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Rautenstrauch-Joest-Museum Kontakt Informationen

Rautenstrauch-Joest-Museum
Adresse: Cäcilienstr. 29 - 33 , Köln 50667, NW, DE
Telefonnummer: 0221 221 ext. 31356
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-20:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 10:00-18:00
Sonntag: 10:00-18:00

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Bewertungen
Hat mir sehr gut gefallen. Besonders die Ausstellung die Römer. Auch die erste Etage, besonders interessant war Joest und auch Oppenheim. Es gibt so vielfältige Eindrücke. Ich werde den Besuch zeitnah wiederholen.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Toll inszeniert, 2 Stunden in diesem Museum sind einfach so verflogen, es war keine Sekunde langweilig. Ein Traum für alle Sinne. Absolut empfehlenswert
Sehr beeindruckendes und sehenswertes Museum, fängt schon mit dem indonesischen Reisspeicher in der grossen Eingangshalle an!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ganz interessante Exponate aus der Kolonialzeit aus aller Herren Länder. Die Räumlichkeiten sind großzügig und modern. Für das gezeigte fast schon ein bisschen zu groß und zu aufwändig präsentiert. Für ein zwei Stunden war's mal ganz interessant. Am Freitagnachmittag waren wir fast alleine da.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Am Mittwoch ,den 18.1.2023, fuhren meine Freundin und ich mit der Deutschen Bahn nach Köln um dieses Museum zu besichtigen, worauf wir uns sehr freuten. Zur Sicherheit habe ich mich vorher auf der Website informiert, ob das Museum geöffnet ist. Es hieß, geöffnet -warum auch nicht an einem Mittwoch. Dort angekommen, war die Türe zwar geöffnet, aber eine junge Dame am Empfang teilte uns mit, dass heute geschlossen ist. Auf unsere Enttäuschung hin, erklärte sie uns, es reicht nicht, sich nur auf der Website zu informieren, man müsse auch vorher anrufen. Daraufhin noch einmal die Webseite konsultiert, es stand immer noch geöffnet dort. Es wäre schön gewesen, wenn man dies korrigiert hätte! Ich finde, wenn jeder Museumsbesucher vorher anruft, haben die armen Leute an der Rezeption viel zu tun. Nun gut, daraus werde ich lernen. Allerdings ist es schon mit gehörigem Zeitaufwand für einen Museumsbesuch verbunden, wenn man vorher die Website konsultieren muss, sicherheitshalber noch einmal anrufen muss und dann auf der passenden DB App auch noch kontrollieren muss, ob überhaupt die Bahnen fahren. Für uns war leider , "außer Spesen nichts gewesen" , denn die Bahnfahrt aus 45 km Entfernung hat ja auch gekostet. Schade!
Also erst mal an die Leute, die negativ Bewertungen gemacht haben: wenn euch 10 Euro zu teuer sind, dann solltet ihr nicht ins Museum gehen. Eintritt ist sogar teilweise im einstelligen Bereich. Das Museum ist sehr kinderfreundlich, die Mitarbeiter sind auch sehr freundlich und geschult, nicht die Besucher zu bevormunden. Man wird auch nicht verfolgt von der Security, das ist absoluter Quatsch. Ich war jetzt mehrmals da, weil die Ausstellung regelmäßig wechselt. Jedes Mal ein tolles Erlebnis. Und wenn jemand so blöd ist, die Beschilderung oder die Schilder zu lesen, dann sollte er hier nicht eine Negativbewertung geben weil man selber zu dumm ist. Es ist alles gut ausgeleuchtet, nirgendwo ist es dunkel außer in manchen Bereichen, wo es so gewollt ist, um die Kunstwerke besser hervorzuheben. Die Eintrittspreise sind ein Witz, geht mal in ein anderes Museum, die sind doppelt oder dreimal so teuer. Der Parcours ist super ausgeschildert und es ist so aufgebaut, dass man unten rein geht und dann durch drei Etagen läuft und oben rauskommt. Dagegen finde ich den Kölner Zoo und das Phantasialand deutlich komplizierter und unordentlicher was die Wege angeht. Manche schreiben es ist immer dasselbe, aber da würde ich mal anfangen nachzudenken, was das Wort Dauerausstellung bedeutet. Manche Bereiche sind halt Dauerausstellung, und wie der Name schon sagt erklärt er sich von selbst. Andere Bereiche wechseln ständig. Ich bin echt erstaunt, wie viel dumme Menschen hier Bewertungen abgeben, und ob sie überhaupt die nötige Bildung haben, um in ein Museum zu gehen. Was nicht heißen soll, dass nur gebildete ins Museum gehen sollen. Das meine ich nicht, aber wenn jemand zu blöd ist eine Beschilderung zu sehen, und eine Dauerausstellung als immer das gleiche bezeichnet, was es ja auch ist, finde ich das schon sehr befremdlich. Außerdem vermute ich, dass hier viele ehemalige Mitarbeiter das Museum negativ bewerten. Also lasst euch nicht abschrecken, kommt vorbei, und macht euch ein eigenes Bild. Das hier ist nicht ein Hotel, wo man zum Beispiel dreckige Bettwäsche bemängeln kann. Das hier ist ein Museum, und das muss nicht jedem gefallen. Ich war auch regelmäßig bei den vielen tollen Veranstaltungen dabei, leider ist es seit Corona deutlich weniger geworden, was auch verständlich ist. Überall fehlt das Geld und Veranstaltungen werden erst nach und nach langsam mehr. Und wenn sich jemand beschwert, dass die Love Ausstellung absolut unpassend ist, und dass es eine Schande ist Geld dafür zu nehmen: das Geld kommt von oben, das wird staatlich gefördert und auch so vorgegeben. Und nur weil man homophob ist, muss man nicht unbedingt die Ausstellung schlecht bewerten, ob sie jetzt einem gefällt oder nicht. Für mich persönlich ist es auch nicht mein Fall, aber es ist mal was Neues und was anderes. Schade, dass ich unter den Bewertungen nicht kommentieren darf. Wie Albert Einstein schon sagte: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. schaut euch lieber die positiven Bewertungen an, positiv durchs Leben gehen und nicht negativ. Man ist doch kein Elektron
Tolles Museum. Modern, multimedial,... Den Ansatz die Herkunft der Exponate zu beleuchten mehr oder weniger Raub aus fremden Kulturen fand ich interessant, regt zum Nachdenken an. Eintritt 7€ für Erwachsene.
