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EL-DE-Haus Kontakt Informationen

EL-DE-Haus
Adresse: Appellhofplatz 23 - 25 , Köln 50667, NW, DE
Telefonnummer: 0221 22126331
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 11:00-18:00
Sonntag: 11:00-18:00

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Bewertungen
Die Bilder machen es heutigen Betrachter nicht leicht. Häufig verweigern sie sich klaren Zuordnungen und fordern dazu auf, unsere Blick auf Alltagsaufnahmen aus der NZ - Zeit zu überdenken. Je genauer wir die Fotos von Theo Becker betrachten, umso drängender stellen sie eine große Frage : Was an den Bildern ist nationalsozialistisch? Wie passen sie zu den Vorstellungen, die wir uns vom Leben in der NS - Diktatur machen?
Die Führung mit der Klasse war sehr interessant und sehr informativ. Die Geschichte und Lebensumstände von dem Gefangenen hat mich sehr gerührt. Ein Muss wenn man in Köln ist
Ich fand es war zuviel an Informationen die teilweise überflüssig war. Natürlich ist dieses Thema wichtig, aber man muss nicht gleich alles übertreiben. Und dann fehlten auch noch wichtige Informationen über die Kapitulation. Nur im Keller war ich überrascht und besorgt zugleich. Man konnte das leid deutlich spüren. Vor allem die letzten Worte der Häftlinge.
Interessantes Museum mit dunklem Schwerpunkt und aussagekräftiger Thematik! Die Anreise mit dem Heimat- und Geschichtskundeverein hat sich sehr gelohnt. Der Kellertrakt und die Geschichte von ,,Mucki" ehemalige Inhaftierte des Regimes und Mitglied der bündischen Jugend waren sehr bewegend. Vielen Dank für den weiterbildenden Tag und die gute Arbeit für unsere Erinnerungskultur. Herzlichst Michael Brockers
Sehr informationsreiches Museum, Abwechslung durch kurze Videos, Audiodateien die man sich an „Stationen“ anhören kann, Sehr viel zu sehen und man kann sich stundenlang Wissen ansammelnBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Die Ausstellung ist gut und richtig. Medientechnisch aber deutlich verbesserungswürdig. Im OG läuft in Hintergrund ständig eine jubelnde Menge über einen schlimmen kleinen Lautsprecher eines Beamerd. Unerträglich, wenn man dort Texte lesen möchte. Und den Glen Miller in Dauerschleife daneben braucht man auch nicht, wenn man sich auf die wertvollen Texte konzentrieren möchte. Weniger ist da mehr! Ansonsten eine interessante Ausstellung. Lohnt sich. Mit Ohrstöpseln. Übrigens könnten die alten Damen im Keller gerne mal von der Zeit im oder nach dem Krieg reden. Die haben sicher einiges Potential.
Ein interessanter Einblick in die Funktionsweise der Gestabo. Welche Macht sie hatten und wer ihnen zum Opfer gefallen ist. Hier sieht man auch die Zellen der Gefangenen.
Ein sehr sehr bedrückender Ort mit wirklich vielen vielen Dokumentationen der Menschen die umgebracht wurden aber auch mit Interviews der Menschen die dieses überlebt haben die direkt oder indirekt involviert waren...wer dort war und das Haus verläßt ist geschockt und ich würde mir wünschen das jeder Liebe im Herzen spürt für alle Menschen.... die brauchen wir damit das nicht wieder passiert
Kannte dieses Haus nicht bis gestern 8.9.22. Beeindruckend dieses Haus. Sollte jeder gesehen
Ich bin im Zuge der Nacht der Museen dort gewesen und muss sagen, dass es natürlich ein sehr bedrückendes, wenn auch, wie ich finde, ein wichtiges Museum unserer Zeitgeschichte ist. Die Zellen im Keller mit den Schriften an den Wänden derjenigen, die dort inhaftiert waren in verschiedenen Sprachen, der Innenhof, ich war die ganze Zeit sprachlos, traurig, aber auch wütend zugleich. Sollte sich jeder mal ansehen.
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