschen Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung.

Darüber hinaus sind wir Mitglied in dem seit Februar 2009 laufenden EU-Forschungsprojekt KEEP (Keeping Emulation Environments Portable), das mit 3,15 Millionen Euro von der EU gefördert wird und bis Januar 2012 läuft. KEEP ist das zentrale Forschungsprojekt Europas für die Erforschung und Weiterentwicklung der Emulatorenstrategie; Ziel ist es, digitale Kulturgüter zu bewahren. Zusammen mit den Nationalbibliotheken Frankreichs, Deutschlands und der Niederlande vertritt das Computerspielemuseum die Rolle der Bewahrungsinstitutionen innerhalb des Projektes.

Des Weiteren repräsentiert das Museum zusammen mit dem Europäischen Computerspiele Entwicklerverband EGDF die Relevanz der Computerspiele in diesem Bereich, die als erste sogenannte Digital-Born-Massenprodukte die längste Tradition sowie die größte Community im Bereich der digitalen Bewahrung haben. Aufgabe des Museums ist es, eine virtuelle Schnittstelle für Emulatoren zu entwerfen und zu evaluieren. Darüber hinaus bringen wir unsere Sammlung historischer Soft- und Hardware in das Projekt ein.

Unsere neue Dauerausstellung haben wir am 21. Januar 2011 eröffnet. Die Einrichtung der Dauerausstellung wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch die Deutsche Klassenlotterie gefördert.

Adresse: Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin
Telefonnummer: 030/60988577
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10243


Öffnungszeiten

Montag: 10:00 - 20:00
Dienstag: 10:00 - 20:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
Donnerstag: 10:00 - 20:00
Freitag: 10:00 - 20:00
Samstag: 10:00 - 20:00
Sonntag: 10:00 - 20:00

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Bewertungen
Hübsches kleines Museum das zu einer kurzweiligen Reise in die Welt der Computerspiele einlädt. Die Ausstellung ist liebevoll Aufbereitet und es gibt einige alte Automaten und Konsolen, die ausprobiert und gespielt werden können. Wir waren zwar nach knapp 80 Minuten durch, aufgrund des günstigen Eintrittspreises ist dies aber völlig in Ordnung gewesen.
Sehr empfehlenswert, um zu sehen, wie sich die Computerspiele in den Jahren entwickelt haben. Spaß machen vor allem die Spiele, die man ausprobieren kann. Leider funktionieren nicht alle, was bei vielen Besuchern zu Wartezeiten bei den anderen Geräten führt. Aber alles in allem ein schöner Zeitvertreib.
Das Museum ist nicht riesig, aber man kann sich trotzdem lange dort aufhalten. Wir hatten viel Spaß. Waren unter der Woche gegen Mittag da und eine Schulklasse ging gerade, zum Glück. Wenn eine Schulklasse vor Ort ist, hat man wenig Chancen überall alles auszuprobieren ohne lange Wartezeiten. Dafür ist es dann doch zu klein. Parken kann man mit Ticket auf der Karl-Marx.
Ich habe mich super wohl an diesem Ort gefühlt. Es gab nicht nur viel über die Geschichte von Videospielen/Spielekonsolen zu lernen - man konnte auch ALLES ausprobieren und Spaß mit Konsolen und Spielen aus der eigenen Kindheit haben. Wirklich sehenswert für Groß und Klein.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Eine Museumsperle in Berlin. Wer sich auch nur ansatzweise für das Thema interessiert bekommt hier nicht nur einen tollen Einblick in die Geschichte der Computerspiele, sondern kann es selbst erleben. Schön interaktiv, toll gestaltet, so geht Museum! Klein aber fein.
Lohnt sich auf jeden Fall . Für Groß und Klein was dabei. Eine Zeitreise und viele Eindrücke . Ich empfehle allen die Älter sind als 18 die Pain-Station auszuprobieren. Auf jeden Fall witzig bis zu einem gewissen Schmerzgrad mehr möchte ich nicht verraten . Viel Spaß.
Wunderbarer Ort, um auf eine nostalgische Zeitreise der Videospiele zu gehen. Absolut empfehlenswert. Teilweise können auch die alten Arcadeklassiker gespielt werden. Hier steckt die Liebe im Detail. Selten so das Kind im Mann wiederweckt! Einfach Top!
Das Museum ist mit Sicherheit etwas für die ganze Familie. Kindern wird es auch nicht langweilig, da man hier viele Spiele ausprobieren kann und einem so deren Entwicklung während der Jahre / Jahrzehnte vor Augen geführt wird. Wir haben leider das Pech gehabt, dass dort neben uns noch eine Schulklasse dort war, die fast alle Geräte für sich in Anspruch genommen haben. Schade
Ein Muss für jede Generation von Spieleliebhabern. Das interaktive Museum ist liebevoll gestaltet und hat die neue Generation an Gamern, so wie alteingesessene Hasen abgeholt. Ein kleiner Rundgang zeigt die Geschichte der Videospiele und die diversen Konsolen. Viele Stücke sind zudem interaktiv und laden zum probieren ein. Auch Motto-Kinderzimmer wurden drapiert. Ich als alter Oldschool Nostalgiker war hin und weg und hab mich tierisch gefreut dort 1,5h Zeit zu verbringen. Wenn man in der Gegend ist unbedingt reinschauen :
Tolles Museum, das die ganze Geschichte von Videospielen abdeckt. Viele Spiele, die man interaktiv selbst spielen und ausprobieren kann. Die PainStation ist besonders spannend. Hier wird Pong mit Schmerz gespielt. Stromschlag, Hitze oder Peitschenhiebe auf die Hand, wenn man ein Gegentor kassiert. Macht auf jeden Fall Spaß.
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