Cotta ist ein Stadtteil im Westen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und liegt im gleichnamigen Ortsamtsbereich.Gegründet als slawisches Dorf an der Elbe, wurde es 1328 erstmals urkundlich erwähnt. Die Eingemeindung nach Dresden erfolgte 1903 gemeinsam mit einigen benachbarten Orten. Auf der Flur des Stadtteils, der heute zentral im Westen der Landeshauptstadt liegt, befindet sich die Mündung der Weißeritz. Cotta ist vorwiegend geprägt durch gründerzeitliche Bebauung, vom historischen Dorfkern sind nur noch wenige Häuser erhalten.GeographieLageDer Stadtteil Cotta befindet sich im Dresdner Westen, etwa vier Kilometer vom Stadtzentrum, der Inneren Altstadt, entfernt. Benachbarte Stadtteile sind Briesnitz im Nordwesten, Leutewitz im Westen, Gorbitz im Südwesten, Löbtau im Südosten und die Friedrichstadt, die bereits zu den Dresdner Vorstädten zählt, im Osten. Im Norden wird der Stadtteil durch die Elbe begrenzt; auf der anderen Stromseite liegen Übigau und Kaditz. Vom Fluss getrennt wird der Stadtteil jedoch durch die Anlagen entlang der Bahnstrecke Berlin–Dresden, insbesondere durch den am Haltepunkt Dresden-Cotta beginnenden, 17 Meter hohen Ablaufberg des Rangierbahnhofs Friedrichstadt.
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