Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts. Seine rund 3000 Mitarbeiter erforschen in über 90 Abteilungen und Nachwuchsgruppen, wie Krebs entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko beeinflussen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickeln sie neue Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebs.Das DKFZ ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. und der Deutschen Forschungsgemeinschaft .Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg trägt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg.GeschichteDas DKFZ wurde 1964 als nationale Forschungseinrichtung gegründet, Stiftungsbeauftragter war der Heidelberger Chirurg Karl Heinrich Bauer, auf dessen Initiative das Entstehen des DKFZ zurückzuführen ist. 1975 wurde das DKFZ Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Großforschungseinrichtungen (AGF), aus der 1995 die Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren entstand. 1977 trat das DKFZ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bei, 1979 war es Gründungsmitglied des regionalen Kooperationsverbundes Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim.Das Land Baden-Württemberg ist Stifter des DKFZ. Es trägt zudem einen Anteil von 10 % an der Finanzierung, Hauptkostenträger ist der Bund mit einem Anteil von 90 %. Aufgrund der Satzung von 2000 sind seine Organe das Kuratorium (mit Vorstand), das wissenschaftliche Komitee und der wissenschaftliche Rat. Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Vorstand ist seit dem 1. November 2016 Michael Baumann, kaufmännischer Vorstand seit 1996 Josef Puchta.
"Das Deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ widmet sich als größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren laut seiner Satzung ganz der Aufgabe, Krebsforschung zu betreiben. Unsere mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon über 1.200 Wissenschaftler, erforschen in mehr als 90 Abteilungen und Arbeitsgruppen wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können."hinzufügen eines Deutsches Krebsforschungszentrum-stadtplans zu ihrer webseite;
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