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Design Factory International Kontakt Informationen

Design Factory International
"Wir sind eine private Berufsfachschule in Hamburg und bilden dich zum/zur Kommunikations-Designer/-in aus. Die Ausbildung dauert im Regelfall 3 Jahre. Bei uns lernst du praxisnah, flexibel und authentisch. Unsere Dozenten sind Profis aus der Designwelt Mitarbeiter, Inhaber, Freelancer und vermitteln dir komplexes Fachwissen angepasst an den stetigen Wandel der Branche. Wir bilden dich in folgenden Bereichen aus: Webdesign, UX-Design, Mediendesign, Corporate Design, Game-Design, Brands + Branding, u.v.m. Starte deine Ausbildung jetzt, auch ohne Abitur. Voraussetzungen sind ein Schulabschluss und ein Mindestalter von 16 Jahren. In der Ausbildung bieten wir dir außerdem die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu absolvieren. BAFÖG gefördert."
Adresse: Rainvilleterrasse 4 , Hamburg 22765, HH, DE
Telefonnummer: 040 3171588
Zustand: HH
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 22765


Öffnungszeiten

Montag: 09:00-15:00
Dienstag: 09:00-15:00
Mittwoch: 09:00-15:00
Donnerstag: 09:00-15:00
Freitag: 09:00-15:00


