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Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße Kontakt Informationen

Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße
"Lebensqualität bis ins hohe Alter für pflegebedürftige Menschen. Diesen Grundsatz sehen wir, die DOMICIL-Unternehmensgruppe, als verpflichtende Aufgabe an, der wir uns gern stellen. Zufriedene Bewohnerinnen und Bewohner in unseren Einrichtungen bestätigen uns, auf dem richtigen Weg zu sein."
Adresse: Frobenstr. 79 , Berlin 12249, BE, DE
Telefonnummer: 030 7556680
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 12249



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Bewertungen
Eigentlich 0 Sterne und eine Frechheit, dass man nicht informiert wird wenn seine Mutter gestorben ist... No go und werde Gerichtlich vorgehen. Des weiteren war mir die Pflegeheim Leiterin Anfang an unsympathisch und völlig fehl am Platz. Oft unterbesetzt und Hauptsache Provit rausholen....
Ich habe 2018 meine Ausbildung hier angefangen. Ich habe dort immer Unterstützung erfahren ,die Fachkräfte/Wbl/PDl hatten sich immer Zeit für mich genommen ,egal wie stressig es gerade war. Wer hier eine Ausbildung anfängt ,kann was lernen, wenn er dies auch einfordert. Die Einrichtungsleitung war stets freundlich zu mir .Ich habe in der Zeit im Domicil wirklich viel Lernen dürfen was mir viel geholfen hat und möchte mich dafür bedanken, sowie an mein ehemaliges Team auch wenn es manchmal sehr anstrengend war haben wir viel gelacht.
Meine Mama war 3 Jahre in dem Heim. Ich war fast täglich da. Somit konnte ich einen sehr guten Einblick in den Tagesablauf bekommen. Sehr kompetentes und freundliches Personal. Tägliches und abwechslungsreiches Vormittags- und Nachmittagsprogramm. Zu Hause wäre nie so ein tolles Programm möglich. Die Pflege meiner Mama war bis zum Schluss in enger Zusammenarbeit kompetent. Wurde immer über neue Entwicklungen, besonderes als es dem Ende zuging, informiert, auch telefonisch. Nie das Gefühl bekommen, dass man als Angehörige nervt. Natürlich kann man den zu pflegenden nicht einfach ins Heim geben und denken, "die" machen das hier schon. Nein, man muss und sollte mit dem Pflegepersonal zusammen arbeiten. Auch wenn es mir sehr schwer fiel meine Mama ins Heim zu geben, wurden meine Ängste von dem super Personal genommen. Das schlechte Gewissen hat mich bis zum Schluss verfolgt. Wurde durch das Personal aber erträglicher. Kann das Heim nur empfehlen!!!!
Absolute Katastrophe, meine Mutter musste schnell einen Platz finden und nur in der Frobestr war ein Platz frei. Nicht nur, dass der Einzug eine Katastrophe war, niemand fühlte sich verantwortlich. In ihr Zimmer durfte ich nicht. Termine zum Besuch durfte ich machen, nach 2 Wochen für 30 Minuten. Als es meiner Mutter dann so schlecht ging, dass sie im Sterben lag durfte ich auf ihr Zimmer. NICHTS wurde ausgepackt. Kittel an der Tür wurden mir berechnet, mit 5€ pro Person. Fieber messen auf der Station mit nem Thermometer unter der Achsel... Nicht mal meinen größten Feind würde ich in diesem Pflegeheim abgeben. Die Abrechnungen sind unübersichtlich. Rechnungen von Apotheken kommen auch noch nach dem Tod. Mit Einheiten von 100 Tabletten. Sorry, aber da fehlt mir das Verständnis. Einemiese Abzocke mit alten und kranken Menschen.
Nie wieder bei Domicil!! Ich habe 2018 meine Ausbildung dort angefangen. Viele Personal war sehr nett und freundlich zu mir. Besonders meine WBL und PA. Aufgrund von persönlichen Problem Weg zu Ausbildung musste ich meine Ausbildungsplatz wechseln. Die Leitung hat mit mir große Theater gemacht. Ich habe 15. Dezember mein Kündigung schriftlich abgegeben und wollte meine Ausbildung Ende Januar zu beenden. Sie hat keine schriftliche Eigangsbestätigung gegeben und die Verwaltung war sehr unfreundlich. Ich habe viele Schwierigkeiten bei Ausländerbehörde bekommen. Mehrmal Email geschrieben und angerufen um eine Eigangsbestätigung oder Kündigungsbestätigung gebeten, immer und immer keine richtige Antwort. Die Leitung wollte nicht mit mir sprechen und Verwaltung wollte auch nicht mich mit Leitung in Verbindung setzen. Mehr Mal Email geschickt, wurde nicht geschickt, ich denke Leitung hat mich blockiert. Die Leitung hat versucht durch meine Schule mich zu unterdrücken und mich wider zu Domicil holen. Ich habe meine Kündigungsbestätigung endlich im April 2020 bekommen, obwohl ich mein Kündigung schriftlich im 15 Dezember 2019 abgeben habe. Ich habe über ein Jahr gearbeitet und mehr mal um eine Arbeitszeugnis gebeten, keine bekommen. Ich mich über Arbeisrecht in Deutschland informiert und wollte bei Arbeitsgericht klagen aber leider dafür hatte ich keine Zeit. Was ich gesagt habe, kann ich alles beweisen. Haus ist modern und schön aber Leitung ‍‍‍
Mein Opa wurde für 2 Wochen in dem Pflegeheim stationiert. In der Zeit wurde er von Pflegern verletzt und bestohlen. Dazu wollte das Pflegeheim für die zwei Wochen 5000€. Seine Kleidung, die neu gekauft wurde, ist laut Leiterin „abhanden gekommen“. Wir werden rechtliche Schritte einleiten. Bitte meiden Sie dieses Pflegeheim.
