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Duomo di Hildesheim Kontakt Informationen

Geschichte

La Catedral de Santa María de la Ascensión de Hildesheim, en Alemania, es la catedral de la diócesis de Hildesheim. Su primera construcción fue comenzada en 872. Casi enteramente reconstruida en los años 1950 dentro de su estilo románico original, sus muros y su tesoro están clasificados dentro del Patrimonio de la Humanidad de la Unesco desde 1985, junto con la iglesia de San Miguel de Hildesheim.HistoriaLa construcciónLa catedral de Santa María de Hildesheim fue comenzada en 815. En 2011 fue encontrado el fundamento de la primera catedral bajo la cripta durante una renovación del edificio. La primera catedral era una pequeña iglesia en forma de un cuadrado con una dimensión de 6 x 6 metros. En el este se hallaba un ábside semicircular donde fue encontrado el resto del primer altar. La iglesia de hoy fue construida entre 1010 y 1020, con una planta simétrica con dos ábsides, característica de la arquitectura otoniana del ducado de Sajonia, que suele considerarse como románica. La iglesia fue agrandada y modificada en los siglos XI, XII y XIV, sin por ello cuestionar el plano original del obispo Alfredo. El patio que aún está hoy en torno a la catedral destaca el plano bernardino de esta catedral fortificada.

Adresse: Domhof 4, 31134 Hildesheim
Telefonnummer: +49 5121 307770
Stadt: Hildesheim
Postleitzahl: 31134


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Bewertungen
Ich habe den alten Dom noch gut in Erinnerung. Mit dem "neuen" kann ich leider nicht wirklich viel anfangen. Schlicht soll er wirken , nicht protzen.....nun ja wem das so gefällt. Von außen hat sich ja nicht viel geändert .... Kirchen sollten doch etwas bewirken und zur Andacht anregen oder anhalten .....hier kommt eher das Gefühl einer Wartehalle auf. Egal, irgendjemand hat sich bestimmt etwas dabei gedacht und sein Konzept für gutes Geld umgesetzt ......
Unbedingt sehenswert! Zwar ist der Dom nicht das Original - aber das Raumerlebnis ist beeindruckend. Der Leuchter, das Tor etc. sind wunderbar präsentiert. Beeindruckend auch die Orgel - Konzerte und Gottesdienste sind ein Erlebnis.
Auf unserer diesjährigen Welterbetour haben wir - nach seiner Restauration - abermals beim Dom von Hildesheim haltgemacht und es hat sich mehr als gelohnt. Die Gartenanlage im Innenhof ist gepflegt, das innere des Doms ist wohltuend reduziert aber trotzdem beeindruckend und die Bernwardtür muss man einmal gesehen und bestaunt haben. Verdiente 5 Sterne und eine Empfehlung.
Der Dom Mariä Himmelfahrt ist eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands und hat ihren Ursprung im 9. Jahrhundert. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe. Man sollte sich für die Besichtigung etwas Zeit nehmen und einen Rundgang in der Kirche machen . Auch die Krypta ist sehr interessant. Sie ist natürlich nur Teil einer sehenswerten Altstadt.
Ein beeindruckendes Bauwerk. In seiner Einfachheit kommt das Alter gut zum Tragen. Die Restaurierung ist absolut gelungen. Eine längeren Besuch wert.
Sehr interessantes und sehenswertes Sakralbauwerk das zu den UNESCO Welterbestätten gehört. Nicht so farbenfroh wie St. Michaelis aber gerade der schlichte Dekor macht wohl den besonderen Reiz des Doms aus.
Von Außen wunderbar zu genießen, man spürt den historischen Geist dieses UNESCO Weltkulturerbes richtig gehend. Leider wurde der Zugang verwährt. Unbedingt die Besucherzeiten beachten. Angrenzend befindet sich auch ein Dommuseum.
Sehr, sehr schöner Dom. Modern restauriert, aber alte Teile des Gebäudes toll integriert. Zum Beispiel die alte Bronze-Tür. Auch die Krypta ist toll angelegt. Alles ist sauber und gepflegt. Hell und freundlich. Der Dom ist beeindruckend groß und man kann sich auch den Innenhof mit Friedhof angucken. Kein Eintritt, kostenlose Broschüren mit Informationen zum Dom und sehr liebe Mitarbeitenden. :
Die Geschichte des Doms reicht bis in das Jahr 815, in dem an dieser Stelle eine Marienkapelle errichtet wurde. Über die Jahrhunderte wurde der Dom mehrfach erweitert und verändert. Im Krieg wurde die Kirche zerstört und in den 1950er Jahren erfolgte der Wiederaufbau nach den Originalplänen. Die Inneneinrichtung ist eher sehr schlicht. Zu den besonderen Werken gehört die Bernwardtür aus dem Jahr 1015, die die älteste figürlich geschmückte Bronzetür des Mittelalters ist. Das Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert ist auch sehr schön. 1985 wurde der Hildesheimer Dom und der Domschatz zusammen in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.
Historisches Gebäude und Gotteshaus Welterbe und ein Besuch ist er wert.Doch sollte man beachten das es sich um eine Kirche handelt,die auch noch zum Gottesdienst genutzt wird.Der die Bitte wenn ein Gottesdienst stattfindet,dann bleibt draußen oder schließt euch an! Nehmt Euch zudem Zeit um dieses Haus auf Euch wirken zu lassen. Ich werde wohl noch einige Besuche machen,denn bei einem Besuch sieht man nur einen kleinen Teil der Schönheiten.
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