Tolle Exponate, die im Original nichts in einem Museum bei uns zu suchen haben. Der Ankündigungstext der Sonderausstellung "I MISS YOU Über das Vermissen, Zurückgeben und Erinnern" lockt mit großen Fragen über die von Soldaten gewaltsam geraubten 96 Benin Bronzen des RJM: "Was erzählen sie? Welche Geschichte verbergen sie - von wo, von wann und über wen? Wer hat sie hergestellt? Wer hat sie geliebt und geehrt? Wer hat sie verloren? Wer vermisst sie? " Faszinierenderweise wird keine einzige dieser Fragen in der Ausstellung auf der Fläche eines halben Tennisfeldes auch nur angekratzt. Die Gegenstände sind ohne Beschriftung in einen abgedunkelten Raum gequetscht und wenn man sich über einen QR-Code über sie informieren möchte findet man ihre Maße, ihr Material und ein geschätztes Entstehungsjahr - ihre Geschichte und welche religiöse und kulturelle Bedeutung die Gegenstände für die Menschen haben, denen sie geraubt wurden, bleibt weiterhin verborgen. Schade, das keine Menschen aus dem Kulturkreis der Gegenstände zur Sprache kommen, die diese Fragen beantworten könnten. Auch die Beantwortung aus dem Ankündigungstext "Und warum sind sie heute Teil der Debatte rund um Rückgabe und koloniale Aufarbeitung?" geht über eine Selbstbeweihräucherung des RJM als Vorreiter in einem von Emanuel Macron 2017 angestoßenen Prozess der Reparation nicht weit hinaus. Die seit dem Raub der religiösen und kulturellen Gegenstände für die Rückgabe kämpfenden Aktivist:innen aus Nigeria werden in der Darstellung ihres eigenen Kampfes in den Hintergrund gestellt. Besonders unreflektiert ist dabei der Schlusssatz der Ausstellung, der fragt, welche Rolle ein Museum bei der Aufarbeitung kolonialer Machtgefälle in unserer Gesellschaft leisten könne. Ich würde raten für die Aufarbeitung von kolonialen Verbrechen nicht in die Gesellschaft hinaus zu blicken, sondern bei sich selber anzufangen: 1 Reflektiert und benennt die eigene Rolle als "Völkerkunde" Museum in der Finanzierung und teilweise Beauftragung von eben jenen Raubzügen, mit denen die ausgestellten Gegenstände in die Museen gekommen sind. 2 Gebt die Gegenstände zurück. Ohne die momentan gestellten abstrusen Bedingungen, wie, dass die religiösen Gegenstände weiterhin in Museen ausgestellt werden und regelmäßig als Leihgabe zurück in deutsche Museen kommen müssen.
Ein fantastisches Museum. Die Sammlungen sind außergewöhnlich gekonnt inszeniert: Raumgestaltung und Interieur sind den Themenwelten und Exponaten angepasst. Wir haben etwa 3 Stunden gebraucht - ich würde aber denken, dass man auch mit weniger oder mehr Zeit dort gut zurecht kommt.Besuchstag warWochentagWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenNein
Opulenten Raumangebot, welches für die Ausstellung auch großzügig genutzt wird. Der belehrende Charakter vieler Bereiche geht deutlich über didaktische oder pädagogische Aspekte hinaus. Hier wird in erster Linie nicht von anderen Völkern erzählt, sondern versucht, eine links-woke Politrichtung mit viel 'schlechtem Gewissen' für alle Historischen Aktivitäten der früheren Firscher zu vermitteln - echt schade. Zudem funktionieren viele technischen Einrichtungen nicht.
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