Wir haben leider sehr schlechte Erfahrungen mit dem Domicil gemacht, mein Vater wurde gezwungen, in die geschlossene Demenzabteilung umzuziehen, obwohl er nicht vollständig dement ist er erkennt uns stets und ist orientiert und nie einen Ausbruchsversuch gewagt hätte. Wir wurden komplett unter Druck gesetzt, die Verwaltungsangestellte hat gedroht, er müsse das Heim verlassen, wenn wir dem Umzug nicht zustimmen. Erst auf hartnäckiges Nachfragen haben wir erfahren, dass es in dem beschützten Bereich 600 Euro mehr Eigenanteil kostet. Wir stimmten schließlich zu, da wir nicht wollten, dass er auf der Straße steht. Nach dem Umzug haben wir erst gemerkt, auf was wir uns eingelassen haben. Sobald man durch die Tür geht in den beschützten Demenzbereich kommt einem ein unerträglicher Geruch entgegen, bei dem einem jedes Mal übel wird. Als Angehöriger muss man klingeln und häufig lange warten, bis die Tür geöffnet wird. Innen ist es wie auf dem Bahnhof, lauter verwirrte Menschen irren mit versteinerten Gesichtern auf dem Gang entlang und laufen in fremde Zimmer, keine Privatatmosphäre, eine bedrückende Stimmung und viel zu wenige Pflegekräfte. Mein Vater hat erzählt, dass er von bestimmten Personen mit Fäusten geschlagen wurde. Er war komplett demoralisiert und unglücklich. Gestern haben wir ihm einen Umzug ins neue Seniorenheim Bethel in der Promenadenstraße ermöglicht, wir möchten, dass er seinen Lebensabend in Würde verbringt. Er selbst hat sich den Umzug gewünscht. Im neuen Heim ist der Eigenanteil wieder um 600 Euro geringer, die Atmosphäre komplett anders, die Pflegekräfte gehen liebevoll mit den Bewohnern um, ein christliches Leitbild prägt das Haus. Auf Wunsch wollten wir die Heimleiterin sprechen und erklären, warum wir uns für den Umzug entschieden haben, aber ein Gespräch wurde abgelehnt, die Verwaltung war extrem unfreundlich und genervt. Ich möchte verhindern, dass jetzt der nächste Bewohner in die geschlossene Demenzabteilung verlegt wird, deshalb erzählen wir so ausführlich unsere Geschichte.
Ich besuche hier eine Freundin, die hier ein Zimmer hat! Es ist hier alles recht sauber und die Küche die den Bewohnern geboten wird ist gut und schmeckt! Es wird auch einiges an Veranstaltungen geboten,wo auch Freunde oder Verwandte kommen können,sehr günstig,es findet auch manchmal eine Tombola statt wo man Lose kaufen kann! Es gibt einen sehr schönen Garten,wo man gemütlich sitzen kann! Es wird sich hier Mühe gegeben,aber wie es überall vorkommt,fehlt es manchmal an Personal! Leider kann unsere Freundin,an vielen Dingen nicht mehr teilnehmen!
Das Domizil Frobenstraße. Das Gebäude selbst ist okay. Die Zimmer zweckmäßig, die Badezimmer behindertengerecht. Aber der Rest. Es fängt an mit einer selbstverliebten Arroganten Leiterin. Wer nur ein wenig die Augen offen hält und genug Grips hat dem wird hier schnell klar, dass es hier um ein Geschäft geht und nicht um die Menschen die hier Leben. Der Umgang mit den Bewohnern ist stellenweise Menschen Unwürdig. Nicht alle Wohneinheiten sind immer so besetzt wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Das Angebot beim Abendbrot ist kläglich. Billigwurst. Und das jeden Abend. Und selbst die ist nicht ausreichend vorhanden. Der Tee ist Wasser mit ein wenig Geschmack. Zwei Teebeutel auf eine große Pump-Thermoskanne. Lachhaft. Wer hier als Bewohner keine Angehörigen mehr hat der wird es zu spüren bekommen. Es könnten hier noch einige Dinge geschrieben werden. Ich verzichte darauf. Mein Fazit ist, lieber sterben als in diesem Haus verwaltet zu werden. Gut betreut ist was anderes. Selbst ein Stern ist noch zuviel.
Es ist eine Zumutung für die armen Bewohnern... Der geschützte Wohnbereich ist das allerletzte da gehen die Bewohner schon um 17 Uhr ins Bett... Ich würde das Heim SOFORT schliessen... Es ist GEFÄHRLICHE PFLEGE was da passiert... Ich habe auch eine Anzeige bei der Heimaufsicht gemacht denn die Bewohner müssen geschützt werden und nicht das sich die Heimleitung die Taschen voll macht!!!!!
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