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Wer kreativ werden möchte, aber sich seiner Beruflichen Richtung noch nicht ganz sicher ist, der ist genau richtig an der Design Factory. Hier wird Dir, neben einer Top Ausbildung von zahlreichen Erfahrenen Dozenten, viel Freiraum zur persönlichen Entfaltung geboten. Ich habe die DFI kennen und schätzen gelernt, als ein Raum zur persönlichen Entwicklung. Als einen Raum frei von „Schulhof Pöbeleien“. Ab Tag eins traute Ich mich plötzlich mehr, ob bei den gestalterischen Arbeiten, oder auch dem täglichen Outfit. Wurde Ich in meiner Kleinstadt im Bus noch schräg angeschaut, so habe Ich in der DFI nicht einmal einen abfälligen Blick erlebt. Mutige Modeentscheidungen wurden von Dozenten und Mitschülern genauso akzeptiert, wie schlichtes T-Shirt und Jeans. Diskussionen und Feedback waren stets konstruktiv und motivierten mich erst recht dazu, mich stetig steigern zu wollen, ob "für den Unterricht" oder eigene Projekte. Wer einen Ort sucht, um sich selbst und vielleicht sogar verrückte, bis jetzt verborgene Adern zu finden und das ganze am besten noch bei herrlichem Elbblick, der hat in der DFI ein Zuhause gefunden, das die meisten auch Jahre nach dem Abschluss noch vorbeischauen, oder sogar zu Dozenten werden lässt. Durch diese nachhaltige Nähe der Studenten zur Design Factory, die man überall in der Schule spürt, ist die DFI viel mehr eine Familie, als nur eine Ausbildungsstätte. Die oftmals eigene enge Verbindung der Dozenten zur Design Factory, vermittelte mir zudem, vor allem in Momenten der Unsicherheit im Ersten Semester, einen konkreten Eindruck, was man erreichen kann, wenn man stets sein bestes gibt. Auch die Praxisnähe ist ein großes Plus. Als bereits Berufstätige, vermitteln uns die Dozenten viele Schwierigkeiten und Hürden im Agenturleben, von denen sie sich selber gewünscht hätten, das jemand darüber in Ihrem Studium gesprochen hätte. Alles in Allem, bin Ich sehr zufrieden mit der Design Factory und freue mich jeden Tag aufs neue den Weg auf mich zu nehmen, um neues zu lernen auf meinem Weg zum Designer.
Ich arbeite seit einigen Jahren als selbständige Kommunikationsdesignerin und es gibt immer noch Momente, in denen ich aus meinem Studium zehre. Sei es aus den Kursen des Grundstudiums, z.B. Farbe & Form und Typographie oder den Kursen des Aufbaustudiums, z.B. Trendforschung und Druck & Produktion. Auch wenn die DFI die Bezeichnung Berufsfachschule im Namen trägt, ist, wer nach einem starren System mit streng vorgegebenem Frontalunterricht sucht, hier falsch aufgehoben!!! Man nimmt immer nur so viel aus dem Studium mit, wie man bereit ist Zeit in die Kurse und die Nachbearbeitung zu investieren. -> Daher hatte ich mich auch für die DFI entschieden, da hier das eigenständige Arbeiten durch das flexible Kurzsystem gefördert wird. Also: Wenn man auf der Suche nach einem eigenständigem und abwechslungsreichem Studium mit Auslandssemester ist, dann sollte die DFI unbedingt in die engere Auswahl kommen! PS: Um Praktika, die Erstellung von Bewerbungen und das Netzwerken sollte sich jeder bitteschön selber bemühen, bzw. es ist in dieser Branche selbstverständlich - Später kommen die Jobs und die Kontakte auch nicht von alleine! ;-
Die Individualität und Freiheit des Studiums an der Design Factory hat mir die Tools gegeben den Beruf des Designers zu verstehen und zu leben. Das Team ist fuer mich ueber die Jahre zu einer Familie geworden und selbst 5 Jahre nach dem Abschluss vermisse ich die kreative Energie der Schule! Danke dass ihr mir mitgegeben habt dass alles möglich ist wenn ich es mir vorstellen kann!!
Die Design Factory war für mich auf jeden Fall die beste Wahl für dieses Studium. Kann ich absolut weiterempfehlen. An dieser Schule ist ein Student keine Nummer. Es herrscht allgemein eine persönliche Athmosphäre und ich komme immernoch gerne mal vorbei. Es hat wirklich Spaß gemacht dort zu studieren und wäre es kein kostenpflichtiges Studium, hätte ich auch einfach noch ein wenig länger studiert. Dazu ist es aber auch immer professionell geblieben. Die Dozenten sind kompetent und ich habe viel gelernt. Vor Allem gefallen hat mir die Besonderheit des Kurssystems. Es ist wirklich sehr wertvoll schon früh die Möglichkeit zu haben sich mehr in eine Richtung als eine andere zu spezialisieren. Zusammenfassend kann ich also sagen: nix zu meckern. Und wenn doch, gabs selbst dafür auch ein offenes Ohr.
Ich bin als Quereinsteigern an die Uni gekommen da ich vorher bereits eine Ausbildung im selben Bereich abgeschlossen hatte aber noch mehr dazu lernen wollte und die Uni mir von jemandem empfohlen wurde. Ich hätte mir gewünscht das man auch als Quereinsteiger besser in die Uni eingeführt wird und besser aufgeklärt wird was Räumlichkeiten, Prüfungen, Druckernutzung usw. angeht. Besonders für die erste Woche wäre das super gewesen! Ich musste schnell feststellen, das man für das Geld das man bezahlt nicht das bekommt, was man woanders bekommen könnte. Da ich im 3 Semester eingestiegen bin durfte ich meine Kurse wählen. Es gab eine Woche Zeit um sich Kurse anzusehen und sich dann zu entscheiden. In der Entscheidungswoche allerdings wurden dann nochmal die Zeiten der Kurse geändert und Kurse die ich gerne besucht hätte fielen auf den gleichen Zeitraum, sodass ich mich kurzfristig für Kurse entscheiden musste die ich mir vorher nicht angucken konnte. Außerdem gab es einen Kurs bei dem der Dozent wohl sehr kurzfristig eingestiegen ist. Die Schule hat wohl schnell jemanden an Board geholt um überhaupt jemanden für den Kurs zu haben. Das, das ein Fehler war haben sie aber schnell gemerkt, da niemand mehr zu dem Kurs gegangen ist das der Dozent einfach umprofessionell und ungeeignet war. Ein anderer Kurs sollte später starten als alle Anderen, die Leute die gewartet haben das der Kurs anfängt und die Credits eingerechnet hatten wurden dann aber informiert das der Kurs nicht stattfindet da es zu wenig Teilnehmer gab! Nachdem ich mich dann für die Kurse entschieden hatte und ein paar Wochen vergingen, habe ich gemerkt das manche Kurse wirklich für die Tonne sind. Man sitzt stundenlange rum ohne was zu machen, da man alles schon erledigt hat was einem aufgetragen wurde. Ich hab dann die Schulleitung angesprochen das ich gerne den Kurs für einen anderen eintauschen würde und habe die Situation geschildert. Allerdings kam wenig Verständnis und mir wurde gesagt "Das es später auch so wird." Allerdings bezahle ich später kein Geld fürs nichts tun, sondern bekomme welches und das ich zitiere "Ich gegen das Schulsystem verstoße, wenn ich den Kurs wechsel." Naja ich habe es trotzdem gemacht dafür wurden mir dann die Credits nicht angerechnet. An erster Stelle sollte immer die Bildung stehen und wenn ich schon sage das ich mich da und da nicht gut aufgehoben fühle sollte man das nicht leichtfertig abtun sondern überdenken und mit Verständnis behandeln. Was ich sonst sagen kann ist, das ich in den Kursen die ich besucht habe, weder was halbes noch was ganzes entstanden ist. Ich musste viele kleine Übungen machen auf deren ordentliche Ausarbeitung kaum wert gelegt wurde. Man wurde eher dazu abgerichtet wie am Laufband zu arbeiten, Masse statt Qualität und Individualität. Was einen einfach nur total unmotiviert gemacht hat. Man hatte keine Lust was zu machen da es im Enddefekt sowieso allen egal war, so mein Gefühl. Die Kurse mit den meisten Credits sind tatsächlich die bei denen man auch am meisten lernt und meisten Kompetenz erwarten kann. Nur wird empfohlen von diesen nicht mehr als 1 pro Semester zu wählen. Zum Abschluss kann ich sagen das ich die Uni nicht weiter empfehlen würde. Auch wenn alles drum herum sehr nett war, man ist da um sich weiterzubilden und diese Bildung kann man woanders besser bekommen! Zumindest musste ich das sehr schnell für mich feststellen! Ich füge hinzu! Eine Freundin von mir studiert immer noch an der Uni. Oben schrieb ich das einige Kurse kurzfristig ausgefallen sind und somit die Leute die den betroffenen Kurs gewählt hatten auch ihre Credits verloren. Nun fehlen der besagten Freundin genau die 10 Punkte die sie dadurch nicht bekommen hat. Sie braucht 300 Credits um den Abschluss zu kriegen. Und alles was ihr gesagt wird ist das man nichts machen kann. Das man sich die fehlenden 5 Punkte nicht ausdenken kann und sie somit wahrscheinlich den Abschluss nicht schaffen wird! Das ist einfach eine Frechheit! Schule = noch ein Jahr Geld von ihr, dabei ist es deren verschulden!
Tolles Kursangebot, hervorragende Ausbildung, viel Freiraum für die gestalterische Stilfindung. Außerdem ist das Gebäude, die alte Seefahrtschule nich nur schön, sondern bietet diesen unvergleichlichen Blick auf die Elbe.
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