Das Erika-Heß-Eisstadion ist die drittgrößte Eissporthalle Berlins. Sie wurde im Jahr 1967 fertiggestellt und ist die Heimstätte des Berliner Eishockeyvereins FASS Berlin, der seit 1972 im umgangssprachlich genannten Erika Heß spielt. Die Halle ist nach der ehemaligen Weddinger Bezirksbürgermeisterin Erika Heß benannt. Die zunächst an allen Seiten offene Anlage, die ausschließlich dem Eissport diente, wurde 1982/83 zu einer Mehrzweckhalle umgebautSie befindet sich im Berliner Ortsteil Wedding und steht unter der Verwaltung des Bezirks Mitte. Wegen der konzeptionellen Auslegung als Mehrzweckhalle finden dort auch andere Veranstaltungen (Eiskunstlauf, Eisstockschießen, Hallenfußball, Tierschauen) statt.Zum Eisstadion gehört auch eine zweite Eisfläche außerhalb des Stadions, die für den freien Publikumsverkehr geöffnet ist.Konflikt wegen Abriss der DeutschlandhalleNach Abriss der Deutschlandhalle zog der ECC Preussen im Sommer 2009 übergangsweise in das Erika-Heß-Eisstadion. Seit Eröffnung der Eissporthalle Charlottenburg im März 2012 ist der Klub aber nun dort zu Hause.Im Sommer 2009 gab der Berliner Senat in einer Presseerklärung bekannt, dass der ECC Preussen während der Zeit ohne Halle in Charlottenburg seine Heimspiele nicht nur im Erika-Heß-Eisstadion, sondern seine Trainingseinheiten auch in einem alten Hangar des stillgelegten Berliner Flughafens Tempelhof abhalten kann.
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